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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
@PX: Kommt halt auf den Leistungsbereich an, den Du abdecken willst. Bis ca. 10 PS reichen die 80 kg locker aus.  Oder Du baust zwei Walzen hintereinander, dann kannst Du die Gewichte addieren.

<{POST_SNAPBACK}>

Geht so um 18 bis 23 PS. Kannste mir da mal einen Anhaltspunkt geben, was für eine Rolle da nötig sein wird? Denn dann kann ich mal in der Druckerei anfragen, was die da so haben. :-D

Geschrieben

Man könnte also auch eine leichtere Rolle nehmen und z.B. an anderer Stelle (vllt. sogar mit Übersetzung) Schwungscheiben anbringen?

Geschrieben

Theoretisch schon. Musst dann über deren Übersetzungen das Massenträgheitsmoment auf die Rolle reduzieren. Bzw dahin reduzieren wo gemessen wird. Dabei gehen die Übersetzungen dann quadratisch ein.

Das äquivalente Massenträgheitsmoment der Rolle zur Masse des Fahrzeuges könnte man in gleicher Weise errechnen. Die beiden Energien müssen gleich groß sein.

Geschrieben

Hab ich das richtig verstanden, dass ich, wenn 2 Rollen (ähnlich wie bei einem Bremsenprüfstand) parallel zueinander verwendet werden, das Trägheitsmoment nur addieren muß?

Lg

LeveL

Geschrieben
dann muesste ich noch mal in das proggi gehen und gucken was fuer ein formelwulst ich da habe und sehen, dass ich die sachen die sich raus kuerzen da auch raus haue. dann braeuchte man als parameter der rolle also nur noch das gewicht. und die rolle ist dann immer eine voll-walze, richtig?

<{POST_SNAPBACK}>

Dann hast du zwar einen parameter weniger, aber das Proggi könnte halt nur noch von zylindrischen Vollwalzen gespeist werden, oder? Ich finds gut, wie's ist. So ist es eben allgemeiner, gibt ja noch andere Rollen. Wober der Parameter Trägheitsmoment beim eichen scheinbar eh in andere Regionen wandert als erwartet.

Nix für ungut, hab zwar keine Erfahrung am Prüfstand, finds aber so wie's ist konsequenter.

Geschrieben
Wober der Parameter Trägheitsmoment beim eichen scheinbar eh in andere Regionen wandert als erwartet.

<{POST_SNAPBACK}>

Hmm, ja da gabs mal problemchen, die eventuell noch nicht ganz beseitigt sind. da es nun ja hier ein paar leute hat, die sich mit formeln auskennen, kann ja vielleicht jemand helfen. habe die teile aus dem programm rauskopiert, die die berechnung der leistung machen:

Y  ist das rohe signal, praktisch die werte die in der wav-datei stehen

W  = 32         ist die anzahl der impulse pro rollenumdrehung
ur = 0.9321     rollenumfang in meter
u  = 1.3250     reifenumfang in meter
r  = 6.3200     getriebe uebersetzung


L    = W/ur*u/r;            faktor zur skalierung der gesuchten frequenz in dem signal

%%%%%%%%%% unterfunktion
freq = [500:10:16000]/60*L; die zu suchenden frequenzen 500rpm bis 16000rpm in 10er schritten.
ms   = 4;                   zeitliche aufloesung in 10tel sekunden
t    = length(Y)/FS;        die gesamt zeit (signallaenge/abtastrate) wobei Y schon auf 4410Hz  
overlap = max([1 ceil(log10(t/2))]); ueberlappungs interval bei der berechnung des sprctrograms
[y f t] = specgram(Y,freq,FS,FS/10*ms,floor(FS/10*ms*.9/overlap)); berechnung des spectrogramms (matlab eigen)
                            heraus kommt dann die energiedichte y(f,t) zu den frequenzen f und ueber die zeit t

[peak index]  = max(abs(y)); findet die maximalwerte von y(f,t) ueber t ( anders geschrieben peak(t) = max(y(f,t)) )
                            index sind die zugehoerigen indizes, so dass f(index) die frequenzen zu den maximalwerten
                            darstellt.
v             = f(index)/W;  die frequenz geteilt durch die anzahl der sensoren sollte dann die drehgeschwindigkeit der rolle sein.
%%%%%%%%%%ende der unterfunktion, uebergeben wird v und t

v             = v*ur;        und das dann die geschwindigkeit des mopeds in m/s
rpm           = v*60/u*r;    die rpm halt (rot/min)

dt            = diff(t);     die differenzen in der zeit, (t2-t1, t3-t2, t4-t3 usw.)
dt            = [2*dt(1)-dt(2) dt]; lineare extrapolation des ersten werts, damit die anzahl der dts gleich der ts ist.
dv            = diff(v);
dv            = [2*dv(1)-dv(2) dv]; analog fuer v
a             = dv./dt;             und die beschleunigung des mopeds
X             = cumsum(v.*dt);      coumlative summe ueber v*dt (integral) ergibt die strecke x in meter


w             = v/ur*2*3.1416;      winkelgeschwindigkeit (omega) der rolle = v/r
dw            = diff(w);            differenz der winkelgeschwindigkeit
dw            = [2*dw(1)-dw(2) dw]; lineare extrapolatio analog zu dt und dv
P             = J*dw./dt.*w/1000;   Leistung P, soll Drehmoment mal winkelgeschwindigkeit sein.
                                   Winkelgeschwindigkeit ist w, und drehmoment ist J*dw/dt
                                   um fuer J so einigermassen vernueftige werte zu bekommen teile
                                   ich am ende noch durch 1000????

manches sieht vielleicht doppelt gemoppelt aus, ist aber noetig, damit die verschiedenen messungmoeglichkeiten (lima, digitacho, rolle) moeglichst viele programmteile gemeinsam nutzen koennen.

also wo ist da der wurm???

[zeich ./ und .* bedeuten element zu element multiplikation/division von vektoren und nicht vektor multiplikation/division, es kommt wieder ein vektor der gleichen laenge heraus]

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
also wo ist da der wurm???

Hey Atom,

jetzt hast Du wohl alle zum Schweigen gebracht :-D , ist auch ein ganz schöner Hammer.

Also die obere Hälfte sagt mir nix :-D ,

die untere Hälfte ab "... Ende der Unterfunktion..." sieht aber recht plausibel aus.

Zum wandernden Trägheitsmoment: Zur Rollenträgheit kommt ja noch das (reduzierte) Massenträgheitsmoment von Hinterrad, Getriebe, Kurbelwelle und Lüfterrad dazu. Also deutlich mehr als die Rolle allein.

Außerdem muß man beim Prüfstandslauf den Luftwiderstand auf Null (!) setzen, sonst erhält man viel zuviel Leistung angezeigt. Ich hatte mich auch schon über die vielen Pferdchen gefreut, aber die haben sich nach überschlagsmäßiger Nach-Rechnung in Luft aufgelöst :-D .

Gruß Frank S.

Geschrieben

Wenn ich doch nur wenigstens ein Zehntel so viel Plan von der Sache hätte wie ihr... :-D(

Ich will mir auch einen Prüfstand bauen, aber brauche quasi eine "Für-Doofe-Anleitung". :-D Welche Rolle, dazu das passende Programm und gut ist. Wird's das wohl mal geben...

Geschrieben
Wenn ich doch nur wenigstens ein Zehntel so viel Plan von der Sache hätte wie ihr... :-D(

Ich will mir auch einen Prüfstand bauen, aber brauche quasi eine "Für-Doofe-Anleitung". :-D Welche Rolle, dazu das passende Programm und gut ist. Wird's das wohl mal geben...

Hab zwar leider auch noch nicht so richtig den Plan, bin aber grad nochmals am Info sammeln, es gibt hier ja genug und zum Glück auch super nette und gedultige Leute hier die einem weiter helfen.

