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Geschrieben

Servus,

Hatte letztens ne V50 4Gang aufm Prüfstand mit 6V 2-Spulen Unterbrecherzündung. 75er DR, sonst orginal. Läuft auf der Strasse so 60-65. Laut Prüfstand hat das Gerät 0,5 PS am Hinterrad. Liegt wohl an den Einstellungen. Weiss jemand die Übersetzung im 4. Gang? Und wieviel Limasignale kommen da raus? Hab schon etwas rumprobiert, aber irgendwie komm ich nicht über 1 PS. Aufnahme an sich ist eigentlich einwandfrei.

Geschrieben

war da nicht immer irgendwas komisch mit der berechnung wenn man eine rolle benutzt? kannst du das traegheitsmoment eintippen dass wirklich vorhanden ist?

kann jemand hier schreiben, wie man von der zeitlichen aenderungen der rollendrehzal auf die leistung kommt? vielleicht hatte ich da ein denkfehler.

Geschrieben
war da nicht immer irgendwas komisch mit der berechnung wenn man eine rolle benutzt? kannst du das traegheitsmoment eintippen dass wirklich vorhanden ist?

kann jemand hier schreiben, wie man von der zeitlichen aenderungen der rollendrehzal auf die leistung kommt? vielleicht hatte ich da ein denkfehler.

Hallo, bin zwar kein Vespa rsp "Schaltroller" Fahrer, finde dies aber ein sehr interessantes Forum.

Heute sind die Teile für den Spannungsteiler gekommen und nun wird getestet!

Die Leistung würde sich wohl so berechnen:

P= w*a*I sollten griechische Buchstaben sein, w= Winkelgeschw. Rolle [rad/s]; a= Winkelbeschleunigung der Rolle (w') [rad/s²]; I= Trägheitsmoment der Rolle [kgm²]

Das Prog zeigt wieder einmal die Macht von Matlab :) Gibt es auch das M-File zum downloaden?

Geschrieben
Die Leistung würde sich wohl so berechnen:

P= w*a*I sollten griechische Buchstaben sein, w= Winkelgeschw. Rolle [rad/s]; a= Winkelbeschleunigung der Rolle (w') [rad/s²]; I= Trägheitsmoment der Rolle [kgm²]

Ja komisch, genau so hab ich das:

P = J*dW./dt.*W/1000; % Power in kW

wobei W das omega ist.

Geschrieben
Ja komisch, genau so hab ich das:

P = J*dW./dt.*W/1000; % Power in kW

wobei W das omega ist.

glaub das in deinem Programm ist schon alles OK.

Bertl hat zwar eine Rolle, soweit ich aber weiß nimmt er trotzdem das Sigan bisher NUR über die Zündung ab und da hat er wohl speziell mit dieser Unterbrecherzündung Probleme.

Geschrieben

Die Software läuft ansonsten einwandfrei. Hatte schon mehrere Roller drauf, aber bisher waren alle mit 12V und magnetischer Zündung. Das Trägheitsmoment im Programm verwend ich gar nicht. Ich geb einfach die reduzierte Masse der Rolle (96kg) ein. Im "Leistungsprüfstand selbst gemacht" hab letztens was dazu geschrieben. Tonaufnahme läuft normal übern Spannungsregler und -teiler. Die Tonaufnahme hat zwar ein paar Knackser, aber im "WAV bearbeiten" ist davon nichts zu sehen. Anzahl der Signale hab ich auf 2 gestellt. Dann komm ich so auf 6500 U/min. Wahrscheinlich liegt da der Hund begraben. Werd nochmal nen Drehzahlmesser hinhalten und schauen was ich da tatsächlich für ne Teilung brauch. Oder son 75er DR mit orginalperipherie hat einfach nur 0,9 PS am Rad. Hmmm, ...wär aber schon verdammt wenig.

Geschrieben (bearbeitet)

Welches Aufnahmegerät hat sich denn als preiswert und günstig erwiesen? (für den Atom-Spannungsteiler)

Oder vielleicht jemand zufällig was im Angebot, gebraucht oder so..

Bearbeitet von ElmarKoch
Geschrieben

Das Tool funktioniert bestens und ist sehr anwenderfreundlich. Habe jetzt den ganzen Tread durchgelesen (dauerte etwas), aber etwas stört mich noch :wasntme: Der Filter wird, wie ich gelesen habe, zum glätten der Kurve verwendet. Dabei wird das Resultat aber doch erheblich beeinflusst, bsp hier ein motor mit einem Leistungsloch, dort sieht man es besonders gut

filterlngenvergleichfq3.png

Die Messung dauerte 8s, je nach Filterlänge ist das Loch fast nicht mehr vorhanden.

