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Geschrieben

Die Verstärkungsplatten sind wohl dazu gedacht, den Rahmen im Bereich der Traversenschraube zu verstärken.

 

Das würde nur Sinn machen wenn die von außen auf den Rahmen geschweißt werden um die dort entstehenden Kräfte großflächig auf den Rahmentunnel zu übertragen.

 

Innen verschweißen macht kein Sinn, da man dann die Traverse kürzen müsste, und den Rahmen in diesem Bereich auch öffnen und einschneiden bzw. verändern müsste... 

 

Die Verstärkungsbleche sind ganz klar für den Rennsport gedacht, da kein seriöser TÜV so eine offensichtliche Änderung am Rahmen akzeptieren dürfte. Durch den Hitzeeintrag beim Schweißen könnte sich das Materialgefüge des Rahmenblechs verändern - das Resultat wäre Versprödung und Risse im direkten Bereich nahe der Schweißnähte. Verschrauben der Bleche macht auch keinen Sinn, da durch die erforderlichen Löcher ebenfalls eine Schwächung des Rahmens erfolgen könnte. Verkleben mit hochwertigem Karosseriekleber auf blankem Rahmenblech wäre denkbar...

 

 

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  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ich habe die Piaggio Anleitung die Wasserbuschi hier im Topic gepostet hat, mit Google Lens übersetzen lassen, Text unten. 

Meine Zusammenfassung:

- Bei Karossen PX alt ohne Verstärkung innen soll ein Blech von außen (!) verklebt werden (Zustand ohne Riss bis Riss max. 10mm). 

- Wenn Riss 10 bis 50mm: Soll eine Scheibe innen angelegt und von außen über im Chassis gebohrte Löcher verschweißt werden. 

-Wenn Riss über 50mm: Chassis ersetzen. 

 

Und hier der übersetzte Text ohne Bilder:

 

Vespa PX-E vormodifizierte Schalen aktualisieren (nicht beschädigt) durch Aufkleben eines Blechelements in der Nähe des Schlitzes des Hakens für die Motorhaube. Ausgehend von der Produktion Ende September 1982, genauer gesagt von den Progressiven:

VNX2T 66811 (für Vespa PX125E).
- VLX1T 439920 (für Vespa PX150E).
- VSX1T 148944 (für Vespa PX200E).

An der Innenseite der Karosserie ist entsprechend dem Schlitz zur Befestigung des Haubenhakens ein Blechelement angeschweißt.

Dieses Element wurde eingesetzt, um die Karosserie selbst immer widerstandsfähiger gegen anormale Belastungen zu machen, wie sie beispielsweise bei Fahrzeugen auftreten können, die normalerweise auf unebenen oder unbefestigten Straßen verkehren oder unter übermäßig schweren Bedingungen mit extrem sportlicher Fahrweise gefahren werden. Die bis zu den oben angegebenen Progressiven ohne eine solche Verstärkung hergestellten Rahmen können durch Anbringen einer Verstärkungsplatte zu vorbeugenden Zwecken nach den folgenden Methoden aktualisiert werden:

1) Überprüfen Sie den Körper

Bevor Sie mit dem Verkleben der Verstärkungsplatte fortfahren, denken Sie daran, dies zu überprüfen. das in der Serie vorgesehene Verstärkungsblechelement durch die oben angegebenen Sequenzen nicht bereits an der Innenseite der Karosserie angebracht ist sein Vorhandensein erkannt wird

EIN

Dieses Element wird mit kreisförmig angeordneten Schweißpunkten in der Nähe des Schlitzes (Schlitz) für den Verschlusshaken der Haube angebracht, der von außen sofort sichtbar ist (Punkte «A Abb. 21). Wenn das Element bereits montiert wäre, müsste natürlich keine weitere Verstärkung aufgebracht werden.

2) Für die betreffende Anwendung durchzuführende Vorgänge.

Bauen Sie das Werkzeug einschließlich der Brücke «B und der Dicke C (Eisenstab) gemäß den Angaben in Abb. 22.
Entwicklung der notwendigen Bleche
57
R.16
20
4 Stück 1 x 45
(V
Abb. 22
25
Abb. 20
Abb. 21 Karosserie glà mit Verstärkungselement versehen.
15
Jumper B kann leicht durch Biegen des dicken Blechs hergestellt werden. 4 + 5mm. in einen Schraubstock und dann schlitzen.

Das entsprechende Werkzeug wird benötigt, um die Verstärkungsplatte durch Kleben und mit selbstschneidenden Schrauben anzubringen (siehe nächster Punkt).

N. B. Für jede Karosserie benötigen Sie eine Verstärkungsplatte dis. 179540, zwei selbstschneidende Schrauben dis. S. 15727 und eine Portion Klebematerial. (Kleber und Härter) wie unter Punkt 4 beschrieben. Kits dis. Nr. 154627, bestehend aus den oben genannten Materialien in geeigneten Mengen, um die Nr. 40-Karosserie zu aktualisieren.

3) Entfernen Sie die Haube, positionieren Sie die Platte mit den beiden Teilen des Werkzeugs «B» und * C, stellen Sie sicher, dass der Schlitz der Platte mit der des Gehäuses übereinstimmt (Abb. 23) und verriegeln Sie alles mit dem Verschluss der Haube Haken G (Drehen des Hebels unter dem Sattel in die geschlossene Position).

Das Profil der Platte mit einer Spitze auf der Karosserielackierung nachzeichnen und die beiden Löcher «D (Abb. 23) mit einer 2,5-mm-Spitze an der Karosserie anbringen.

4) Entfernen Sie das Werkzeug, entfernen Sie die Platte, entfernen und schleifen Sie den Bereich, der durch die in Punkt 2 beschriebene Markierung begrenzt ist, sorgfältig ab; entfetten

mit Chlorothen (oder auch Trichlorethylen) die an der Verklebung beteiligten Teile (Körper und Platte: beachten Sie insbesondere, dass die Platten zum Schutz vor Rost gut geölt geliefert werden und daher vor Gebrauch gründlich entfettet werden müssen). Verwenden Sie für diese Entfettung jedoch keinen Alkohol, Benzin oder Farbverdünner.

5) Bereiten Sie die Mischung zum Kleben von Amalga vor, indem Sie vorsichtig mit einem Spachtel 100 Gewichtsteile Kleber -ARALDITE CIBA AV-129 und 50 Gewichtsteile Härter CIBA HV-997 "(oder unter Berücksichtigung der spezifischen Gewichte 100 Volumenteile Leim und 80-90 Volumenteile Härter).

HINWEIS

a) Es ist wichtig, Leim-Härter im oben angegebenen Verhältnis zu mischen: Durch Mischen in unterschiedlichen Verhältnissen können die nachfolgenden Härtungs- und Klebephasen nicht stattfinden.

Unter Berücksichtigung der Mischungsverhältnisse ist es notwendig, 5 g zu mischen, um die Dosis einer Schale zuzubereiten. Leim mit 3 Härter, oder - bei den unterschiedlichen spezifischen Gewichten der beiden Materialien 5 cm³ Leim mit 4 4,5 cm Härter. Da es in der Werkstatt offensichtlich einfacher ist, die Dosierungen nach Volumen statt nach Gewicht zuzubereiten, wurden alle Leim- und Härterpackungen mit einem kleinen Messbecher von 5 cm³ ausgestattet; Für die Vorbereitung der zu mischenden Materialien ist es daher in der Praxis erforderlich, den Messbecher mit Leim vollständig (dh für alle oben genannten 5 cm³) zu füllen, während der des Härters etwas unterhalb des Grenzwertes gefüllt werden muss.

Danach müssen die Messbecher mit Hilfe eines schmalen Spatels (zB einem schmalen und dünnen Blechstreifen) durch vorsichtiges Mischen zweier Produkte mit demselben Spatel entleert werden: so entsteht die Leimpaste.

Reinigen Sie abschließend die beiden Messlöffel sorgfältig, um zu verhindern, dass Reste in ihnen die Dosierung auf Dauer verändern. Die Klebepaste muss innerhalb von 30¹ verwendet werden. Die Verpackungen der beiden Produkte müssen bei Nichtgebrauch geschlossen gehalten werden.

b) Es ist zu beachten, dass die Arbeitshygiene die Umsetzung einfacher Regeln erfordert, die normalerweise für den Umgang mit Epoxidharzen und verwandten Zusatzstoffen befolgt werden, Regeln, die wir im Folgenden zusammenfassen:

Vermeiden Sie nach Möglichkeit den direkten Kontakt der Hände (oder anderer Körperteile) mit den beiden Produkten vor dem Aushärten, insbesondere bei längerem oder kontinuierlichem Gebrauch der Produkte.

