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Handschuhe für zum Rollerfahn


BerntStein

Empfohlene Beiträge

Servus 

welche Handschuhe fahrt Ihr auf Tour, Alltag , Winter usw ?

Ich hab Reusch Nordkapp fürn Winter. Schön warm, aber etwas unhandlich. Tuns bis unter 0 für 25min locker. Dicht soweit auch.

 

Biltwell work glove hab ich durchgeritten. bauen sehr eng. Haben sehr gut gehalten. Ist aber ja kein Extra Schutz eingebaut. Für Stadt tiptop bei mittleren Temps.

 

Regenhandschuhe hab ich diese extra dicken überzieh Gummischlappen von Held. Die sind dicht und kompakt mitzunehmen.

 

Ich werde glaub in Zukunft auf dünne Innenseiten setzen, um näher dran zu sein.

 

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Diese Motorrad-Dinger die ich bisher bei Louise und so gesehen habe, finde ich alle hässlich und teuer. 

 

Wenn man ne Freundin mit Pferd hat, kann ich nur empfehlen, sie mal in den Fachhandel zu begleiten. Loesdau zum Beispiel.  Da gibts viel Auswahl von schönen Leder - und Kunstfaser-Handschuhen in allen Farben des Regenbogens. Die haben alle keinen Plastik-Rücken über den Fingerknochen, aber dafür auch keine hässlichen Deko-Elemente und Schriftzüge. Und man merkt noch, was man damit anfasst. 

 

Sicher nix für 150 km/h. Bei nem Sturz auf der Handfläche eindeutig besser geschützt als auf dem Handrücken. Für mich ein angenehmer Kompromiss, mit dem ich auch mal die EC-Karte in das Leseding der Tankstelle stecken kann. 

 

Und die Freundin freut sich auch, wenn ich mal mitkomme ;)

 

 

 

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achso

shima caliber  braune, eher klassische Lederhandschuhe für Sommer fahre ich seit ner Weile. Angenehm luftig und recht nah dran. Geht gut an und ab. Sommertourer.

edit: gehen trocken ab 15 Grad ca und haben jetzt schon eher 15.ooo runter. Optik Note 1 minus .

 

vielleicht werdens für die Stadt biltwell moto. Knöchelprotektoren brauch ich da keine. sehr ziviles Aussehen. 

Farbauswahl ist gut.

Bearbeitet von BerntStein
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  • 2 Wochen später...

Regenhandschuhe waren auf Tour bissl n Thema weil unter 15 Grad wurds kalt mit den Held Gummidingern über die Stunden.

 Schweiss bleibt drin und kühlt....

Auch mit dünnen Mechanikerdingern drunter wars nicht opti. Bei 10 wärs echt n Problem. (Pässe !)

 

jetzt soll Wolle nass ja auch wärmen.

Also würde ich mal die Roeckl Merino Unterziehhandschuhe kaufen.

oder fährt das schon wer ?

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vor 9 Stunden hat BerntStein folgendes von sich gegeben:

Auch mit dünnen Mechanikerdingern drunter wars nicht opti. Bei 10 wärs echt n Problem. (Pässe !)

 

jetzt soll Wolle nass ja auch wärmen.

Also würde ich mal die Roeckl Merino Unterziehhandschuhe kaufen.

oder fährt das schon wer ?

 

Ich fahre im Winter bei <8 Grad unter meinen recht dünnen uralt-Gericke-Handschuhen (:inlove:) noch ein paar Funktions-Laufhandschuhe.

Die wärmen auch in feucht. Mit klatschnass über Stunden habe ich aber keine Erfahrungen.