Was macht denn der Filter genau? Ich habe auf irgend einer Seite gelesen, dass zu wenig Messpunkte vorhanden sind, wie viele sind es denn? Sind die Punkte auf der Drehmomentkurve die Messpunkte? Könnte man die Glättung nicht durch ein Polynom machen?

Ach ja und wieso habe ich bei dieser Messung eine sehr starke, tiefe Frequenz über die ganze Messdauer?

run2grundfxf7.png

DANKE

Geschrieben (bearbeitet)
Der Filter wird, wie ich gelesen habe, zum glätten der Kurve verwendet. Dabei wird das Resultat aber doch erheblich beeinflusst, bsp hier ein motor mit einem Leistungsloch, dort sieht man es besonders gut

[%img]http://img141.imageshack.us/img141/9200/filterlngenvergleichfq3.png

Die Messung dauerte 8s, je nach Filterlänge ist das Loch fast nicht mehr vorhanden.

tja, generell so wenig wie moeglich filtern so viel wie noetig. unter'm'strich bleibt aber bei zu langer filterlaenge genausviel leistung vorhanden wie da ist eben nur ueber die drehzahl "verschmiert". mit einem polynom haettest du das gleiche problem. dann muesste der anwender angeben bis zu welcher ordnung das polynom gehen sollte. und koennte zwischen einer konstanten kurve (nullter ordnung) bis zum "ungefilterten" ergebniss alles darstellen (sehr hoher ordnung).

Was macht denn der Filter genau? Ich habe auf irgend einer Seite gelesen, dass zu wenig Messpunkte vorhanden sind, wie viele sind es denn? Sind die Punkte auf der Drehmomentkurve die Messpunkte? Könnte man die Glättung nicht durch ein Polynom machen?
der filter schneidet alle frequenzen aus der geschwindigkeits-zeit-kurve unterhalb der angegebenen laenge ab. wenn du dir das ungefilterte ansehen moechtest dann nimm eine sehr kleine filterlaenge. z.b. 0.000001
Ach ja und wieso habe ich bei dieser Messung eine sehr starke, tiefe Frequenz über die ganze Messdauer?

[%img]http://img84.imageshack.us/img84/8378/run2grundfxf7.png

DANKE

keine ahnung. hast du die datei umgewandelt oder aehnliches?

Bearbeitet von atom007
Geschrieben

Ok, ich sehe das Problem.

frequenzverlufiv2.png

Das Prinzip ist ja, das frequenz-zeit Diagramm abzuleiten. Dies entspricht dann der Beschleunigung, womit die Kraft und somit die Leistung bestimmt werden kann.

Das Problem ist nun, dass das fT diagramm zu ungleichmässig ist (siehe Bild). Wäre es nun nicht möglich beim Ableiten dt etwas grösser zu wählen, bsp 0.4s, und dadurch Mittelwerte zu bilden. Und diese Punkte dann durch ein Polynom zu verbinden (Ordnung ist ja dann durch Anz. Punkte vorgegeben).

Wie würde denn das Ergebnis aussehen, wenn einfach die Schwarze Kurve geglättet würde?

P.S. Der Einfluss der Länge von dt ist vermutlich mit der Länge des Filters vergleichbar , oder?

Geschrieben
P.S. Der Einfluss der Länge von dt ist vermutlich mit der Länge des Filters vergleichbar , oder?

du sagst es!

vielleicht faellt dir was ein die groesse von dt in verbindung zu der aufloesung in f (also df) zu bringen. ist sicher durch eine skalenbetrachtung machbar.

Geschrieben

Wie meinst du das? Gesucht ist f(t)'=df/dt, und die Kurve ist gegeben. df oder dt wählt man, das andere (dt oder df) ergibt sich ja dann durch die Kurve. Das Problem ist aber, dass bei vorgegebenem dt, df null oder sehr klein sein kann (weil die Kurve durch die hohe Abtastrate teilweise flach verläuft). Dieses Problem wäre bei konst. dt kleiner.

Geschrieben (bearbeitet)

zur zeit ist es so:

df = (RPM_max - RPM_min) / 1500; RPM_max und min sind vom benutzer im hauptfenster angegeben worden. wobei in diesem fall mit df die aufloesung der analyse gemeint ist und nicht die frequenzaenderung.

dt ist fix bei 0.04 sekunden, wobei das betrachtete zeitinterwall fuer die frequenzanalyse 0.4 sekunden lang ist (also zu jedem zeitpunkt wurde ein 0.4s langes stueck signal analysiert).

edith meint noch:

bei diesem bild bist du vielleicht in die falsche richtung gegangen. du hattest eher kleinere filterlaengen ausprobieren sollen.

filterlngenvergleichfq3.png

eigentlich sollte man sowas rausbekommen:

blau: 1s, schwarz: 0.5s, datei ist die mitgelieferte testdatei, einstellungen jungfraeulich.

wenn das mit deiner aufnahme nicht klappt, dann solltest du es vielleicht doch im dritten gang probieren. mir ist auch nicht klar, ob so ein "leistungs-loch" nicht etwa durch das fahrwerk entstehen koennte. angenommen man fahrt im zweiten gang mit tiefen drehzahlen und gibt vollgas. der motor beschleunigt und kommt in reso. durch den starken schub nach vorne taucht der roller hinten ein. der fahrer verlager sein gewicht weiter nach vorne und sorgt dabei fuer eine entspannung der hinteren feder. ich meine, ob diese pufferung der energie in der feder nicht eventuell messbare leistungsunterschiede hervorrufen koennte?

post-4924-1158572689_thumb.png

Bearbeitet von atom007
Geschrieben

Hallo zusammen. Habe gestern meine ersten GSF Dyno Messungen gemacht und bin total begeistert. Hut ab, tuts echt gut.

DANKE DAFÜR! :grins: :-D :grins: :-D :grins:

Setup momentan:

Pinasco 213 (neueste Ausführung, mit Pinasco-Kopf)

PM Evo

sonst alles original und unbearbeitet, ZZP derzeit auf 22° geblitzt.

Habe im 3. Gang gemessen, die dritte Kurve war in Gegenrichtung. SCHÖN reproduzierbare Ergebnisse! Zu den absoluten Werten kann ich nichts sagen, gehe aber bald auf nen kommerziellen Prüfstand fürn TÜV :-D , dann wird kalibriert :shit:

Aufgezeichnet übrigens mit nem digitalen Olympus Diktiergerät, das Ding hat nen Mikrofoneingang. Im Ausgang des Spannungsteilers 18 statt 33 Ohm und die Aussteuerung ist optimal.

post-16448-1158740951_thumb.jpg

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
war da nicht immer irgendwas komisch mit der berechnung wenn man eine rolle benutzt? kannst du das traegheitsmoment eintippen dass wirklich vorhanden ist?

wenn man das tatsächliche trägheitsmoment der rolle eingibt kommt kackes raus.

man kommt also nicht drumrum das ganze mit nem anderen prüfstand abzustimmen.

da muss also schon noch irgendwo ein fehlerchen versteckt sein.

Gruß

Basti

Geschrieben
wenn man das tatsächliche trägheitsmoment der rolle eingibt kommt kackes raus.

man kommt also nicht drumrum das ganze mit nem anderen prüfstand abzustimmen.

da muss also schon noch irgendwo ein fehlerchen versteckt sein.

Gruß

Basti

Mahlzeit,

ich denke, der "Fehler" besteht darin, daß nicht nur die Rolle beschleunigen mußt, sondern auch noch Hinterrad, Getriebe und Lüfterrad.

Man muß also ein größeres Trägheitsmoment eingeben, als die Rolle allein.

Wieviel mehr, das ist auch vom eingelegten Gang abhängig, weil die Trägheitsmomente von Getriebe und LüRa mit dem Quadrat ihrer Übersetzungen wirken.

Also entweder Trägheitsmomente messen und ausrechnen, oder mit nem anderen Prüfstand abgleichen.

Gruß Frank S.

Ps: Bei Prüfstandslauf den Luftwiderstand unbedingt auf Null setzen, sonst kommt nur :-D raus.

Geschrieben
Mahlzeit,

ich denke, der "Fehler" besteht darin, daß nicht nur die Rolle beschleunigen mußt, sondern auch noch Hinterrad, Getriebe und Lüfterrad.

Man muß also ein größeres Trägheitsmoment eingeben, als die Rolle allein.

Wieviel mehr, das ist auch vom eingelegten Gang abhängig, weil die Trägheitsmomente von Getriebe und LüRa mit dem Quadrat ihrer Übersetzungen wirken.

Also entweder Trägheitsmomente messen und ausrechnen, oder mit nem anderen Prüfstand abgleichen.

Gruß Frank S.

Ps: Bei Prüfstandslauf den Luftwiderstand unbedingt auf Null setzen, sonst kommt nur :-D raus.

nö. ich will ja die hinterradleistung. da interessiert mich das trägheitsmoment des lüfterrades und des rads nicht.

ausserdem liegt die leistung, wenn man die tätsächliche trägheit eingibt, EXTREM daneben.

wenn man den prüfstand allerdings mit einem anderen abgleicht und so auf einen wert kommt, dann stimmt er in allen leistungsregionen. also bei 5 ps genau so wie bei 35.

Geschrieben

Um wie viel Prozent hast du das Trägheitsmoment denn korrigieren müssen und mit welchem Prüfstand hast du denn abgeglichen? Nächste Woche wird der Walzensor hoffentlich fertig, dann will ich das Trägheitsmoment auch verwenden.

Dann hab ich noch vor so eine Induktionszange von der Zündpistole anstatt des Spannungsreglersignals zu verwenden. Hat da schon jemand Erfahrung?

Geschrieben
Um wie viel Prozent hast du das Trägheitsmoment denn korrigieren müssen und mit welchem Prüfstand hast du denn abgeglichen? Nächste Woche wird der Walzensor hoffentlich fertig, dann will ich das Trägheitsmoment auch verwenden.

Dann hab ich noch vor so eine Induktionszange von der Zündpistole anstatt des Spannungsreglersignals zu verwenden. Hat da schon jemand Erfahrung?

das weiss ich garnicht mehr. aber war schon extrem, also 100, oder 200 prozent.

abgeglichen hab ich mit nem dynojet 150 und ammerschläger p4.

Gruß

Basti

Geschrieben

bei mir passt wohl noch nicht 100% da erst eine KUrve mit nem P4 abgeglichen und da auch noch ein paar Tage dazwischen lagen, also Temp. und Luftdruck nicht 100% stimmten.

kannst du mal deine Werte und Rollenmaße posten.

ich hab jetzt momentan Trägheitsmoment 2.33 Umfang 0.9321 und FIlter mach ich 1.3 An Trägheitsmoment ist es eher noch etwas wenig, aber mehr als 2.5 wirds wohl bei mir nicht werden. Das berechnetet liegt bei mir ja so ca bei 2.20

Geschrieben

Gibt es eigentlich die Möglichkeit den GSF Dyno mit Spannungsteiler auch bei einem Einzylinder Viertakter zu nutzen?

In diesem Fall dachte ich an den 175/200ccm Heinkel Tourist (Zündung wie beim Zweitakter, bei jeder Kurbelwellenumdrehung)

Geschrieben (bearbeitet)
Gibt es eigentlich die Möglichkeit den GSF Dyno mit Spannungsteiler auch bei einem Einzylinder Viertakter zu nutzen?

In diesem Fall dachte ich an den 175/200ccm Heinkel Tourist (Zündung wie beim Zweitakter, bei jeder Kurbelwellenumdrehung)

kein problem.

Bearbeitet von atom007
Geschrieben

Aber was ist mit den "falschtakten" muss man die nicht irgendwie in der Software kompensieren, wenn im Gegensatz bei jeder KuWe Umdrehung eine Zündung erfolgt? Verstehe ich jetzt nicht ganz :-D

Geschrieben
bei mir passt wohl noch nicht 100% da erst eine KUrve mit nem P4 abgeglichen und da auch noch ein paar Tage dazwischen lagen, also Temp. und Luftdruck nicht 100% stimmten.

kannst du mal deine Werte und Rollenmaße posten.

ich hab jetzt momentan Trägheitsmoment 2.33 Umfang 0.9321 und FIlter mach ich 1.3 An Trägheitsmoment ist es eher noch etwas wenig, aber mehr als 2.5 wirds wohl bei mir nicht werden. Das berechnetet liegt bei mir ja so ca bei 2.20

rolle hat 35cm durchmesser und ist 20cm breit. trägheitsmoment hab ich 3.2

filter 0.8 bis höchstens 1

Gruß

Basti

Geschrieben
Aber was ist mit den "falschtakten" muss man die nicht irgendwie in der Software kompensieren, wenn im Gegensatz bei jeder KuWe Umdrehung eine Zündung erfolgt? Verstehe ich jetzt nicht ganz :-D

Zündsignal ist ja auch egal. Es werden die Spannungsimpulse von der Lima aufgezeichnet. Die Limaimpulse liegen ja bei jeder Umdrehung an, egal ob zwei oder Viertakter. Bei ner Vespa mit E-Zündung sind das drei Signale pro Umdrehung. Bei nem anderen Motor können das auch mehr oder weniger sein. Kannnst du ja in der Software einstellen unter "Lima/Mikrosignale pro Umdrehung". Wenn du hier was falsches eingestellt hast kommt die falsche Drehzahl raus.

Geschrieben (bearbeitet)

und ab ins drehschiebertopic mit dem diagramm :-D

tip:

hab mir immer wieder überlegt woher nehm ich easy den strom

wollts vom spannungsregler oder blinkerrelais nehmen

reserverad weg - viel kabelgewirks... grummel

bleibt mein blick auf dem kabel vom tankgeber hängen

bingo. schwarz weisses kabel - und massestecker ist ja auch dort

gemütlicher gehts nicht :grins:

Bearbeitet von freakmoped
Geschrieben (bearbeitet)

moin

also ich geb immer resobereich/4 als filterlänge ein

gewicht : reales gewicht -8%

cw : 0,7

stirnfläche : 0,7

welche daten hackst du denn in das proggi rein ?

bis denne

michael

Bearbeitet von vespamichi

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