Bei Hautkontakt mit Wasser und Seife waschen; bei Augenkontakt 15-20¹ mit Wasser besprühen (in diesem Fall ist es auch ratsam, einen Arzt aufzusuchen)

6) Tragen Sie eine dünne Schicht Kleberpaste (gebildet durch Mischen des Klebers mit dem Härter wie oben angegeben) vorsichtig auf die Oberflächen des Körpers und der verklebten Platte auf, positionieren Sie die Platte mit den beiden selbstschneidenden Schrauben auf dem Körper, ohne sie festzuziehen vollständig, montieren Sie dann das Werkzeug und verriegeln Sie es wie in Punkt 3 gezeigt); Mit einem Schraubendreher die beiden Schrauben E festschrauben (Abb. 24).

7) Entfernen Sie mit einem Spachtel die überschüssige Leimpaste, die beim Blockieren der Platte ausgetreten ist, und lassen Sie das Werkzeug zusammengebaut und blockiert für mindestens 24 Stunden (Mindestzeit zum Aushärten des Leims, wenn die Umgebungstemperatur nicht unter 10 °C liegt) C: Halten Sie das Werkzeug in Umgebungen mit niedrigeren Temperaturen länger gesperrt).
Abb. 24
16
Abb. 23
8) Nach der zum Aushärten des Klebematerials erforderlichen Zeit (siehe vorheriger Punkt) das Werkzeug entfernen und die Klebstoffreste aus der Öffnung des Verschlusshakendurchgangs der Motorhaube entfernen.

Fahren Sie dann mit dem Abschluss des Eingriffs fort, indem Sie die Farbe retuschieren, und befolgen Sie die spezifischen Regeln, die im Handbuch S.S.

PS - Das Aufbringen der Platte mit dem oben dargestellten Verfahren kann auch auf vormodifizierten Körpern durchgeführt werden, die einen möglichen Rissbeginn aufweisen (maximale Ausdehnung des Riss selbst innerhalb von ca. 10 mm): In diesem Fall vor der Durchführung der Kleben Sie die oben beschriebene Platte, unterbrechen Sie das Reissen, indem Sie an ihrem Ende ein 2 mm Loch bohren.

Reparatur von vormodifizierten PX-E-Karosserien mit Rissen im Durchgangsschlitz des Verschlusshakens der Motorhaube. Motor.

Bevor Sie mit den nachfolgend beschriebenen Vorgängen fortfahren, überprüfen Sie die Verlängerung des Körper-Riss; wenn sie 10 mm nicht überschreitet, befolgen Sie die im vorherigen Absatz dargestellten Regeln; wenn sie andererseits diese überschreitet, aber 40 ÷ 50 mm nicht überschreitet. Fahren Sie mit der unten angegebenen Reparatur fort. In Fällen, in denen das Reissen noch stärker auftritt verlängert, ist es ratsam, den Körper auszutauschen.

Zur Reparatur durchzuführende Arbeiten

1) - Sattel, Tank abnehmen und Gemischansaugrohr (Kraftstoffrohr und Ölrohr bei Fahrzeugen mit Mischer) aus der Karosserieführung herausziehen. Entfernen Sie mit den Sicherungsschrauben die Verschlussvorrichtungen der Haube und reißen Sie die Kunststoffabdeckung im Inneren des Gehäusebodens ab.

Waschen Sie das Innenfach des Körpers mit viel Wasser aus, um es von eventuellen Restgemischen zu befreien.

2) - Entfernen Sie das Hinterrad, den Schalldämpfer, die Querträgerschraube und die Ankerschraube des hinteren Stoßdämpfers und senken Sie dann die Motoreinheit ab, damit die Karosserie gebohrt werden kann.

3) Bauen Sie das Werkzeug A gemäß den Angaben in Abb. 25. Die 4 Falten am Ende der quadratischen Blechplatte lassen sich leicht in einem Schraubstock herstellen. Nachdem Sie die Platte in der Mitte gebohrt haben, fügen Sie a
40
06
Bolzen 6mm. die mit zwei Punkten an den Lichtbogen geschweißt werden müssen.

Das Werkzeug muss mit dem Jumper <B vervollständigt werden, der ebenfalls gemäß den Anweisungen in Punkt 2) des vorherigen Absatzes separat gebaut werden muss.

4) Legen Sie die Verstärkungsscheibe «C dis. n179380 wird regelmäßig für Ersatzteile geliefert, indem das Loch im Schlitz des Körpers selbst zentriert wird (siehe Abb. 26);
SCHWEISSEN
40
M6x45
Abb. 25
17
das äußere Profil der Unterlegscheibe mit einem Punkt auf dem Körper verfolgen. Entfernen Sie die betreffende Unterlegscheibe; Unter Bezugnahme auf das obige Profil markieren Sie auf dem Körper 7 zu bohrende Punkte mit einer 6-mm-Spitze. nach den Angaben in Abb. 28 für das anschließende Verschweißen der Bewehrungsscheibe erforderlich.

