Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das hängt im Wesentlichen auch davon ab, was für einen Lackaufbau Du danach machen möchtest. Korrosionsschutzdepot ist Dir bekannt? Da findest Du masdig pdfs zu den ganzen Mittelchen und deren Verträglichkeit mit 1-und 2-K-Lacken.

Geschrieben
vor 1 Minute hat de_Zonk folgendes von sich gegeben:

Ich würd nochmal mit nem Bürstenaufsatz (Bohrmaschine/Akkuschrauber) drüber und dann grundieren. 

 

Je nach Drehzal brennt der Rost aber ein. Insbesondere links vor den Schraubenlöchern ist noch Rost am Falz. Und im Falz natürlich auch. Da braucht man was kriechfähiges, was zum künftigen Lack bzw. Grundierung passt. 

Geschrieben

Erst beilackieren, dann konservieren.

Sonst gibts Haftungsprobleme vom Lack.

Rost mit Dremel und Drahtbürstenaufsatz

weitestgehend entfernen.

Geschrieben (bearbeitet)

Rost bestmöglich runter, dann Rostumwandler (z.B. Fertan) drauf und wirken lassen ... hilft auch an Stellen, wo man nicht hinkommt (Falze, Überlappungen, Hohlräume). Das Korrosionsschutzdepot hat auch viele Tipps zu diesem Thema!

Bearbeitet von xsivelife
  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Minuten hat xsivelife folgendes von sich gegeben:

 Rostumwandler (z.B. Fertan) drauf und wirken lassen ... hilft auch an Stellen, wo man nicht hinkommt (Falze, Überlappungen, Hohlräume).

 

Dort ist Fertan allerdings komplett fehl am Platze ...

Geschrieben
vor 45 Minuten hat xsivelife folgendes von sich gegeben:

Wieso?

 

Fertan ist ein von der "Fachpresse" gepuschtes Produkt.

Es gibt deutlich bessere Produkte. Alles im O-Lack Topic zu finden ...

 

:cheers:

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 1 Stunde hat xsivelife folgendes von sich gegeben:

Rost bestmöglich runter, dann Rostumwandler (z.B. Fertan) drauf und wirken lassen ... hilft auch an Stellen, wo man nicht hinkommt (Falze, Überlappungen, Hohlräume). Das Korrosionsschutzdepot hat auch viele Tipps zu diesem Thema!

Genau DA sollte keine Säure hinkommen.

Das bekommt man nämlich dort nicht mehr

raus/neutralisiert. Dann rostet es viel schneller....

Geschrieben
vor 16 Minuten hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Genau DA sollte keine Säure hinkommen.

Das bekommt man nämlich dort nicht mehr

raus/neutralisiert. Dann rostet es viel schneller....

 

Genau.

Ich finde Fertan ist weit schlechter sls sein ruf. Ich nutze es nicht mehr. Oxyblocker usw sind viel einfacher in der anwendung. Das Rostschutz Depot hat sehr viele alternativen im Angebot.

Geschrieben
vor 24 Minuten hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Genau DA sollte keine Säure hinkommen.

Das bekommt man nämlich dort nicht mehr

raus/neutralisiert. Dann rostet es viel schneller....

Deshalb muss man die Falze & Hohlräume nach der Umwandlungsphase auch ordentlich mit Wasser ausspülen und tiptop austrocknen lassen, um genau diese Säuren loszuwerden. Ist erstmal etwas ungewohnt, weil eigentlich will man dort ja möglichst kein Wasser haben. Allerdings sind zu diesem Zeitpunkt alle "angreifbaren" Oberflächen ja bereits geschützt.
 

Funktioniert bei richtiger Anwendung tadellos, in Kombination mit Mike Sanders oder Fluidfilm seit Jahrzehnten (auch bei mir) bewährt. Aber jeder wie er möchte ... :whistling:

Geschrieben
vor 49 Minuten hat Fips Dieml folgendes von sich gegeben:

Weil dieses restlos wechgespült werden möchte.

Klar, aber worin liegt da das Problem? Einen Vesparahmen kann man doch durchaus  super ausspülen (ohne Kaskadenlappen natürlich) :cool:

Geschrieben

Drahtbürste ist da meiner Erfahrung nicht das rechte Mittel wie DocMed schon angemerkt hat. Alternativ evtl Vliesreinigungsscheiben. Auch Rostumwandler kommt da nicht an den tiefsitzenden Rost ran und dann ist da noch das Problem das die Säure unter die Falze läuft.

Das Korrosionsschutz Depot hat eine Punkt-Sandstrahl Pistole. Funktioniert auch mit kleinem Kompressor gut. Das Teil heißt "Sandstrahl-Pistole "Buran plus" mit Sandrückführung"  Damit kriegst Du das restlos weg und saust dir die Werkstatt nicht komplett ein. Danach folgt der übliche Lackaufbau.

Geschrieben
vor einer Stunde hat xsivelife folgendes von sich gegeben:

Klar, aber worin liegt da das Problem? Einen Vesparahmen kann man doch durchaus  super ausspülen (ohne Kaskadenlappen natürlich) :cool:

Weil man meiner Meinung nach nicht

alles zwischen den Blechen an Säure

rausbekommt bzw. nicht alles restlos

neutralisiert bekommt.

