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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Am 2.12.2024 um 08:39 schrieb Hosenkuh:

Ich würde es nie mehr machen!!!

 

Hatte es einmal probiert, und mir auf der ersten längeren Stecke (ca. 2 km Vollgas) einen Motorschaden eingefangen.

Die Bronze Buchse ist durch die Hitze/Drehzahl mit dem Kolbenbolzen eine unglückliche Beziehung eingegangen und der Kolben ist dann "gekippt" und alles war FEST.

 

Besser eine vernünftige Welle mit Nadellager verwenden!


 

herzlichen Dank für deine Info

 

Es gibt ja total konträre Meinungen zu

 

Habe mit zwei Leuten gesprochen, die beide eine Welle mit 12 mm Bronzelager seit längerem mit einem Tuning Zylinder fahren. 
 

Persönlich hätte ich auch kein gutes Gefühl damit. Einfach so aus dem Bauch raus. 
 

Daher ja die Nachfrage

 

Von der Qualität her, ist denke ich eine Original Velle dasBeste, was man wahrscheinlich kaufen kann. Aber nur sofern man 10 mm mit Nadellager fahren würde. 
 

12mm Nadellager gab es wohl leider nicht original?! 
 

Wobei auch da mir wieder ne anderslautende Info zugesteckt wurde. Es gäbe sehr wohl 12mm Nadellager. Häufig bei Boxer Moped wohl. 
 

kann das beides wer bestätigen oder entkräften? 
 


 

Geschrieben
Am 4.12.2024 um 20:24 schrieb Goof:

12mm Nadellager gab es wohl leider nicht original?! 
 

Wobei auch da mir wieder ne anderslautende Info zugesteckt wurde. Es gäbe sehr wohl 12mm Nadellager. Häufig bei Boxer Moped wohl. 
 

kann das beides wer bestätigen oder entkräften? 

 

wenn wir von original Piaggio Wellen sprechen habe ich bislang nur von 12mm mit Buchse oder 10mm mit Lager gelesen/gehört/gesehen. Zweitere kam wohl Anfang der 80er Jahre ins Spiel und löste Erstere ab.

 

Der Aussage bezüglich Boxer kann ich nichts abgewinnen, warum sollte man gerade für dieses Modell da bei der Welle abweichen? Ist kein Wissen sondern nur eine Überlegung...

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 4.12.2024 um 20:24 schrieb Goof:


 

herzlichen Dank für deine Info

 

Es gibt ja total konträre Meinungen zu

 

Habe mit zwei Leuten gesprochen, die beide eine Welle mit 12 mm Bronzelager seit längerem mit einem Tuning Zylinder fahren. 
 

Persönlich hätte ich auch kein gutes Gefühl damit. Einfach so aus dem Bauch raus. 
 

Daher ja die Nachfrage

 

Von der Qualität her, ist denke ich eine Original Velle dasBeste, was man wahrscheinlich kaufen kann. Aber nur sofern man 10 mm mit Nadellager fahren würde. 
 

12mm Nadellager gab es wohl leider nicht original?! 
 

Wobei auch da mir wieder ne anderslautende Info zugesteckt wurde. Es gäbe sehr wohl 12mm Nadellager. Häufig bei Boxer Moped wohl. 
 

kann das beides wer bestätigen oder entkräften? 
 


 

Tuning Zylinder fahren, heißt ja nicht immer gleich hohe Drehzahlen!

Ich kenne viele Leute mit Tuningzylinder! Sie fahren das alles aber gesteckt in einem unbearbeiteten Gehäuse.

 

Bedeutet --> sie fahren da mit um die 60 km/h und moderater Drehzahl durch die Gegend.

Da wird das mit der 12er Buchse auch weniger ein Problem sein.

 

Bei meinem Setup waren es aber 75km/h und deutlich mehr Drehzahl.

Da würde ich es nach dem Schaden nie wieder riskieren so eine "12er Uraltwelle" zu verbauen!

 

Und eine Mazzu Welle ist mir bisher auch noch nicht kaputt gegangen.

Die sind von der Qualität vollkommen ausreichend für meine/unsere Zwecke. 

 

Oder kaufe in Italien altes Zeug.

Habe da mittlerweile schon einige Wellen aus den 90igern gekauft.

Die sind von der Qualität einen Tick besser (was die Experten hier und da so sagen) - aber beim fahren/Haltbarkeit merke ich NULL Unterschied ;-)

Allerdings fahre ich auch keine 10.000 km im Jahr damit!

 

Habe einfach zu viele Ciaos - da wird eben immer abwechselnd bewegt.

Dann komme ich im Jahr auf vielleicht 300-400 km pro Moped.

 

 

Ich kenne übrigens auch keine 12er Welle mit Nadellager von Piaggio.

Noch nie gesehen oder gehört... und selbst wenn es die gab - wie willst du heutzutage so eine auftreiben?

Wäre ja wie eine Nadel im Heuhaufen zu finden.

Bearbeitet von Hosenkuh
  • Like 1
Geschrieben

Bin schon gespannt wie das Teil läuft! Kann es kaum erwarten :inlove:

Da hat Marcello echt was rausgehauen! 

 

Da können Malossi und Co. sich alle wieder hinlegen und weiterschlafen...

  • Like 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Hosenkuh:

Bin schon gespannt wie das Teil läuft! Kann es kaum erwarten :inlove:

Da hat Marcello echt was rausgehauen! 

 

Da können Malossi und Co. sich alle wieder hinlegen und weiterschlafen...

so isses 

Geschrieben

Das Gehäuse ist vollständig CNC-gefertigt und schwarz eloxiert. 
Strategisch platzierte Kühlrippen, besonders um die Primärwelle und im hinteren Bereich,
sorgen für eine effiziente Kühlung. 
Diese Konstruktion verhindert Überhitzung bei hohen Drehzahlen und Fahrten unter extremen Temperaturen. 
Sie dient gleichzeitig als Verstärkung und erhöht die strukturelle Integrität. 
Zusätzliche Verstärkungen um alle Lager, speziell um die Primärwelle und die unteren Lager auf der Rückseite, reduzieren das Risiko von Materialversagen oder dem Ausreißen von Ritzeln – ideal auch für den Mofa-Cross-Einsatz.
 

Ein Temperatursticker ermöglicht die Echtzeitüberwachung der Getriebetemperatur und unterstützt präzise Anpassungen bei Ölmenge oder Viskosität.
Anzeigebereich: 0-80°C (weitere Informationen in der Anleitung).
 

Die verwendete Aluminiumlegierung mit hoher Wärmeabgabe und Festigkeit maximiert die Kühlleistung und gewährleistet langfristige Stabilität. 
Der vergrößerte Wellendichtring der Primärwelle, gefertigt aus FKM, sorgt für maximale Dichtigkeit,
auch bei hohen Drehzahlen und Temperaturschwankungen.
 

Das mechanisch reduzierte Spiel der Primärwelle stabilisiert den Getriebelauf, reduziert den Verschleiß und minimiert notwendige Korrekturen. Die symmetrische Verschraubung mit 7 Schrauben (6+1 um die Primärwelle) verhindert Verformungen des Getriebedeckels und reduziert das Risiko von Ölleckagen. 
Anstelle einer Papierdichtung sorgt ein FKM-Dichtring in Kombination mit  Zentrierstiften für hohe Dichtigkeit, selbst bei hohen Drehzahlen und Öltemperaturen.
 

Das großzügige Labyrinth-Entlüftungsdesign gewährleistet hohen Luftdurchsatz und verhindert Verstopfungen, insbesondere bei Ölen mit höherer Viskosität. 
Ein angepasstes Gehäusevolumen und eine verbesserte Ölverteilung sorgen für optimale Schmierung und verlängern die Lebensdauer der Lager. 
Ein optimiertes Flankenspiel zwischen Ritzeln und Wellen gewährleistet einen ruhigen und leisen Getriebelauf.

Das Getriebegehäuse ist vielseitig und erlaubt den Betrieb mit verschiedenen Ölfüllmengen und Viskositäten, passend für diverse Einsatzzwecke, und unterstützt weiterhin die Nutzung der Trommelbremse.

Es ist Plug-and-Play-kompatibel mit der Piaggio Ciao, ohne dass Modifikationen am Rahmen notwendig sind. Die M10-Rahmenverschraubung erfolgt über eingeklebte und eingedrehte Edelstahl-Gewindebuchsen, was die Lebensdauer der Gewinde maximiert.
 

Am oberen Ende des Getriebedeckels befindet sich ein Entlüftungsnippel aus schwarz PVD-beschichtetem Edelstahl, dessen Position verändert und optional mit einem Schlauch versehen werden kann. 

Anders als üblich wird unser MCTMU Getriebegehäuse mit Markenlagern der Firma INA, Dichtringen und Wellendichtringen ausgeliefert! 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb evil.kai:

Das Gehäuse ist vollständig CNC-gefertigt und schwarz eloxiert. 
Strategisch platzierte Kühlrippen, besonders um die Primärwelle und im hinteren Bereich,
sorgen für eine effiziente Kühlung. 
Diese Konstruktion verhindert Überhitzung bei hohen Drehzahlen und Fahrten unter extremen Temperaturen. 
Sie dient gleichzeitig als Verstärkung und erhöht die strukturelle Integrität. 
Zusätzliche Verstärkungen um alle Lager, speziell um die Primärwelle und die unteren Lager auf der Rückseite, reduzieren das Risiko von Materialversagen oder dem Ausreißen von Ritzeln – ideal auch für den Mofa-Cross-Einsatz.
 

Ein Temperatursticker ermöglicht die Echtzeitüberwachung der Getriebetemperatur und unterstützt präzise Anpassungen bei Ölmenge oder Viskosität.
Anzeigebereich: 0-80°C (weitere Informationen in der Anleitung).
 

Die verwendete Aluminiumlegierung mit hoher Wärmeabgabe und Festigkeit maximiert die Kühlleistung und gewährleistet langfristige Stabilität. 
Der vergrößerte Wellendichtring der Primärwelle, gefertigt aus FKM, sorgt für maximale Dichtigkeit,
auch bei hohen Drehzahlen und Temperaturschwankungen.
 

Das mechanisch reduzierte Spiel der Primärwelle stabilisiert den Getriebelauf, reduziert den Verschleiß und minimiert notwendige Korrekturen. Die symmetrische Verschraubung mit 7 Schrauben (6+1 um die Primärwelle) verhindert Verformungen des Getriebedeckels und reduziert das Risiko von Ölleckagen. 
Anstelle einer Papierdichtung sorgt ein FKM-Dichtring in Kombination mit  Zentrierstiften für hohe Dichtigkeit, selbst bei hohen Drehzahlen und Öltemperaturen.
 

Das großzügige Labyrinth-Entlüftungsdesign gewährleistet hohen Luftdurchsatz und verhindert Verstopfungen, insbesondere bei Ölen mit höherer Viskosität. 
Ein angepasstes Gehäusevolumen und eine verbesserte Ölverteilung sorgen für optimale Schmierung und verlängern die Lebensdauer der Lager. 
Ein optimiertes Flankenspiel zwischen Ritzeln und Wellen gewährleistet einen ruhigen und leisen Getriebelauf.

Das Getriebegehäuse ist vielseitig und erlaubt den Betrieb mit verschiedenen Ölfüllmengen und Viskositäten, passend für diverse Einsatzzwecke, und unterstützt weiterhin die Nutzung der Trommelbremse.

Es ist Plug-and-Play-kompatibel mit der Piaggio Ciao, ohne dass Modifikationen am Rahmen notwendig sind. Die M10-Rahmenverschraubung erfolgt über eingeklebte und eingedrehte Edelstahl-Gewindebuchsen, was die Lebensdauer der Gewinde maximiert.
 

Am oberen Ende des Getriebedeckels befindet sich ein Entlüftungsnippel aus schwarz PVD-beschichtetem Edelstahl, dessen Position verändert und optional mit einem Schlauch versehen werden kann. 

Anders als üblich wird unser MCTMU Getriebegehäuse mit Markenlagern der Firma INA, Dichtringen und Wellendichtringen ausgeliefert! 

 


klingt alles interessant. 
 

ist der Ansatz des Gehäuses jetzt erhöhte Haltbarkeit oder gibt es auch einen breiteren Einsatzbereich bezogen auf Vario? 
 

also mal platt gesagt, an einer popeligen 72ccm Mono-Mofa mit grob 70 km/h ist das Ding wahrscheinlich ein bisschen überdimensioniert, oder? 
 

Bearbeitet von Goof
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Goof:


klingt alles interessant. 
 

ist der Ansatz des Gehäuses jetzt erhöhte Haltbarkeit oder gibt es auch einen breiteren Einsatzbereich bezogen auf Vario? 
 

also mal platt gesagt, an einer popeligen 72ccm Mono-Mofa mit grob 70 km/h ist das Ding wahrscheinlich ein bisschen überdimensioniert, oder? 
 

 

Der größte Benefit ist sicherlich die Haltbarkeit bei größter Belastung. Sprich 10+PS und dauerhaft an die 100kmH. Aber durch die präzise Fertigung läuft das halt auch viel freigängiger und geschmeidiger. Davon profitiert man ja immer.... Letztendlich ist es aber auch die Sexualität von dem Teil, mal will es einfach weils geil ist :-D 

  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb evil.kai:

 

Der größte Benefit ist sicherlich die Haltbarkeit bei größter Belastung. Sprich 10+PS und dauerhaft an die 100kmH. Aber durch die präzise Fertigung läuft das halt auch viel freigängiger und geschmeidiger. Davon profitiert man ja immer.... Letztendlich ist es aber auch die Sexualität von dem Teil, mal will es einfach weils geil ist :-D 

 

Also ich fahre auch kein HighEnd Setup!

 

Trotzdem ist es ein ganz anderes Fahrgefühl mit einer Vario aus dem Rollerbreich. Sie ist eben keine Entwicklung aus den 70iger Jahren! 

Es verschaltet alles viel besser und vibriert/wummert nicht so sehr bei hohen Drehzahlen.

 

Und für mich mit der wichtigste Punkt -> es wird nicht mehr SIFFEN!!! Nie wieder eine verölte Felge wie man es kennt :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)

FRAGE bitte:

- gibt es irgendetwas zu beachten wenn man auf ein altes Kontaktgehäuse die neuere Kontaktzündung (leichtes Polrad) montiert??

 

Ich habe für eine alte Ciao (68') einen alten Motor gebaut mit innenliegender Bosch Zünd-Spule und einer original Ciao Lichtspule, dazu ein gebrauchtes Polrad mit ca. 750gr. Funktioniert und läuft, erzeugt allerdings etwas Überspannung...Luftspalt Spule-Lüra ist schon maximal groß.

 

Kann man außer Regler oder stärkere Birnen etwas dagegen unternehmen?

Oder hab ich dabei etwas übersehen/nicht bedacht? :lookaround:

 

IMG_9259.thumb.jpeg.45c2ea0668448a696fd660a0bb2a9478.jpeg

 

IMG_9260.thumb.jpeg.b5b4dc105c8db697043dbd3cc6825e55.jpeg

Bearbeitet von polinist
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb polinist:

FRAGE bitte:

- gibt es irgendetwas zu beachten wenn man auf ein altes Kontaktgehäuse die neuere Kontaktzündung (leichtes Polrad) montiert??

