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Geschrieben

hallo! hab mir im letzten winter eine vnb neu aufgebaut und natürlich auch neu lackiert. jetzt, nachdem sie ein paar regentage im freien gestanden hat, beginnt sie an div. stellen (falze) etc. zu rosten. es handelt sich dabei nur um leichten flugrost aber das wird bestimmt noch schlimmer. was kann man am besten machen? der lack sollte natürlich geschont werden. hab schon von fertan gehört, aber was mach ich damit der rost nicht wieder kommt?

für ein paar vorschläge wär ich super dankbar

grüße christian

Geschrieben

Wurde da mit Spritzspachtel oder mit Polyester gearbeitet? Ich hab da schon manche Restaurationen gesehen, die Unmengen von dem Zeugs auf den Trittbrettern hatten. Durch das "arbeiten" des Chassis und die Vibrationen kann es da zu kleinen Rissen kommen, in denen sich dann die Feuchtigkeit sammelt. Eine Nachbehandlung sehe ich da nur mit Hohlraum-Wachs, wobei das auch nicht dauerhaft sein dürfte. Ich würde es auf die harte Tour machen: Nochmals runter mit dem Zeugs und die Stellen nachlackieren.

Geschrieben

Ich denke Du solltest Dich mal mit FERTAN Deutschland in Saarbrücken in Verbindung setzen. Das Zeug ist braun und eklig, aber es kriecht in die kleinsten Ritzen und stoppt weiteren Rostbefall. Ideal für Hohlräume, wenn man Sie danach mit Hohlraumwachs (am besten Mike Sander´s Spezialfett ) aussprüht.

Hat bei meinem alten Ford 17m (Gott hab ihn selig!) über Jahre hinweg gehalten.

Dasselbe steht mir bei der Vespa VNB meiner Schwester bevor, ich weiß nur nur noch nicht, wo ich das Loch unten reinbohren soll.

Wo läufts denn am besten ab ???

Gruß, Marco :-D

Geschrieben

hallo!

fertan gut und schön, wenn du allerdings anschliessend mit Mike Sanders oder anderem Hohlraumschutz nachbehandeln willst, müssen die mit fertan behandelten flächen zuerst MIT WASSER ABGEWASCHEN werden.

guggstdu

Geschrieben
hallo!

fertan gut und schön, wenn du allerdings anschliessend mit Mike Sanders oder anderem Hohlraumschutz nachbehandeln willst, müssen die mit fertan behandelten flächen zuerst MIT WASSER ABGEWASCHEN werden.

guggstdu

das kostet überwindung, aber geht. :-D:-(:-(:-(:-(:-(

habe auch meinen tunnel voll mit wasser rausgeschwaschen und dann fertan rein.

nach dem lacken nochmal fertan rauswaschen und versiegelung rein.

Geschrieben

klingt strange, aber so wird´s gemacht ! :-(

habe mal irgendwo im netz eine fotostory einer hohlraumbehandlung bei einem porsche 356 gefunden, wo sie die hohlräume der karre auch komplett mit dem gartenschlauch geflutet haben - ich dachte erst, ich seh nicht recht... :-D ´

wollte eigentlich nur drauf hinweisen, dass es bei fertan aus eigener erfahrung sehr wichtig ist, die anwendungsvorschriften genau einzuhalten, um das gewünschte ergebnis zu erzielen...

Geschrieben

Nur mal kurz als Alternative zu Fertan angemerkt:

Es gibt auch Brunox http://www.brunox.com/brunox_ag_epoxy_de.html .

Das muss nicht mehr abgewaschen werden. Ich hab meine TS damit gemacht und auch den Tunnel geflutet (geschüttelt, nicht gerührt :-( ).

Das Zeug hat den Vorteil, dass es gleichzeitig auch Grundierung ist (obwohl ich doch nochmal eine richtige Grundierung drüber gemacht haben. Schlecht ist allerdings, dass die sich bildende Schicht etwas zähelastisch bleibt, also sehr gut das Schleifpapier zusetzt :-D , wenn man Nasen wegen zu grosszügigem Auftrag hat. Da hilft es, wenn man z.B. an den Austrittstellen der Tunnelflutaktion das Zeug erstmal mit dem Cutter weg macht. Aber dafür ist das Elastische wieder gewünscht im Tunnel.

Als Spachtel hab ich übrigens Metallspachtel (Aluspachtel) verwendet, der soll angeblicher elastischer bleiben als Polyesterspachtel.

Von der Anwendung bin ich mit Brunox sehr zufrieden und mit Google kann man schon einige Erfahrungen suchen. Lanzeiterfahrungen hab ich noch nicht.

Und lange trocknen muss das Zeugs. Bei der Flutungsaktion sind die Verklumpungen an den Austrittstellen am Beinschlid nach 1 Woche noch nicht ganz durchgetrocknen gewesen.

Grüsse

Richard

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