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Geschrieben

Hallo Community!

Seit 4 Jahren bin ich Fahrerin einer LML 125! Nun sind die Birnchen durchgebrannt. Vorne habe ich diese ersetzen können, ein bisschen geschraubt und jetzt leuchtet sie wieder!

Frage: Wie kann ich das hintere Rücklicht öffnen? Ich finde keine Verschraubung, die Seitenklappen hatte ich auch schon herunter. ‚Da traue ich mich jetzt nicht heran. Oder ist die Verschraubung unter dem Gepäckträger? Da ist ein Blech....

Wer kann mir Info geben? Muss ich in die Werkstatt für Birnchentausch? Der TÜV ist auch fällig, ich möchte gern vor der Einlagerung alles erledigt haben.

Danke und viele Grüße,

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Geschrieben

Wenn du "Vespa LED-Rücklicht-Chrom LML Stern Stella Delux PX 125 150 200 Modell" eingibst, findest du ein Bild des Rücklichts bei eBay.

Danach wird es von 2 Schrauben von der Rahmeninnenseite her gehalten. Auf der Rückseite des Rücklichts scheinen 4 weitere Befestigungen das Glas am Träger zu halten.

Was ist das für ein LML -Model mit Schlitzen unter der Sitzbank, und warum steht die so weit nach hinten über? Prototyp?

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn das ein LED-Rücklicht ist, kannst Du es aber vergessen, da irgendwelche Birnchen zu wechseln. Von meiner Erfahrung mit einer PX sollte die Befestigung von innen aber erreichbar sein, ohne den ganzen Roller zu zerlegen.

Bearbeitet von Skawoogie
Geschrieben

Aha! Das heisst ich müßte mir ein neues LED-Rücklicht kaufen und einbauen!

Leider sind da meine Möglichkeiten den Schraubens sehr begrenzt! Vorne ging mit dem "hauseigenen Werkzeugkasten" ... trotzdem will ich nochmals die Seitenklappen herunternehmen und schauen ob ich mit der "Mädchenhand" die innenliegenden Schrauben erreichen kann.

Ich möchte einfach nicht in eine Werkstatt fahren, für eine Kleinigkeit, dazu noch monatelang auf einen Termin warten.

@Skawoogie: Brauche ich einen Knarrenkasten um an die entsprechende Mutter zu kommen? (Taschenlampe wäre auch günstig!)

Ihr merkt, ich bin willens das ohne Fachmann selbst zu regeln! ;-)

 

Danke erst einmal! Weitere Hinweise nehme ich sehr gerne an!

Carmen

 

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten hat Salino100 folgendes von sich gegeben:

... trotzdem will ich nochmals die Seitenklappen herunternehmen und schauen ob ich mit der "Mädchenhand" die innenliegenden Schrauben erreichen kann.

 

Ich denke, Du müsstest eher von hinten unten mit dem Arm weit in den Bereich zwischen Karosserie und Rad greifen und dann blind mit einem Steckschlüsselaufsatz zwei Muttern mit Schlüsselweite vermutlich 7 oder 8 öffnen.

Geschrieben

Wenn hinten das LED verbaut ist, sollte es eigentlich nicht so schnell kaputt gehen..

 

Wichtig wäre auch zu prüfen, warum das nun defekt ist.. ev mal die Ladespannung messen - nicht das dein Regler platt ist

Geschrieben
vor 1 Stunde hat hacki folgendes von sich gegeben:

Wenn hinten das LED verbaut ist, sollte es eigentlich nicht so schnell kaputt gehen..

 

Das halte ich inzwischen für einen von der Industrie gestreuten Mythos. LEDs halten manchmal ewig, meist aber auch nicht viel länger als Glühbirnen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja ok.. trotzdem wenn v& h kwasi zeitgleich fritte würde ICH mal meine Spannung prüfen..

 

Unabhängig von der Lebensdauerprognose div Leuchtmittel:-)

 

Wenn eine Led, wo auchimmer, die Grätsche macht liegt es an der Qualität ( oft der Nebenbauteile auch noch ) - nicht an der allgemeinen lebenssdauer.. wenn man sich die Funktionsweise  einer LED anschaut, ist diese eigentlich unkaputtbar.. als einzelnes Element betrachtet.. 

Bearbeitet von hacki
Geschrieben (bearbeitet)

OK! Vielen Dank für die Hinweise! 

Bei den Ablblendlicht/Fernlicht war einfach der Glühdraht abgerissen und das Standlicht - LED - war total schwarz.... 

Ich prüfe am Wochenende, ob meine Hand sich dahin schlängeln kann... Mir ist es so, wie das Gesetz von Murphy! 

Hatte ich an meiner Ente vor 30 Jahren auch, mehrere Peugeots 205/206 CC hatten ein ähnliches Verhalten! Ein Birnchen defekt und innerhalb 2 Wochen der komplette Rest! Schein mein Karma zu sein!

Spannungsprüfer... mmmmm Ich schau mal wer so einen hat!

Liebe Grüße,

Carmen

 

Bearbeitet von Salino100
  • Like 1
Geschrieben
Am 22.9.2020 um 21:35 hat makro folgendes von sich gegeben:

Wenn du "Vespa LED-Rücklicht-Chrom LML Stern Stella Delux PX 125 150 200 Modell" eingibst, findest du ein Bild des Rücklichts bei eBay.

Danach wird es von 2 Schrauben von der Rahmeninnenseite her gehalten. Auf der Rückseite des Rücklichts scheinen 4 weitere Befestigungen das Glas am Träger zu halten.

Was ist das für ein LML -Model mit Schlitzen unter der Sitzbank, und warum steht die so weit nach hinten über? Prototyp?

Kein Prototyp- ist eine LML "PX" mit Automaticmotor. Selten im Strassenbild. 

VG

Wolfgang

  • 2 Monate später...

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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