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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute,

 

ich habe mich jetzt einige Tage durch ältere Beiträge im Forum gewälzt ohne eine passende Antwort für mein Problem zu finden. Es scheint alles richtig eingestellt zu sein, Vergaser ist geschallt, neue Dichtungen und Standard-Bedüsung, niedrigstmögliche Stand-Drehzal mit Gemischschraube eingestellt, aber wenn ich die Kupplung ziehe geht der Motor aus. Gebe ich vor dem Ziehen ein wenig Handgas lässt sich problemlos einkuppeln, anfahren und die Gänge bis in den 4. hochschalten. Wenn ich abbremse und in den 2. Gang schalte und die Kupplung gezogen halte rollt die Vespa weiter und der Motor bleibt an, lasse ich die Kupplung kommen geht die Fahrt weiter. Problematisch wird's dann erst weider wenn ich anhalte und in den Leerlauf schalte dreht der Motor wesentlich höher als zuvor im Stehen nach Antreten und ich bekomme die Drehzahl nur durch ziehen des KuHebels gesenkt.

 

Wg TÜV Abnahme und geforderter Blinkernachrüstung habe ich auf 12V Pinasco umgerüstet und einen neuen Kabelbaum verlegt, denke also das es kein Elektrikproblem ist da die Vespa ja sonst fährt. Neben Zündung/Elektrik wurden Schalt-/Kupplung- und Gaszug erneuert.

 

Ich freue mich über eure Tipps wie ich das Problem in den Griff bekomme denn am ich wollte am 27.09. am Corso dabei sein. Vielen Dank im Voraus !

 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wie genau hast Du das Standgas in Verbindung mit Gemischschraube eingestellt?

 

Bist Du sicher, dass nirgends Falschluft im Spiel ist?

 

Bist Du sicher, dass die Leerlaufdüse (50), Starterdüse (60), Luftkorrekturdüse (185) korrekt und eine/alle nicht zu mager gewählt ist/sind?

 

Ist der Kupplungszug richtig eingestellt?

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Gemischschraube ganz rein, dann 1,5 Umdrehungen raus und wieder rein bis Motor höher dreht dann 1/8 Umdrehung raus. Standgasschraube für Gasschieber ist ganz offen. 

 

Falschluft. Simmering Polrad sieht Ok aus, Kupplungsseite habe ich (noch) nicht aufgehabt. Luftfilterkasten mit Dichtung am Vergaser, nur der Balg ist nicht mit Kabelbinder befestigt sondern nur aufgesteckt. Kann es daran liegen oder wo sonst könnte Falschluft noch herkommen ?

 

Kupplungszug war nach Wechsel wohl zu lang eingestellt, habe selbigen dann so stark verkürzt das der Kickstarter nicht mehr gegriffen hat. Dann ein Stück nachgelassen bis der Kickstarter funktioniert. Ich denke härter kann man die Kupplung nicht einstellen bin aber für jeden Tipp dies zu verbessern dankbar.

 

LL Düse ist 50, Mischroher BE3. Die anderen Werte habe ich nicht im Kopf, aber ich denke ich baue den Vergaser nochmal auseinander und prüfe alles.

 

Geschrieben

Wenn die nach Fahrt nicht runter ins Standgas kommt, ist sie da zu mager, zuviel Luft, wie auch immer.

Du schribst Standgasschraube für Gasschieber ganz offen, den verstehe ich nicht. Mit Der Schraube drückst den Schieber ganz leicht in Richtung offen..Standgashöhe halt

 

Marcel

Geschrieben

Sorry, habe ich mich ungeschickt ausgedrückt. Der Gasschieber hat ja im Ausgangszustand einen kleinen Schlitz - so steht’s wenigstens im Dell‘Orto Handbuch und der ist auch zu sehen wenn LuFi ab ist. Wenn die Standgasschraube rausgedreht ist habe ich eine erträgliche LL-Drehzahl, drehe ich sie zu geht das Standgas hoch was mir beim jetzigen Set-Up nicht viel hilft.