5) Montieren Sie die Verstärkungsscheibe C am Werkzeug "A wie in Abb. 27 gezeigt; bringen Sie die Einheit von der Innenseite des Tankraums an die Karosserie an: Auf diese Weise kommt die Schraube des Werkzeugs " A " aus dem Schlitz der Karosserie einfügen auf

Schrauben Sie den Jumper -B mit einer Sicherungsmutter fest (evtl. mit Flügeln: siehe Abb. 28) und ziehen Sie die Baugruppe fest.

Vor dem Festziehen der Mutter prüfen, ob die Unterlegscheibe C an der Innenseite des Gehäuses haftet und in Bezug auf den Durchgangsschlitz des Verschlusshakens der Motorhaube zentriert ist; Geschieht dies nicht, verschieben Sie die Unterlegscheibe leicht, bis die oben genannten Bedingungen erreicht sind.

6) Arbeiten Sie von der Außenseite des Körpers, indem Sie die Knöpfe an den vorherigen 7 Löchern anschweißen.
Geist praktiziert wie in Abb. 28, die Unterlegscheibe «C zum Körper (Abb. 29). Das Schweißen muss mit einem Endlosdraht- oder Lichtbogenschweißgerät mit 2 mm Edelstahlelektroden durchgeführt werden. Anschließend die vorhandene Riss durch Schweißen verschließen.

Nach Abschluss der oben genannten Schweißarbeiten die Oberflächen wiederbeleben, reinigen und mit der erforderlichen Lackretusche unter Beachtung der Anweisungen im Werkstatthandbuch fortfahren. Führen Sie dann den Zusammenbau durch.
Abb. 27
18
Abb. 26
Abb. 28
Abb. 29
Geschrieben
vor einer Stunde hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Tja... 

 

IMG_20211017_132015.thumb.jpg.b2259afe7d7b5109188fda3db97d56fa.jpg

 

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Der erste Reparaturversuch war dann schonmal nix

Der Rahmen geht jetzt zu @Blechmann74 und wird repariert und verstärkt


erstmal von innen ein Blech mit lochpunktung dagegen und dann dahinter stumpf gegengeschweißt geschweißt und Ruhe is 

Geschrieben
vor 3 Stunden hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Tja... 

 

IMG_20211017_132015.thumb.jpg.b2259afe7d7b5109188fda3db97d56fa.jpg

 

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Der erste Reparaturversuch war dann schonmal nix

Der Rahmen geht jetzt zu @Blechmann74 und wird repariert und verstärkt

Alter, da bin ich ja froh, dass ich meistens vor gefahren bin. 

  • Haha 1
Geschrieben

Den Riss mit feinkornbildenden zusatzmaterial mit wig zuschweißen und rund um das Loch eine schöne Raupe legen, ggfs noch 2-3 Blindraupen mit Zusatzmaterial sowie Penetration konzentrisch zum Loch legen, dann sollte da nix mehr reißen.

 

Rlg Christian

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 9 Stunden hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Tja... 

 

IMG_20211017_132015.thumb.jpg.b2259afe7d7b5109188fda3db97d56fa.jpg

Der erste Reparaturversuch war dann schonmal nix

Der Rahmen geht jetzt zu @Blechmann74 und wird repariert und verstärkt

Wie sah dein Rep. Versuch aus? Hattest du am Rissende nen lüttes Loch gebohrt und von außen ein Blech verklebt? 

Geschrieben
vor 1 Stunde hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Riss zu geschweißt und ein Blech von hinten dagegen


kaum zu glauben eigentlich, das des dann weiter so erneut aufplatzt wenn die Spannung über das doppelte Blech im lochpunktverfahren dann wieder so reißt…

 

Vibrationen sind da in der Regel das Hauptproblem 

Geschrieben (bearbeitet)

Falls es schexxe oder mit dem falschen zusatzmaterial bzw verfahren geschweißt ist kann das durchaus wieder reissen, wieso auch net?

Die Spannungsspitzen und damit Konzentrationen sind immer noch vorhanden bzw durch residual Spannungen von unkorrekten Schweißparametern (zu hohe amp bzw bei Mig V etc) noch höher und es ist keine Barriere da wo die Konzentrationen abgebaut bzw umgeleitet werden.

So zirka wenn die Hose vorher schon zu eng war und man sie dann doppelt enger näht ohne den Hintern zu verstärken wird es erst Recht vom Hintern wieder reißen.

Und falls der Riss vom Loch ausgeht bringt Loch am rissende (wo die Spannungen dann hinreichend abgebaut sind) bohren i.A. auch nix.

