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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Zusammen,

 

Habe folgendes Problem. Offensichtlich hat es jemand beim entfernen des Lima-SiRis zu gut gemeint und ne ordentliche Kerbe gezogen. Vermutlich würde der Siri innen an der weniger tiefen Stelle des Kratzers noch dicht machen. 


Was meint ihr, wie ich aber sicher gehen kann, dass er dicht wird?

 

Ich dachte an ein wenig Silikon an der Stelle und dann den Siri rein.

Andere Erfahrungen und Tipps? 

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Geschrieben

Ich würde dort einfach einen Klecks Dichtmasse hinsetzen. Dann den Wedi reindrücken.

Für den Fall, dass es zuviel Dichtmasse war, würde ich die Ölbohrung danach von oben freistechen.

Allerdings sollte die abgelüftete Dichtmasse auch an Ort und Stelle bleiben und sich nicht in die Ölbohrung pressen lassen. Deswegen würde ich Dirko nehmen ...

Geschrieben

Hab mit jemanden gesprochen, der auch DS lasert. 
er wird das auflasern und mir der Hand rundschleifen.

 

Dirko würde m.E. auch gehen, mit Lasern ist’s aber wieder wie es sein soll. 

Geschrieben
vor 14 Minuten hat CDI folgendes von sich gegeben:

Ich würde mir die Stelle einmal genau ansehen.

Sieht für mich nach einem Riss aus:

 

1.thumb.jpg.e9d9834e63feae93e577f3762af965a7.jpg

 

Simmerringe werden immer von innen entfernt, auch wenn sie noch auf einer Welle stecken.


ne, sind nur mini-Macken

Geschrieben
vor 1 Stunde hat alfahaza folgendes von sich gegeben:

Ich denke CDI meint die von mir ROT markierte "Kante" .... 

Unbenannt.thumb.jpg.4b9a40c58d5d8e406c81bc2fcf655bb9.jpg

Achse, ne das ist der Schatten von der Kante. Das Licht kommt von vorne oben

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden hat Hawrylal folgendes von sich gegeben:

ne, sind nur mini-Macken

du sagst es ja selber...und da ist auch kein Problem und niemand muss zum lasern.

 

Das ist ein Vespa-Bauernmotor und kein MotoGP Aggregat. Also zur Not ein klein wenig Dirko hin und fertig.

Oder einfach den Siri rein und auch glücklich sein :inlove:  

Bearbeitet von polinist
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    • Hi Tim, warum sollte das Probleme machen, wenn es doch nachweislich in der Chimera funktioniert? Federico hat bei der Entwicklung der Chimera auf verschiedene Verbindungen zurückgegriffen, die mit den Montagemöglichkeiten bei der Lambretta kompatibel sind. Auch eine Hirth-Verzahnung war dabei. Jede Verbindung wurde auf der Rennstrecke getestet. Noch vorletzte Woche hat mir Federico in einem Telefonat von diesem Leidensweg erzählt. Mit jeder neuen Welle ist er auf die Rennstrecke gegangen und hat dem Rennfahrer (er ist nicht selbst gefahren) gesagt, O-Ton: „Fahre so lange, bis die Welle kaputtgeht!“ Alle Wellen gingen nach spätestens 30+ Runden kaputt.   Dann, eines Tages nach dem Schwimmen, kam ihm die Idee zur jetzigen Kopplung mit den Wartungsbohrungen für die Klammer im Gehäuse. Das war die Kopplung, die selbst nach unzähligen Runden nicht nachgegeben hat. Die Passfedern nehmen übrigens keine Kräfte auf, sondern dienen nur der Positionierung. Bei der V2 der Welle wurde diese nun kürzer gestaltet. Alle Revisionen, die ich an meiner Welle bei der Suche nach mehr PS vorgenommen habe, gingen nicht einmal zu Lasten der Kopplung! Daher werde ich diese bewährte Lösung auf jeden Fall übernehmen. Ich sehe keinen einzigen Grund, ihr nicht zu vertrauen. Übrigens ein ganz anderes Beispiel aus dem Automobilbau: Die Probleme einer wandernden Hirth-Verzahnung gibt es auch bei einer Ikone des Automobilbaus. Der Porsche 928 hat eine Transaxle mit einer Hirth-Verzahnung und einer Klemme zwischen Motor und hinterem Getriebe verbaut. Bei der vom Werk verbauten Klemme reichten die Klemmkräfte nicht aus, sodass die Hirth-Verzahnung wandern konnte. Diese Wanderung hat so viel Druck auf die Flexplate ausgeübt, dass reihenweise das Trust-Lager der Kurbelwelle aufgerieben wurde, was zu einem Motortotalschaden führte. Erst Aftermarket-Lösungen, die die Klemmkraft signifikant erhöhten, konnten dieses Wandern verhindern. Viele Grüße, Lutz
    • Also gefahren bist du jetzt noch nicht?   Kehr, was machst du da? Kennernphase mit Petting und erst nach dem 4. Date wird gebumst?? 
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