 

Ich habe für eine alte Ciao (68') einen alten Motor gebaut mit innenliegender Bosch Zünd-Spule und einer original Ciao Lichtspule, dazu ein gebrauchtes Polrad mit ca. 750gr. Funktioniert und läuft, erzeugt allerdings etwas Überspannung...Luftspalt Spule-Lüra ist schon maximal groß.

 

Kann man außer Regler oder stärkere Birnen etwas dagegen unternehmen?

Oder hab ich dabei etwas übersehen/nicht bedacht? :lookaround:

 

IMG_9259.thumb.jpeg.45c2ea0668448a696fd660a0bb2a9478.jpeg

 

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Das Gehäuse sollte hier keine Probleme machen. Habe selber so einen alten Motor mit neuen Spulen und Polrad im Betrieb.

Du hast bei den Spulen ja auch einen kleinen (Montage)Spielraum - wenn du sie bei der Montage nach innen drückst wird der Spalt größer.

Oder umgekehrt - so hatte ich es schon geschafft, dass die Spulen am Magnet geschliffen haben.

 

Die Überspannung kommt vermutlich durch die höherer Drehzahl. Du hast ja keinen Originalzylinder verbaut (sieht zumindest so aus).

Ich fahre in allen nicht originalen Motoren einen Spannungsbegrenzer - seit dem keine Probleme mehr mit den Birnen!

 

Frage: Warum ist der gelbe Teil vom alten Kondensator noch an den Kontakten verbaut?

Der ist doch schon stillgelegt...

 

PS: deine Konstruktion mit dem Kondensator würde ich außen an der Spule anbauen. Dann das Kabel aus dem Motor rausführen und dort aufstecken.

Da sie aber bei dir unter dem Motor sitzt einfach am Kondensator etwas längere Kabel dafür anlöten.

Dann kannst du es bequem oben verbauen und hast die Möglichkeit den Kondensator zu ersetzen ohne den Motor auszubauen.
Die "Beinchen" brechen gerne ab, wenn das alles nicht vergossen wird - in so einem Fall kannst du nämlich alles ausbauen.

Damit ist ein Vorteil des externen Kondensators verschenkt.

Habe ich auch so gemacht :cheers:

 

 

Bearbeitet von Hosenkuh
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Hosenkuh:

Du hast bei den Spulen ja auch einen kleinen (Montage)Spielraum - wenn du sie bei der Montage nach innen drückst wird der Spalt größer.

Oder umgekehrt - so hatte ich es schon geschafft, dass die Spulen am Magnet geschliffen haben.

der Spielraum ist schon ausgereizt ;-) 

 

vor 38 Minuten schrieb Hosenkuh:

Du hast ja keinen Originalzylinder verbaut (sieht zumindest so aus).

Ich fahre in allen nicht originalen Motoren einen Spannungsbegrenzer

ja da ist ein DR 50ccm montiert samt gemachtem Einlaß - welchen Spannungsbegrenzer für 6V verwendest Du?

 

vor 40 Minuten schrieb Hosenkuh:

Frage: Warum ist der gelbe Teil vom alten Kondensator noch an den Kontakten verbaut?

Der ist doch schon stillgelegt...

das gelbe Kabel verwende ich gerne weiter, ist dann im Bereich unter dem alten Kondensator mit dem Kabel was raus geht verlötet

 

vor 42 Minuten schrieb Hosenkuh:

PS: deine Konstruktion mit dem Kondensator würde ich außen an der Spule anbauen. Dann das Kabel aus dem Motor rausführen und dort aufstecken.

Da sie aber bei dir unter dem Motor sitzt einfach am Kondensator etwas längere Kabel dafür anlöten.

Dann kannst du es bequem oben verbauen und hast die Möglichkeit ihn zu ersetzen ohne den Motor auszubauen.
Die "Beinchen" brechen gerne ab. wenn das alles nicht vergossen wird - in so einem Fall kannst du nämlich alles ausbauen.

Habe ich auch so gemacht :cheers:

 

ja für den externen Kondensator werde ich die Masse auch noch innen holen und die Massefahne außen - wie serienmäßig - nur für den Kabelbaum verwenden.

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