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Klatschnass über Stunden ist ne Tortur. Das wird arschkalt und die Finger werden steif. Für ausgedehnte, längere Reisen sollte man unbedingt was wasserdichtes haben.
Bin bislang mit den Held Fresco II Handschuhen sehr zufrieden. Sie sind, wie gesagt aus Leder und sehen recht schlicht aus. Die Wischerlippe am Zeigefinger konnte ich noch nicht probieren., denn ich bin nur im Trockenen gefahren. Der Handschuh sitzt eng an der Hand, jedoch sind die Finger sehr lang. Hatte anfänglich etwas Probleme, weil die Kuppen etwas überstehen. Eine Nummer kleiner wäre jedoch zu eng gewesen und meine Erfahrung hat gezeigt, dass die Handschuhe nach einer gewissen Zeit eingetragen sind und weicher werden. Dann wird sich das Problem mit den Fingerkuppen erledigt haben (fahre die jetzt eine Woche erst.

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Gleich kommt hier noch wer mit Snowbordhandschuhen.

vor 41 Minuten hat konrektor folgendes von sich gegeben:

Alpinestars

genau! meine sind innen sehr dünn, haben aussen Protektoren und gehen bis über die Handgelenke. Wichtig: Im Geschäft ausprobieren ob die fürs Handschalten geeignet sind.

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  • 3 Jahre später...
Am 27.8.2020 um 19:08 schrieb BerntStein:

Regenhandschuhe hab ich diese extra dicken überzieh Gummischlappen von Held. Die sind dicht und kompakt mitzunehmen.

 

Ich bräuchte mal eine Empfehlung für solche Regen-Überhandschuhe.

 

Ich nutze Held-Lederhandschuhe die leichten Regen abkönnen, aber wenn es richtig schüttet recht schnell durchweichen.

Da würde ich gerne bei Bedarf solche Überzieher drüber nutzen.

 

Aus dem Motorradladen in Fäustling-Form? (Welche?)

Alternativ gelbe Vileda in Klodeckelformat?

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Hab vom Louis so "Vileda"-Dinger, nur ohne Futter und in schwarz. Wenn du drölfzig Protektoren am Handschuh hast, brauchst du Größe 3XL, dann schlabberts an den Fingern oder sie gehen halt nicht drüber. Also unbedingt mit deinen Handschuhen anprobieren.

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Tankhandschuhe wurden ja oben schon erwähnt. Und dann ein Gummiband rum zum Sichern?

 

Meine Handschuhe sind nicht besonders groß und ohne viel Protektoren-Gedönse.

 

Aber da muss es doch auch ne "schicke" Lösung geben, oder?

Vor allem halbwegs sicher und anständiger Sitz und Halt am Griff wäre nett...

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  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Was mich verrückt macht ist ein sich lösendes und nach außen umkrempelndes Innenfutter, wenn man die Handschuhe auszieht. 

Passiert hauptsächlich wenn es naß oder extrem heiß ist und fast immer beim Fahren in der Gruppe. Es ist dann fast unmöglich, das Innenfutter wieder reinzufummeln. Weiterhin mag ich keine langen Stulpen, auch wenn das eigentlich bei Regen besser wäre, wenn der Handschuh über die Jacke geht. 

Bin sonst relativ anspruchslos.

Tips? 

 

Held kauf ich nie wieder, hat mich von der Quali der Nähte gar nicht überzeugt und der Klett hält nicht. 

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Ich habe welche von Vanucci,

bei denen dieses fiese umstülpen des Futters

bisher (2 Jahre) nicht auftritt.

Ich schaue mal, welche das genau sind.

Sehrn recht zivil aus, so Tourendinger sind das.

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    • bist du dir sicher dass das ein originales ist? ich kenn die kleine version nur mit „servizio“, der vespa schriftzug gehört da auch nicht hin!   meines:
    • ich hab bei der PX einen mit 8 oder 10mm genommen. Die sind eh sauscharf. Welchen grnau müsste ich nachsehen.
    • Ja in diesem Falle erst recht - da sich hier sicherlich Keiner finden wird für dem Gayfährt
    • So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht! Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.   Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" . Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann  Für den Hausgebrauch reicht mir das.          
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