 

Aber jeder wie er möchte....

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

ich hatte am käfer auch an einer stelle (reserveradwanne aussen) rostnarben und hab das dann 1990 mit BOB Weyer behandelt und danach mit 2k EP füller lackiert.

die ersten 5 jahre bin ich im winter damit gefahren und bis jetzt (2020) gibt es noch keine blasen.

 

lt. depot wurde aber das BOB geändert und es gibt wohl alternativen.

 

würde sowas nehmen, den falz mit überlackierbarer karosseriedichmasse/acryl abdichten und nach dem lacken fluid film in den tunnel geben.

ohne dichtmasse gehts auch, aber dann ist immer das trittbrett schmierig.

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe ein vergleichbares Bild am Trittbrett und mich nach tagelanger Recherche beim Korrosionsschutzdepot für folgende Vorgehensweise entschieden (aber aus zeimangel noch nicht umgesetzt):


1. mechanisch zwischen den Blechen enrosten mit Cuttermesser, Flächen mit CSD Scheibe
2. Entrosten der Flächen mit Deox Gel
3. Flächen mit Kovermi behandeln
4. Schadstellen schweißen

5. Owatrol  in den Spalt laufen lassen
6. nach Trocknung mit Brantho Korrux nitrofest grundieren. Dann ist auch ein 2K Lack möglich

7. Lackierung
8.von der Innenseite Spalten nach der Lackierung mit FluidFilm Hohlraumversiegelung behandeln.

 

Verschiedene Zwischenschritte mit Silikonentferner zum Entfetten. 

Aktuell ist alles erst mal mit Owatrol geschützt. Das kann ich von den Flächen mit Edeka Fettlöser gut entfernen und in die Spalten soll es sowieso. 
 

Bearbeitet von DocMed
Geschrieben
vor 2 Stunden hat DocMed folgendes von sich gegeben:

Owatrol ...  von den Flächen mit Edeka Fettlöser gut entfernen ...

 

Das funzt?

Geschrieben

Ja, in der grünen Sprühflasche. "Gut und Günstig". Ich hatte viel probiert (Frisches Owatrol, Aceton, Bremsenreiniger, Nitro, Terpentin, Scheuermilch...) Aber damit ging es. Einweichen lassen und dann die Pampe abschieben. Ne ganze Karre habe ich damit vom Owatrol befreit. 

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 2 Stunden hat DocMed folgendes von sich gegeben:

Ja, in der grünen Sprühflasche. "Gut und Günstig"

 

Der Fettlöser vom Lidl in der orangenen Flasche von W5 ist noch 'nen Tick besser.  :cheers:

 

 

 

Säuren lassen sich übrigens bestens mit

Natron/Natriumhydrogencarbonat/doppeltkohlensaures Natron/Natrium Bicarbonat,oder auch als Backpulver bekannt,

neutralisieren.

Auch/sogar Batteriesäure.  ;-)

  • Like 3
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Geil geil. Ich muss nämlich mein ET3 Beinschild von Owatrol befreien.

Wird getetstet :thumbsup:

 

:cheers:

Bearbeitet von PhilLA
Geschrieben
vor 8 Stunden hat Kosmoped folgendes von sich gegeben:

 

Der Fettlöser vom Lidl in der orangenen Flasche von W5 ist noch 'nen Tick besser.  :cheers:

 

 

 

Säuren lassen sich übrigens bestens mit

Natron/Natriumhydrogencarbonat/doppeltkohlensaures Natron/Natrium Bicarbonat,oder auch als Backpulver bekannt,

neutralisieren.

Auch/sogar Batteriesäure.  ;-)

 

Danke für den Tipp.

Geschrieben
vor 38 Minuten hat PhilLA folgendes von sich gegeben:

Geil geil.

 

vor 12 Minuten hat EmporioAG folgendes von sich gegeben:

Tipp.

 

Richtig heftiges Zeug ist Orangenkonzentrat.

Nicht ganz billig,und mit etwas Vorsicht zu genießen.

Hatte mal einem Freund mit Werbeagentur beim neu bekleben von ein paar Lichtkästen/Speisekarte,

in einem Imbiss geholfen.

Die Kästen haben wir damit entfettet,und die alten Klebereste entfernt.

Keine Säure,aber so heftig wie" Concentryl" Gastro Backofenreiniger,und löst nebenbei noch Klebstoffe!

Ohne Handschuhe,Schutzbrille,etc..Er hatte vorher auch nix dazu gesagt.

Nur das das Zeug sauteuer ist,und sparsam zu verwenden ist.

Erst als mein Gesicht,und die Hände feuerrot wurden,und auch so noch tagelang gebrannt haben,

weil ich mir ab und zu ins Gesicht gefasst hatte,hat er mich darauf hingewiesen...  :wallbash:

Die Hände und Fingernägel waren später total spröde,und rissig.

Hatte Gott sei Dank nix davon in die Augen bekommen. 

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung