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Geschrieben

Naja support kann er sicher nicht dadür anbieten, sind ja auch nicht von ihm gebaut worden. 

 

Ich habe den Plan auch nur aus einem Thread hier im GSF, vielleicht mal intersiver Suchen....

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Chemistry:

nterpretiere ich das richtig, dass am Klemmbrett (Nr 5) das schwarze Kabel mit dem grünen verbunden werden muss (ist so hellgrün eingezeichnet) und das schwarze Kabel an der Klemmleiste (Nr.4) dann eigentlich keine Funktion mehr hat, weil ja nicht mehr weitergeführt ab dort?

Ja, ist richtig, wenn Du den Regler von der Nachbauzündung korrekt angeschlossen hast. Der von Housefrau verlinkte Schaltplan ist schon ok, wenn auch nicht von mir.

Das mit dem Relais "tbd" ist zum Ausschalten des Motors. Das rote Kabel führt Batterie + wenn die Zündung eingeschaltet ist. Damit schaltest Du ein Relais, das eine Verbindung der Zündladeleitung der CDI zu Masse unterbricht, wenn eingeschaltet.

Ich kenne die Kabelfarben bei diesen Flytech-Zündungen nicht, daher kann ich Dir nicht sagen, welche Kabelfarbe die Zündladeleitung der CDI hat. Das meinte ich mit kein Support. Dieser Flytech-Kram interessiert mich nicht die Bohne und ich habe nicht vor mich da groß einzuarbeiten.

 

Muss auch sagen, dass ich es ziemlich krass finde, dass die Dinger für 6V-Betrieb verscherbelt werden. Da bleib ich doch lieber bei der Ori-Lima und fahre die mit 12V.

Geschrieben (bearbeitet)

Super - danke für die Antworten!

Die Zündung ist übrigens eine 12V Zündung - keine 6V mehr.

 

Bezüglich des Relais für das Ausschalten des Motors... welches Relais soll ich da verbauen?

Ich habe mir ja auf deine Empfehlung diese beiden Relais für den Lenkerkopf bereits bestellt... ich meine mich erinnern zu können, dass in irgendeinem Thread von einem Relais von Conrad die Rede war...?

 

Die Kabelfarben sieht man übrigens am oben von mir gemachten Bild.

 

Danke für eure Unterstützung!! :cheers:

 

EDIT: Habs wieder entdeckt... dieses Relais wurde damals verlinkt: https://www.conrad.de/de/kfz-relais-12-vdc-50-a-1-wechsler-song-chuan-896h-1ch-c1-12v-dc-504142.html

Passt das noch?

 

Also daran kommt das + Kabel ( das von Anschluss Nr.7 des Zündschlüssels kommt) --> auf der anderen Seite dann auf rot/schwarz? Das ist laut Anleitung das Kill CDI.... Korrekt?

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Bearbeitet von Chemistry
Geschrieben

Einen entscheidenden Nachteil hat es aber wenn du so wie Ich den oben verlinkten Schaltplan MIT Batterie nach baust. 

Ist deine Batterie leer, startet auch der Roller nicht, da das Relais eine Schaltspannung benötigt. Du kannst zwar den Roller starten wenn du eines der Kabel von der CDI abziehst, dafür kannst ihn dann wieder nicht mehr aus schalten. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Mal der Beginn einer Grundsatzdiskussion:

Ich verstehe die Abneigung gegen eine Batterie überhaupt nicht. Seit drei Jahren ohne jedes Problem und in der problembehafteten Zeit, bis die die Lady endlich lief, war alles mal defekt, aber nie die Batterie. Ihr fahrt doch auch alle Auto, höchstwahrscheinlich braucht ihr das Vierrad auch zur Sicherung der beruflichen Existenz, baut ihr da auch um? 

In Zeiten wo man ja sogar den Energiehaushalt des überlebenswichtigen Smartphones ständig im Auge behält, sollte doch das ein Klacks sein. 

Bearbeitet von fignon83
Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem ist, dass man einfach nicht mitbekommt wenn die Batterie nicht geladen wird. Ich bin immer mit einer Ersatzbatterie herumgefahren, falls die andere leer wäre.

Ich finde einfach die Lösung, den Zündfunken von der Batterie zu nehmen als eine Sackgasse der Entwicklung. Die erhoffte Verbesserung der Performance im oberen Drehzahlbereich, der Grund für die Batteriezündung war, kann glaube ich vernachlässigt werden - die Lösung an sich wurde nicht konsequent genug umgesetzt um die Nachteile aufzuheben bzw. kontrollierbar zu machen.

 

Strom für Licht und Hupe über die Batterie laufen zu lassen um die Drehzahlabhängigkeit nicht zu haben ist wiederum sehr fein.

 

Bearbeitet von Chemistry
Geschrieben

Dem könnte man ja abhelfen mit einem kleinen Indikator. Anderseits bin ich der Meinung, das viele Lösungen der Symptombekämpfung dienen und bei einem ordentlichen Aufbau nicht nötig sind. Einen Ampere- oder Voltmeter haben die heutigen Autos auch nicht mehr. Bei mir bleibst jedenfalls bei der Batterie.

Geschrieben

Kann dem Fignon nur zustimmen.

Ich habe mir vor Jahren mal ein Mini-Voltmeter für den Lenkkopf gebaut.

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 Das hat mir geholfen, dass Zündschloß als üble Fehlerquelle zu orten. Da selbst mit neuem (Nachbau-)Zündschloß konstruktionsbedingt der Ärger früher oder später wieder losgehen würde, habe ich den Wechselstromkreis ganz vom Zündschalter runtergenommen, wie im 12V-Topic von mir beschrieben. Seitdem zickt da gar nix mehr in der Elektrik. Ich glaube ich habe meine Batterie seit 4 Jahren nicht mehr angefasst, obwohl die Karre im Winter auch mal nen paar Wochen lang steht. Die Lösung mit den Relais für den Scheinwerfer ist, wenn man sonst alles auf 6V lässt, für nen 10er zu haben, kombiniert mit einer guten 6V-11Ah Gelbatterie und nem Silizium-Brückengleichrichter bekommt man für kleines Geld ne absolut zuverlässige Elektrik. Evtl. muss man noch den festen Sitz der Ladespule der Lima auf Ihrem Eisenkern wiederherstellen, mit nem bischen Epoxy ist das schnell gemacht, und das war es dann auch.

 

Ist es für mich schwer nachvollziehbar, warum man so viel Geld und Mühe aufwenden sollte, um diesen Vespatronic oder Flytechkrempel da rein zu wemsen.

 

 

 

  • Like 2
Geschrieben

ich fahre auch seit einigen Jahren 6 V mit Batterie, was ich umgebaut oder aufgerüstet habe ist die Helotronik Kontaktgesteuert und den Umbau von Klingelkasper mit den zwei Relais, Ja auch den Brückengleichrichter für 5€ fertig. Habe keine Probleme damit, hab mit auch schon Gedanken über so eine Zündung gemacht ist mir aber zu Teuer.

Entscheiden soll jeder für sich.

Gruß Dieter

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Roymia:

ich fahre auch seit einigen Jahren 6 V mit Batterie, was ich umgebaut oder aufgerüstet habe ist die Helotronik Kontaktgesteuert und den Umbau von Klingelkasper mit den zwei Relais, Ja auch den Brückengleichrichter für 5€ fertig. Habe keine Probleme damit, hab mit auch schon Gedanken über so eine Zündung gemacht ist mir aber zu Teuer.

Entscheiden soll jeder für sich.

Gruß Dieter

Haste mal ein Foto?

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Klingelkasper:

Ich glaube ich habe meine Batterie seit 4 Jahren nicht mehr angefasst, obwohl die Karre im Winter auch mal nen paar Wochen lang steht.

 

Packe meine Dame im Oktober vollgetankt und mit etwas mehr Luft in den Reifen in die Scheune und hole sie im April wieder raus. Kein Ladegerät nix. Und sie startet. Seit drei Jahren mache ich das. Nie hatte die Batterie zuwenig Spannung. Das Zündschloss und die Verdrahtungen mit Lüsterklemme am Heck ist eine der größten Fehlerquellen wenn man die Litzen unbehandelt lässt. Seitdem ich im Lenkradschloss die Litzen mit Endhülsen versehen habe und das Heck mit KFZ-Steckern vercrimpt habe ist Ruhe. Fahre auch die Helotronik vollkommen problemlos, aber impulsgesteuert mit meiner eigenen Lösung, aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe halt damals meine Primavera auf 12V Zündung von Parmakit umgerüstet und nur die besten Erfahrungen damit gemacht. Nach 5 Monaten im Winter rausgeschoben und beim 2ten Kick war sie da....

 

Bei meiner GS hatte ich einige Probleme mit der Zündung und der Ladung (bzw. Entladung) der Batterie - darum war für mich die Entscheidung relativ leicht hinsichtlich der Umrüstung auf die neue Zündung. 

Ich hatte mich vielleicht auch etwas schlecht informiert, welche "Nachteile" das haben kann - aber ich denke ich werde es schon hinbekommen und hoffe dann, dass alles so gut läuft wie bei meiner Primavera.

 

Ausbauen geht ja im schlimmsten Fall immer noch :whistling:

 

In jedem Fall danke für eure Unterstützung :cheers:

Bearbeitet von Chemistry
  • Like 1
Geschrieben

Des wird sehr viel über technische Details gesprochen, was ich sehr interessant finde. Hut ab was manche von euch schon gemacht haben und ein umfangreiches technisches Wissen besitzen.

 

Mich würde eher eine einfache Sache interessieren.

Welches Mischungsverhältnis fährt ihr bei der GS? Früher hat man 1:15 angegeben. Da gab es aber nicht so gute Öle.

Ich mische mir 1:19  ab, da ich mir mit den Kanister leichter tuhe. Kommt mir aber vom Durchzug vor allem Bergauf sehr lahm vor.

Habe noch die originale Kurbelwelle, orig. Vergaser, orig.6V Zündung und noch den orig. Kolben eingebaut.

 

kann man bei einer Tameni mit KW Bolzenlager oder Kingwelle für die GS mit dem MV Richtung 1:40 gehen?

 

vielen Dank

 

Geschrieben

Ich fahre 1:33 vollsynetisch in allen Rollern, auch in über 30 PS Kisten. 

Bisher ohne Klemmer oder irgendwelche Probleme. 

Habe die, von Dir beschriebene Tameni Welle verbaut. 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Housefrau:

Ich fahre 1:33 vollsynetisch in allen Rollern, auch in über 30 PS Kisten. 

Bisher ohne Klemmer oder irgendwelche Probleme. 

Habe die, von Dir beschriebene Tameni Welle verbaut. 

 

vielen dank für die Rückmeldung.

Bei den neuen Zylinder und Kolben mache ich mir auch keine Sorgen. Fahre auch 1:33 beim Falc Zylinder. Aber der alte Grauguss Zylinder und der alte Kolben sowie die KW sind für mich eher die Teile die minderwertiger sind.

werde mal auch eine neuere KW einbauen und mit dem Gemisch auf 1:33 gehen.

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Benjammin:

Moin,

jemand ne Tipp wie ich die frischen Motorschwingengummis wieder zusammen bekomme, sodaß ich den Motor/ Schwinge auch wieder in den Rahmen bekomme..

 

Danke und Gruß

 Ben 

Vergiss die Nachbaugummis, die sind zu hart und schütteln Dir die Plomben raus. Beim SCK und SIP wird nur der Ariete-Trash vertickt, geht leider gar nicht. Du brauchst Gummis in der Härte Shore 40 und der richtigen Form. leider derzeit nicht verfügbar. Ich arbeite dran.

 

vor 2 Stunden schrieb gs-gani:

Aber der alte Grauguss Zylinder und der alte Kolben sowie die KW sind für mich eher die Teile die minderwertiger sind.

1:33 ist tacko auch auf dem alten Kram. Habe ich intensiv ausgetestet, Details nur am Lagerfeuer.

  • Like 1
Geschrieben
Am 29.5.2018 um 00:36 schrieb Klingelkasper:

Vergiss die Nachbaugummis, die sind zu hart und schütteln Dir die Plomben raus. Beim SCK und SIP wird nur der Ariete-Trash vertickt, geht leider gar nicht. Du brauchst Gummis in der Härte Shore 40 und der richtigen Form. leider derzeit nicht verfügbar. Ich arbeite dran.

:inlove:

Geschrieben
Am 29.5.2018 um 00:36 schrieb Klingelkasper:

Vergiss die Nachbaugummis, die sind zu hart und schütteln Dir die Plomben raus. Beim SCK und SIP wird nur der Ariete-Trash vertickt, geht leider gar nicht. Du brauchst Gummis in der Härte Shore 40 und der richtigen Form. leider derzeit nicht verfügbar. Ich arbeite dran.

 

Da wär ich dir auch sehr dankbar, wenn es da was anders gibt.

  • 1 Monat später...

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    • Ich habe letzte Woche von BGM herkömmlicher (die bieten jetzt auch VAPE an) auf SIP VAPE Touring Zündung gewechselt. Warum? Weil mir langweilig war und sich einmal vor Jahren dank der "Spaxschraube" der Pickup auf der ZGP gelöst hat. Beim SIP VAPE Halterset für Regler und CDI waren die Schrauben zu dick, um durch die bestehenden Löcher beim LIS Rahmenrohr zu kommen. M4 x 55mm oder M4 x 50 mm passen. Das Dichtplättchen beim Maghouse musste ich auch tauschen, da war das Loch zu klein. Gefahren bin ich noch nicht wirklich, aber das Licht bei Standgas ist heller. Auf die in der Anleitung gelobte Einstellung ohne Blitzpistole würde ich mich nicht verlassen, zumindest bei mir war das einige Grad daneben. Zumindest bei der LIS Junction Box kannst Du sie nicht wie in der Anleitung beschrieben verkabeln, da muss man die Masseverbindung außerhalb machen, ist aber nur ein Steckkontakt, den man ändern muss. Ansonsten sind alle Stecker und Kabel dabei.   Ah ja, beim Befestigen der CDI an der Halteplatte darauf achten, dass die CDI nicht direkt an die Halteplatte stößt (liest sich seltsam, aber beim Montieren siehst Du was ich meine), sonst ist die Gummilagerung ohne Funktion und die CDI wird schneller kaputt, da sie keine Vibrationen mag.
    • ...besser den Finger rein als den Lörres - das gilt erfahrungsgemäß allerdings nicht bei allen Auslässen. 
    • Geht dabei wohl weniger um den Schutz aufgrund amtsschimmeliger Erfahrungen potenziell suizidaler Bürger, als um den Schutz der Bediensteten.    Heutzutage leider durchaus nicht ungewöhnlich, dass Bürger oder Einwohner gegenüber öffentlich Bediensteten -sei es in der Notaufnahme des Kreiskrankenhauses oder im städtischen Bürgerbüro-  ausrasten aufgrund gefühlter Benachteiligung.    In arbeitgeberseitig aus Gründen der Fürsorgepflicht angebotenen Schulungen zum Umgang mit schwierigem Klientel wird normalerweise als erstes gelehrt, dass bei Schreibtischjobs mit Publikumsverkehr sämtliche als Waffe gegen Beschäftigte einsetzbaren Gegenstände außerhalb der Griffweite des Publikums aufzubewahren sind.    Auch wenn Bürger sukram psychisch stabil ist und mit einer ihm zum Zuschnitt des Parkausweises ausgehändigten Schere niemals auf öffentlich Bedienstete losgehen würde, steht das für selbige nicht lesbar auf seiner Stirn. Deshalb ist die Verweigerung der Scherennutzung absolut begründet und nachvollziehbar. 
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