 

Rlg Christian

Bearbeitet von Yamawudri
Geschrieben

Ich bringe den Rahmen demnächst zum Blechmann, der soll den erstmal flicken. Gleichzeitig bin ich an einem neuen Rahmen dran:inlove:

Der wird dann auch nochmal etwas überarbeitet... 

  • Thanks 1
  • Humma Kavula änderte den Titel in Riss im Rahmen PX alt / Backenverschluss
Geschrieben

... was mich dann wieder zur Ausgangsfrage bringt :

Wie kann der Rahmen sinnvoll verstärkt werden? Ich werde auf jeden Fall ein Rohr? / Vollwelle? in die umlaufende Sicke legen. 

Was geht noch? (zusätzlich oder anders als die schon besprochenen Verstärkungsbleche)? 

Geschrieben

Bei mir reisst der 4cm Riss nach Bohren am Ende nicht weiter, Motor ca. 30 PS. 

Irgendwann in einem Winter lasse ich von innen ein Blech einschweißen, ähnlich Lusso, das hält ja bekanntlich. 

Dann von außen den Riss per Schweißen schließen. 

Werde auch einen Schweißer wählen, der Oldies und Blech "kann". So oft will man nicht Tank und Innendämmung und... Backenverschluss und so weiter rausnehmen... 

Geschrieben
vor 11 Stunden hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

... was mich dann wieder zur Ausgangsfrage bringt :

Wie kann der Rahmen sinnvoll verstärkt werden? Ich werde auf jeden Fall ein Rohr? / Vollwelle? in die umlaufende Sicke legen. 

Was geht noch? (zusätzlich oder anders als die schon besprochenen Verstärkungsbleche)? 

Was ich gehört habe was funzen soll ist über den kompl. Tankausschnitt bzw. unter der Sitzbank

ein 2 od. 3 mm Blech verschrauben mit Tank und Sitzbank.

Das hilft wohl um das Insichverdrehen des Popos zu verhindern.

 

Wenn man eine Stange im Durchstieg klemmt und verschraubt,

dürfte das durchaus einzutragen sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Krasser Schaden! Denke aber das die Motorleistung eher aufgrund von Vibrationen hier eine Rolle spielt. Das Moment des Motor hebt den Roller ja vorne an. Also eine Belastung die dem Schadensbild widerspricht. Schlaglöcher und Bremsvorgänge in Kombi mit dem Fahrergewicht ( Sorry :wheeeha:) sorgen hier wohl eher für den Schaden. Wenn die Kraft hinten an der Stoßdämpferaufnahme bei ein Sclagloch in den Rahmen geleitet wird ist das schon ein ordentlicher Hebelarm bis zur Schadenstelle. Könnte mir gut vorstellen dass das von Kebra erwähnte Blech die Kraftverteilung besser durch den Rahmen leitet wobei das Moment an der Stelle das gleiche bleibt.

Evtl. könnte ein Knotenblech an der Stoßdämpferaufnahme welches das Moment etwas mehr auf die linke Fahrzeugseite leitet Linderung bzgl des Moment an der Stelle schaffen 

Bearbeitet von SaltNPepper
Geschrieben

Interessanter Ansatz! Oder gleich eine Strebe von der hinteren Stoßdämpferaufnahme zur Traverse runter.

Habs Rahmenheck von unten in nackt grad nicht vor Augen (wird wohl auch nicht so einfach sein), aber wäre dann ja so ne Art Domstrebe....

 

Geschrieben

Oder ein senkrecht stehendes Knotenblech das unterhalb des Tank rechts am Radhaus angeschweißt wird und diagonal rüber Auf die linke Fahrzeugseite geht. Würde das Moment auch etwas nach links ableiten 

  • Like 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo.

Ist wohl ne Krankheit....

Vorher noch nie von gehört.

Haben ne originale 200ter Bj.82 die Tage gekauft.

Aber "twitter" Model.

Hat ne 20er Achse.

Selbe Problem.

 

Muss mir auch was dafür einfallen lassen.

 

Schönes Wochenende 

 

Gruß Volker 

20211215_133730.jpg

  • Sad 1
  • 5 Monate später...
Geschrieben

Hatte vor zwei Jahren einen zwei Zentimeter riss und dann hat sich lange nichts getan…

Eben dann beim putzen entdeckt…

Ziemlich ärgerlich so mitten in der Saison und zwei Jahre nach der Restaurierung…

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    • Die Ausrede ist natürlich auch eine kreative Möglichkeit eventuelle Bußgelder zu umgehen.
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