 

Wie dem auch sei, ich finde Euren Input schon mal hilfreich weil es wohl nach Einstellung Vergaser ausschaut und da werde ich nochmal ansetzen. Auseinandernehmen und Düsen tauschen ist jedenfalls weniger Arbeit als Motor raus und Kupplung auseinandernehmen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde zu erst noch mal alle Düsengrößen im Vergaser checken.

 

Wie Dr. Paulaner schrieb, deutet "nicht zügig in normales Standgas zurückfallen" auf ein zu mageres Benzin-Luftgemisch hin.

 

Das kann drei Ursachen haben:

1. Zu mager bedüster Vergaser (Leerlaufdüse und Mischrohr sind jedoch richtig gewählt)

2. Irgendwo ist Falschluft im Spiel

3. Punkt 1 und 2 in Kombination

 

Falschluft:

Falschluft kann an vielen Stellen auftreten. Ich würde hier jedoch zu erst mal im Bereich des Vergaser schauen.

Ist der Vergaser festgeschraubt bzw. sitzt mit der Dichtung plan und fest und die Dichtung ist nicht beschädigt?

 

Über den Ansaubalg saugt der Vergaser die Luft an und der Balg sollte/muss schon fest und dicht sitzen, ansonsten kann es sein, dass mehr Luft angesaugt wird und dann der Luftanteil im Vergleich zum Benzinanteil ansteigt und das Benzin-/Luftgemisch magerer wird.

 

Kupplung einstellen:

Eine Kupplung muss nicht "hart" oder "weich" und auch nicht "möglichst hart" eingestellt werden, sondern genau richtig. Und zwar so, dass der Kupplungshebel am Lenker das exakt richtige Spiel aufweist.

Zwischen Hebelkante und Hebelsockel ziemlich genau 2mm. 

Bei zu wenig Spiel rutscht die Kupplung, bei zu viel Spiel trennt die Kupplung nicht.

Einstellung am Ausrückhebel unter dem Motor und ist Dir ja bekannt.

 

Standgas einstellen:

Standgasschraube (Gasschieber-Anschlagschraube) in Grundstellung bringen und den Motor starten. Dann die Luftgemischraube bis auf leichten Anschlag ganz hineindrehen, so dass der Motor abzusterben droht. Luftgemischraube ganz schnell wieder herausdrehen (bevor der Motor ausgeht!) und zwar so weit, bis die höchste Standgasdrehzahl erreicht ist und der Motorlauf dann hörbar zu hoch ist.

Und jetzt erst (!) mit der Standgasschraube (Gasschieber-Anschlagschraube) das Standgas so weit herunter regulieren, so dass der Motor nun mit ca. 800-1000 U/min läuft.

Die richtige Standgasdrehzahl ist gefühlt so, dass der Motor konstant und ohne zu ruckeln mit niedriger Drehzahl läuft, ohne dass der Motor droht auszugehen. Ggf. das Standgas minimal (!) höher stellen.

 

Das richtige (und nicht zu hoch eingestellte) Standgas ist ein wichtiger Faktor und keineswegs nur im Standgasbetrieb relevant, sondern hat auch während der Fahrt Einfluss, speziell auf den Benzinverbrauch.

 

Das alles würde ich an deiner Stelle machen und dann schauen, was sich ggf. geändert und hoffentlich verbessert hat. 

Viel Erfolg!

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

...was der Diggler schrieb machen und dann geh auch mal mit einer 0,5 mm Düsenlehre oder mit dem Schaft eines 0,5 mm Bohrers gefühlvoll(!!!) aber nachdrücklich durch die Nebendüse.

 

Sehr oft ist die im Laufe der Jahrzehnte zugesintert. Da kannste pusten und schallen so lange du willst.

 

:-)

 

d.

