Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hi

ich habe aus einer schlacht v50 einen motor ausgebaut,der laut vorbesitzer schlagartig stehen blieb und dann nicht mehr ansprang.

habe dann den motor erstmal auf die werkbank gepackt und den kopf runter geschraubt.

alles super ,sogar die hohnspuren sind noch zu sehen,der zylinder muss frisch raufgekommen sein.

dann polrad und zündplatte ab,und siehe da ...simmering ist zerfetzt. sieht aus wie falsche montage .verkantet oder so.

ansonnsten alle lager super zustand ,kein ertastbares spiel.

ich denke mal der motor wurde frisch gemacht,jedoch eben der simmering falsch eingebaut (dichtlippe war nach aussen montiert).

jetzt war ich depp zu faul das gehäuse zu trennen um den inneren simmering zur kupplungsseite hin zu checken.

ich war mir irgendwie sicher das der in ordnung seien wird.

gedanke:nach dem aufgetretenem def mit dem simmering,konnte der motor auf keinen fall mehr weiter gelaufen sein.

somit konnte der andere simmering auch nicht mehr kaputt gehen.

anderseits sah der brennraum auch nicht so verkohlt aus als wenn er sich öl über den kupplungs simmering holen würde.

also habe den motor eingebaut,den vergaser gereinigt,die zündplatte verwendet die zu dem roller gehört (der hatte kabelschuhe und keine ösen an der zündplatte.)hatte keinen bock umzulöten.

kontacktplatte grob voreingestellt.

totpunkt und 19° vorzündung nach der kolben blockiermetode gesucht.

und angeblitzt.

der motor lief ,aber aber die makierung blitzte nicht da wo sie sein sollte.

laut gradscheibe lief der mit 43° früh....kann ja wohl nicht sein.

also platte bis auf anschlag verstellmöglichkeit gestellt,immer noch zu früh.

springt dafür aber zu schwehr an.

also fehler in der totpunkt ermittlung gesucht.

alles nochmal durch gegangen (ist ja auch nicht das erste mal) kein fehler entdeckt.

als der lief,lief er mit choke besser und wesendlich schneller.

nun kenne ich mich mit den 50ern nicht so aus....ist das wie bei den PXen das der choke nur zum starten gezogen wird und dann sofort wieder rein ..?

würde ja sonst auf ein nebenluft problem hinweisen.

(hätte ich mal den 2ten simmering auch gewechselt)

habt ihr eine idee was das mit der zündung sein könnte?

hoffe auf ideen

gibt es ein vespa schrauber in berlin lichterfelde?

gruss olaf

Geschrieben

habe gerade woanders gelesen das ein filzring zwischen vergaser und ansaugstutzen gehört.??

ist das so?

da habe ich garantiert keinen.

macht der sich so heftig bemerkbar?

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Alles klar, Ewald.  Finde das top, was du da so zauberst. Verfolge deine Seite schon lange Jahre. War immer wieder ein Quell der Erhellung.    Mir geht es im Speziellen um den Powerdynamo 7300 Vollwellenregler mit Glättungskondensator (jz Vape iwas, KA). Bisher habe ich das Ding mechanisch getrennt. So ne microamperefressende autom. Lösung wäre halt sehr bequem dazu.   Danke für dein Engagement!   Gruß, Gert
    • Alles gut! Ich habe die Infos aus dem alten Topic versucht zusammenzufassen, ist doch klar, dass die Diskussion von 34 Seiten kaum auf ein paar Zeilen passt. Von daher danke für die Ergänzung, genau darum geht’s ja. Ich schreibe es oben mit rein. 
    • Du hast den Sinn der Schaltung richtig erfasst, aber die meisten Einpuls Laderegler ziehen so gut wie keine messbaren Leckströme, weil dort nur ein Thyristor als steuerbare Gleichrichterdiode arbeitet und den Energiespeicher sehr hochohmig unterbricht.   https://www.motelek.net/schema/spannung/funktionsschema2.png   Bei vielen geregelten Brücken oder Drehstrom Gleichrichtern (ohne getrennt ausgeführte Sense-Messleitung) ist das leider anders), die können auch bei absinken der Akkuspannung deutlich unter 13 Volt noch über 1mA Ruhestrom ziehen. Das würde LiFePo4 mit 13,2 Volt Leerlaufspannung, eher schnell leersaugen.   https://www.motelek.net/schema/spannung/drehstrom/gy6_motor/mod2011_splan.png   Ist die Sense Referenz-Messleitung getrennt ausgeführt und wird über das Zündschloß vom Energiespeicher getrennt (z.B. an vielen Motorrädern von Kawasaki) fließen kaum messbare Ruheströme, außer uraltes Fett im Zündschloß wird irgendwann elektrisch leitfähig.
    • Ja Logo...finde  ich auch. Wollte es nur am Anfang als Link mit rein nehmen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung