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Geschrieben

hallo zusammen

ich möchte bei meiner px sämtliche nähte (fälze) cleanen um eine schöne homogene form zu erhalten, wie macht ihr das denn so?

aufzinnen, glasmatte?

bin um jeden tipp dankbar

gruss youngmod

Geschrieben

mit Spachtel und Glasfasermatten is das nich soo dauerhaft, der Rahmen arbeitet an den Nähten halt.

Zinn könnte schon besser sein, kann ich dir aber leider nix zur Haltbarkeit sagen. Zur Verarbeitung von Zinn findest du hier paar schöne Beiträge, auch mit Bezugsquellen.

Geschrieben

Bei mir war die Naht am Heck schon ziemlich vom Rost angenagt sprich es fehlte die Hälfte. Habe dann mit nem Gummihammer die Naht ein wenig "reingehauen",aufgezinnt und mit Feinspachtel schön gemacht. Ob das hält weiss ich zwar nicht (erst seit nen paar Wochen wieder zusammen) aber ich denke schon.

Ja so sieht das denn aus

meiner3.JPG

Geschrieben

@youngmod: Ich werd in nächster Zeit zusammen mit Thomas zum René Hosak gehen (ist derjenige, der gerade mein 48er-V1-Gespann am spenglern ist). Ich werd im da meine Lammy SX200 vorbeibringen, um div. Vorarbeiten vor dem Zerlegen machen zu lassen. Der kann Dir gar. eine haltbare Variante mit auf den Weg geben. Einfach mitkommen. Hoffe nicht, dass Du genau dann auf dem Weg zur Eurovespa nach Lissabon bist. Offtopic: Und, läuft Deine PX nun besser nach dem Feintuning?

Geschrieben

Ich nehm immer einen Spachtel (Epoxi) aus dem Bootsbau, damit haben wir ganze Boote abgezogen (bis 15cm Schichtstärke!!!) und es ist noch nie etwas abgeplatzt oder ausgerissen. Ich hab bei mir auch alle Nähte am Roller damit verspachtelt und es hält seit 2 Jahren (ca. 6000km) tadellos.

Der Spachtel ist von SIKKENS. Für Schichtstärken bis 5cm SIKKENS FINISHING IT benutzen und von 5-15cm ( wird am Roller nie vorkommen) SIKKENS LG FILLER.

Björn

Geschrieben

Wie Gerhard das sehr richtig sagt, der Rahmen arbeitet nicht unerheblich (nicht unerheblich für Dein Vorhaben). Selbst wenn Du das mit Fiberglasmatten und Epoxyharzen in ausreichender Fläche machst, was nicht schön aussehen wird, ist es unterschiedlich flexibel bzw. steif zum Rahmen und die ganze Mühe wird auf kurz oder lang mit hässlichen Rissen entwertet. Ist doch ein Roller, kein Boot.

Allein Verzinnen könnte Dich Deinem Ziel näher bringen; wenn es den gesamten Roller betreffen soll, musst Du Dir aber im klaren darüber sein, dass Du die Kabel im Rahmen vorsichtshalber entfernen musst und danach eine Neulackierung fällig sein wird.

Eine andere Alternative wäre die Fugen mit professioneller Karosserie-Dichtmasse (nicht die aus dem Baumarkt) und viel Gefühl zu glätten. Die härtet nur wenig aus und lässt sich formidabel lackieren.

Geht's um den Roller in Deinem Avatar? Lass' es lieber.

Geschrieben (bearbeitet)

@sähkö

nein die vespa im avatar bleibt so wie sie ist. 10rückspiegel, 3 zusatzscheinwerfer absolut mod, da haben gecleante fälze nichts zu suchen :-D

Bearbeitet von youngmod
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Topic ist zwar schon etwas älter, aber egal:

Würd auch gern die Naht hinten entfernen und daher die Frage, was dagegen spricht, auf der Rückseite ein Blech einzuschweißen und die Naht vorne "einfach" wegschleifen.

Oder wird mir das der Vespa-Rahmen nicht verzeihen? :-D

MfG LAPaint

Geschrieben

Dennis dir ist schon klar warum da ne Naht ist? 2Teile zusammenfügen und so! Wenn du die Naht wegschleifst haben die Bleche keine Verbindung mehr.

Geschrieben
Dennis dir ist schon klar warum da ne Naht ist? 2Teile zusammenfügen und so! Wenn du die Naht wegschleifst haben die Bleche keine Verbindung mehr.

Die Naht wird ja nicht nur einfach weggeschliffen, von hinten wird ein Blech eingeschweißt das die beiden Stücke zusammenhalten soll! :wasntme:

Hab mich evtl. bisl unverständlich ausgedrückt...

Aber um auf der sicheren Seite zu bleiben werd ich's wohl so machen wie der Sven vorgeschlagen hat :-D

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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