Geschrieben

Wie bereits angekündigt habe ich mir den Vergaser noch mal vorgenommen und dabei festgestellt das aus dem Benzinschlauch Flüssigkeit am Banjo austritt wenn ich den Benzinhahn öffne und damit wohl für den Siff verantwortlich ist. Der Grund war schnell zu finden,  einer der Vorbesitzer hat den Stutzen an einer Seite flach gefeilt wozu auch immer das gut sein sollte außer das das Banjo nicht mehr dichtet auch wenn man die Schlauchschelle anknallt. Okay, - das Thema ist dann schon mal behoben. Schlauch sitzt fest und ist am Benzinhahn und am Banjo dicht !

 

Als nächstes Hauptluftkorrekturdüse (160er), Mischrohr BE3 und Hauptdüse (115) erneuert. Für die ND bin ich durch ganz München getuckert um eine 50er zu bekommen - in 3 Shops vergebens nachgefragt worauf ich am Samstag zum SIP gefahren bin. Dort hatte gab's nur eine kürzere ND was angeblich die neue Bauform wäre - gepasst hat sie auch nicht das Gewinde steht zu weit raus im Vergleich zur Original ND.  Ergo werde ich den Tipp von #dirchsen mal versuchen umzusetzen. Muss nur einen 0,5 Bohrer suchen ...

 

Vergaser dann zusammengebaut und ordentlich festgeschraubt (habe nirgendwo Anzudrehmomente gefunden) und dieses Mal den Luftfilterbalg noch mit Kabelbindern festgezurrt. Gemischschraube auf 1,5 Umdrehungen und Standgasschraube auf 5 Umdrehungen rausgedreht.#dirk dickler schreibt was von Grundeinstellung - Frage: Wie wäre die denn in Umdrehungen bitte ?

 

Kupplungszug lockerer eingestellt nachdem ich von zwei Schraubern erfahren habe das bei zu gespanntem Kupplungszug der Trennpilz offensichtlich nicht trennt sondern seine Funktion im Grunde invertiert. Kann das nicht besser ausdrücken aber gesagt getan und der Motor geht - Stand jetzt - nicht mehr aus wenn ich die Kupplung im Leerlauf ziehe. Kleiner Erfolg aber ...

 

Dann der große Test !  Nachdem die Schwimmerkammer gefüllt war, sprang der Motor OHNE Choke beim ersten Kick an. Standgas nun schön niedrig auf dem Ständer, klappe ich den ein und die Vespa steht auf beiden Rädern geht das Standgas hoch. Kippe ich die Vespa auf die linke Seite geht sie ab einer gewissen Neigung aus, nach rechts passiert nix. Das erinnert mich nun an Eure Aussagen  "zu mager" & Falschluft. Könnte es denn sein das die Benzinzufuhr beeinträchtigt wird ?

 

Meine letzte Idee ist den Tank auszubauen um die Schlauchverlegung zu prüfen, dann Tank auf Rahmen gespannt damit ich während der Motor läuft da mal rumprobieren kann. Was meint Ihr ?

 

Danach wäre wohl eine Austauschvergaser auszuprobieren - wer einen SI27/23 hat oder jmd kennt der einen hat darf mich da gerne ansprechen.

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Immerhin, schon mal ein Teilerfolg und etwas Verbesserung. Die Kupplung hast du in den Griff bekommen.

 

Und die Standgaseinstellung könnte so passen, wenn die Kiste im Standgas nun so läuft, wie von Dir beschrieben. 1,5 Undrehungen die Gemischraube raus, kann durchaus sein. Zwischen 1,5 - 2,5 Umdrehungen raus ist eine meist passende Einstellung.

 

Dass das Standgas hoch geht, wenn du den Hauptständer einklappst, ist ein wunderschönes Phänomen, für den Du den alternativen Nobelpreis bekommen könntest, aber ist leider doch nur gequirlte Kacke hoch 49.

Wäre mir das passiert, ich wäre längst massiv und vor Wut Amok gelaufen. Denn mein Nervenkostüm ist äußerst fragil.

