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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

...bei einer sprint/gt/rally den abstand (li<->re) der vorderen und der hinteren beiden hauptständerschrauben messen? also lochmitte -> lochmitte, hinten bissl weiter als vorne.

ich sitz grad in der arbeit und hab da was im kopf....

danke!

ps:

px/t5 nützt nix, da sind die schrauben näher zusammen!

ed:

hat sich erledigt, ihr faulen säcke! :-D ...bin daheim und hab gemessen. aber ich verrat's euch nicht. ätsch! :-(

Bearbeitet von nop
Geschrieben (bearbeitet)

die platte is scho lang fertig.... das war's nicht! - schon allein wegen seitenständer.

ich hab meinen nagelneuen sprint ständer (den "strohhalm" halt) beim ankicken des motors umgeknickt (bin zu fett, ja). taucht ja garnix, das ding. :-D

deshalb kommt ein verstärkter px-ständer drunter, der lag hier noch rum, und der knickt bestimmt nicht mit seinen 22mm.

aber bei der px/t5 is doch tatsächlich nicht nur der lochabstand der löcher längs anders sondern auch quer (weniger als bei der gt), ich dachte immer es sind nur die abstände zwischen den schrauben einer seite anders.

ich hab jetzt die px befestigungslaschen genommen und "aussen" an jeder mal 5mm abgenommen, um sie weiter auseinander (an der gt) anbauen zu können und sie trotzdem noch in die führungen am ständerrohr passen.

die führungen am ständer selber zu versetzten wär ja overkill.

maße von t4 per pm:

Lochabstand (Lochmitte):

PX 45 mm (81er P200E)

GT 42,5 mm

Ständerdurchmesser:

PX 22mm

GT 20mm

quer verrat' ich nicht, wie gesagt. :-(

Bearbeitet von nop
Geschrieben

Komisch, um einen PX-Ständer auf meiner Rally zu montieren, habe ich die Bohrungen in den PX Haltern etwas angepasst und das war's. Es geht doch darum, 'nen PX-Ständer anzubringen, oder verstehe ich was falsch?

Geschrieben

ja, nur waren's bei mir 12mm, und das geben die löcher der haltebleche nicht her, da wird's arg eng zum rand hin...

wie gesagt,

je 6mm an den aussenseiten der haltebleche abgesägt, verschraubt, paßt.

halt, neee, dreck: :-D

der grund, warum die bohrungen bei der gt weiter auseinander sind ist, daß der ganze ständer weiter hinten sitzt. (tunnel wird breiter -> lochabstand größer.). prima, somit geht die lange "nase" am ständer, die mit dem gummipuffer, nicht am auspuff vorbei. abgebaut, in die arbeit, an die bandsäge, wech das ding.

drangebaut, geht.

och nöööööö, was issn das schon wieder? :-(

die rechte der diagonal eingeschweißten verstärkungsstreben geht nicht am t5-krümmer vorbei!

*lach*

leicht eingebogen, paßt.

pffffffffffz....

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    • 22mF waren nur beispielhaft. Verwende ich bei full DC ohne Batterie bzw. optionaler Batterie. Nur für Blinker geht's natürlich wesentlich kleiner.
    • Angekommen, besten Dank    Hoffentlich bekomme ich den Schieber vernünftig auf das Beinschild...
    • Da mir das Löschen von wertvollen Topics auf die Nerven ging, habe ich das schon bestehende Topic durch dieses ersetzt. Zudem kommt das Thema Kulu Simmerringe immer wieder auf und auch mir hat das Topic in der Vergangenheit oft gegolfen   Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse mal zusammengefasst und stelle sie hier ein mit der Bitte, alles was ich übersehen oder vergessen habe zu ergänzen. Die Bilder habe ich nicht übernommen.    Arten von Simmerringen: Metall-Simmerringe mit brauner Dichtlippe: Diese können bei zu tiefem Einbau am Innenring des Kupplungslagers schleifen. Werden sie nicht tief genug eingebaut, besteht die Gefahr, dass sie an der Kurbelwangeninnenseite schleifen. Die Mehrheitliche Empfehlung tendiert zu den guten alten Corteco Simmeringen. Metall-Simmerringe mit schwarzer Dichtlippe: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, manchmal kam es zu Brüchen dieser Simmerringe, was auf minderwertige Nachbauten zurückgeführt wird. Manche schwören auf Rolf, manche verteufeln diese, wie immer :)    Vollgummi-Simmerringe: Diese können zu locker sitzen und können herausrutschen. Dennoch sind die blaue Simmerringe von Corteco zuverlässig.  Vollgummi-Simmerringe sollten nur in Gehäusen mit Nut verwendet werden, da sie sonst ggf. nicht sicher sitzen. Maße: Für die Kupplungsseite werden verschiedene Maße angegeben, darunter 22,7x47x7, 22,7x47x7,5, 22x47x7 und 22x47x7,5. Manche von euch bevorzugen die 22er-Varianten, da sie enger an der Welle anliegen.   Einbauhinweise: Es ist wichtig, den Simmerring weder zu tief noch zu flach einzubauen, um Schleifprobleme zu vermeiden. Den Metallsimmerring kann man zusätzlich mit Loctite Fügen Welle Nabe 603 einkleben, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Beim Einbau ist darauf zu achten, die Dichtlippe des Simmerrings und den Kurbelwellenstumpf etwas einzufetten, um Verletzungen der Lippe durch scharfe Kanten oder durch Umstülpen zu vermeiden. Damit der Simmerring nicht am Lagerinnenring schleift, kann dieser zuvor abgeschliffen werden. Hier gibt es unterschiedliche Maße und Vorgehensweisen. Der Corteco hat eine Höhe von 4,2mm und wird häufig um 0,5 mm runter geschliffen. (Ich schleife immer auf 3,6mm und das hat bei gut funktioniert). Am besten ist es, vorab zu Messen, wie viel Platz zwischen Lager und Oberkante des Simmerringsitzes vorhanden ist, dann kann man ggf. Abschätzen wie viel geschliffen werden muss, was oft auch nicht erforderlich ist.  wenn wir jetzt noch den Rest ergänzen, kann das X Topic getrost auf den Müll….. beste Grüße  ein anderes Topic dazu hier:            Quellen  
    • 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich!   https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE   Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten.   https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png   Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.        
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