Es spricht ggf. dafür, dass das Einfedern der Vespa und dann auf den Rädern stehend, in irgendeiner Form die Spritversorgung negativ beeinflusst oder für Falschluft (warum auch immer) sorgt.

 

Hast Du den Benzinschlauch maximal kurz gewählt? Wenn nicht, kann dies die Spritversorgung negativ beeinflussen. Der Benzinschlauch muss so kurz gewählt sein, dass dieser gerade so vom Tank zum Vergaser reicht und keine Schleifen oder zu große Radien entstehen. Ansonsten läuft nicht ausreichend Sprit vom Tank in dem Vergaser.

 

Dass die Vespa, wenn Du sie auf die linke Seite kippst, droht auszugehen oder aus geht, ist nicht sehr überraschend. Das Kippen auf die linke Seite beeinflusst den Schwimmerkammerstand im Vergaser negativ und die Kröte bekommt irgendwann nicht mehr genug Sprit.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Thanks 1
  • 8 Monate später...
Geschrieben

So, - einen Winter später und der Motor kommt frisch aus der Revision. Ist einiges angefallen (neue KuWe, Pleuelstange, Kolben, Kupplung hat dann auch nicht mehr gepasst also neu und natürlich die Lager usw.). Habe den Motor eingebaut, alles verkabelt und Startversuche gemacht die leider zunächst von wenig Erfolg gekrönt waren. 1x - ja genau einem list der Motor angesprungen und hat dann auch schön gleichmäßig gedreht. Bei allen weiteren Versuchen rutscht der Kickstarter durch - oder um es besser zu erklären er zeigt kaum Widerstand wenn ich ihn trete. Also die Hanglage gesucht und die Vespa angeschoben und siehe da, der Motor springt an, Gänge 1-3 lassen sich schalten (= Kupplung greift und trennt). Hab' mich mal umgehört und die Meinung ist, das das Kickstarterritzel wohl bei der Revision hätte getauscht werden sollen, - was meint ihr denn so ?  

 

Vielen Dank für jeden Input, - den Motor wieder ausbauen und nochmal spalten wäre das letzte was ich machen möchte wenn's nicht absolut notwendig ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Du Kompression hast und das scheint ja der Fall zu sein, dann wird das Kickstarterritzel wohl defekt sein und/oder hat die Nebenwelle ein "Zahnproblem". Tippe jedoch eher auf das Kickstarterritzel.

 

Das Kickstarterritzel muss bei der Motorrevision nicht auf Verdacht getauscht werden, es sei denn, dass die Zähne nicht mehr gut aussehen oder sogar teilweise gebrochen wären.

 

Egal ob Kickstarterritzel und/oder Nebenwelle defekt, Du kommst um das Spalten des Motors leider nicht herum.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 14.9.2020 um 09:34 hat Stenz folgendes von sich gegeben:

Hallo Leute,

 

ich habe mich jetzt einige Tage durch ältere Beiträge im Forum gewälzt ohne eine passende Antwort für mein Problem zu finden. Es scheint alles richtig eingestellt zu sein, Vergaser ist geschallt, neue Dichtungen und Standard-Bedüsung, niedrigstmögliche Stand-Drehzal mit Gemischschraube eingestellt, aber wenn ich die Kupplung ziehe geht der Motor aus. Gebe ich vor dem Ziehen ein wenig Handgas lässt sich problemlos einkuppeln, anfahren und die Gänge bis in den 4. hochschalten. Wenn ich abbremse und in den 2. Gang schalte und die Kupplung gezogen halte rollt die Vespa weiter und der Motor bleibt an, lasse ich die Kupplung kommen geht die Fahrt weiter. Problematisch wird's dann erst weider wenn ich anhalte und in den Leerlauf schalte dreht der Motor wesentlich höher als zuvor im Stehen nach Antreten und ich bekomme die Drehzahl nur durch ziehen des KuHebels gesenkt.

 

Wg TÜV Abnahme und geforderter Blinkernachrüstung habe ich auf 12V Pinasco umgerüstet und einen neuen Kabelbaum verlegt, denke also das es kein Elektrikproblem ist da die Vespa ja sonst fährt. Neben Zündung/Elektrik wurden Schalt-/Kupplung- und Gaszug erneuert.

 

Ich freue mich über eure Tipps wie ich das Problem in den Griff bekomme denn am ich wollte am 27.09. am Corso dabei sein. Vielen Dank im Voraus !

 

 

 

 

 

Hallo zusammen,

 

ich habe mit meiner GS 160 exakt das gleiche Phänomen. Und wirklich exakt genauso. Nun hast du ja quasi alles probiert oder ausgetauscht. Was war denn letztlich die Ursache für das Problem? Da meine GS ansonsten gut läuft und auch der Kickstarter geht, würde ich gern nur das reparieren, was das Problem auslöst.

 

Danke euch im Voraus!

 

Viele Grüße 

Marco

Geschrieben
vor 13 Stunden hat [email protected] folgendes von sich gegeben:

Hallo zusammen,

 

ich habe mit meiner GS 160 exakt das gleiche Phänomen. Und wirklich exakt genauso. Nun hast du ja quasi alles probiert oder ausgetauscht. Was war denn letztlich die Ursache für das Problem? Da meine GS ansonsten gut läuft und auch der Kickstarter geht, würde ich gern nur das reparieren, was das Problem auslöst.

 

Danke euch im Voraus!

 

Viele Grüße 

Marco

 

So Leute,

 

da habe ich viele gute Tipps erhalten um die GS flott zu kriegen, am Ende war's dann eine komplette Motorrevision bei der neben der bereits getauschten Zündung (auf 12V Pinasco) auch die Kurbelwelle (ebenfalls Pinasco), der Kolben und natürlich sämtliche Lager und Dichtungen ausgetauscht wurden.

 

Bei der Pinasco KuWe gab's dann einige Überraschungen, das Pinasco Lüfterrad passte nicht auf den Konus (obwohl's der richtige Durchmesser war) - Grund war ein zu "kurzes" Gewinde so daß das Lüfterrad bei voll angezogener Mutter eben nicht fest war. Also entweder eine andere Mutter und Scheiben unterlegen oder die Mutter mit Bund ausdrehen, - dann sitzt auch das Lüfterrad fest. Auf der KuLu-Seite ähnliche Probleme die durch Einbau einer neuen Cosa-Kupplung beseitigt wurden.

 

Das Thema Kickstarterritzel hat sich irgendwie von selbst erledigt, - wenn der Motor erstmal warm ist und man den Druckpunkt sucht springt selbiger beim ersten Kick an.

 

Mittlerweile bin ich mehrere hundert KM damit gefahren und muss sagen der An- und Durchzug ist richtig gut und jetzt suche ich mir mal einen Gutachter für ein Wertgutachten um die alte Lady auch entsprechend versichern zu können.

 

Auf jeden Fall bedanke ich mich bei Euch für die vielen guten Ratschläge und wenn einer mal nach München kommt und Lust hat auf ne nette Tour ins Umland bitte melden, es gibt hier wahnsinnig schöne Strecken von denen vielen in einem Biergarten enden !

 

 

 

20210815_103323.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mal mit dem einfachsten angefangen: Batterie laden. Dabei ist aufgefallen, dass diese nur noch 4,5 Volt hatte - also defekt. Neue Batterie bei Amazon bestellt, eingebaut, gleich noch die per Hand gezwirbelten Kabel ordentlich per Kabelschuh verbunden und siehe da: meine GS läuft wieder top. Ohne auszugehen beim auskuppeln etc. Es war also zu wenig Dampf auf der Batterie.

 

Vielleicht hilft das dem einen oder anderen, der ähnliche Probleme hat.

Bearbeitet von monchi

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