Gerne werde ich meine Gedankengänge und sonstiges hier kund tun nur leider ist es noch nicht so weit.

der Schloer hat ja auf jeden fall schon selbst einen Prüfstand gebaut und Stahlfix und viele ander haben super plan ==> ich hoffe ich bekomms über den winter auch zusammen und werde hier auch gerne meinen aktuellen Stand posten und darüber diskutieren evtl machen ja gleich noch ein paar mit und man kann gewisse Arbeiten aufteilen oder z.B gemeinsam mAterial kaufen etc.

Ach ja Stahlfix hat da auch was am laufen evtl sagt er ja mal was dazu und es ergibt sich was daraus

Grüße

Chris

Geschrieben
Außerdem muß man beim Prüfstandslauf den Luftwiderstand auf Null (!) setzen, sonst erhält man viel zuviel Leistung angezeigt.

Ja, das habe ich mal mit in das programm einbezogen, um den pruefstand besser abgleichen zu koennen. ueber den luftwiderstand kann man eine korrektur anbrigen, die quadratisch mit der geschwindigkeit steigt. z.b. reibung... natuerlich undokumentiert :-D

Geschrieben
Dann stell ich meine Frage mal ganz einfach so: Mit welcher Walze funktioniert das Proggi am besten: Gewicht? Durchmesser? Breite?

so, habe mal versucht das ganze in ein excel-shit zu packen.

man braucht:

mittlere leistung des motors

maximale motor drehzahl

getriebe uebersetzung

reifenumfang

masse der rolle

materialdichte der rolle (bzw. gewicht der rolle und dann dichte anpassen so dass gewicht stimmt)

dann wird die zeit von 0 bis max rpm berechnet. diese sollte so einige sekunden betragen, ich wuerde sagen, nicht unter 6 sekunden, denn sonst dreht der motor zu schnell hoch. selbst 6 finde ich schon wenig...

ebenso wird das massen-equivalent fuer translationsbewegung berechnet. das sollte etwa gesamtgewicht auf der strasse betragen (roller+fahrer) um etwa strassenverhaeltnisse zu simulieren...

hofffe ich habe mich nicht verhauen. vielleicht koennen die pruefstandsleute bei gelegenheit mal ihre werte eintippen und vergleichen ob es so ansatzweise hinkommt.

der link:

download

Geschrieben

meine Rolle wird 50cm breit und wird einen durchmesser von 30cm haben. das sollte für meine 20 ps dann ausreichen. Die Rolle erscheint zwar recht groß, aber lieber etwas schwerer, als zu leicht. Ich habe dann nochmal eine Frage. Ich habe nun reed-kontakte (oder wie sie auch heißen) also sagen wir schließer. wenn ich das nun an den line-in von meiner soundkarte anschließe und immer 0,5V an den linken kanal anlege passiert nichts, es wird nicht aufgezeichnet, keine frequenz, nichts.ich habe schon normale schalter benutzt, nur das kommt das selbe bei raus! muss ich nur die kontakt schließen, oder muss ich wirklich 0,5V raufgeben?

mfg Nils

Geschrieben

schliess dein reedkontakt an "mic in" ... dann klappt das ... aber der reedkontakt prellt zu sehr ...

ich habe nen hallgeber aus nem luefter genommen ... das funktioniert schon besser ...

aber ich weiss nicht ob diese welle vom programm richtig interpretiert wird ?

weil das ist sozusagen das kurzschlusknacksen ... beim kurzschluss und offnen einmal

Geschrieben (bearbeitet)
Geht so um 18 bis 23 PS. Kannste mir da mal einen Anhaltspunkt geben, was für eine Rolle da nötig sein wird? Denn dann kann ich mal in der Druckerei anfragen, was die da so haben. :-D

unsere rolle (35cm durchmesser, 20cm breit, vollmaterial, stahl) wiegt ca 180-190 kilo.

damit sind auch messungen mit über 30 PS noch so genau wie eine messung mit nem 10PS roller.

mehrere läufe hintereinander sind so gut wie identisch (0,1ps schwankungen, die sind aber motorbedingt).

man sollte die messungen immer im höchsten gang durchführen, dadurch lässt sich die schwankung auf ein minimum begrenzen und auch sehr schwach auswirkende veränderungen am motor sind interpretierbar!

wir waren erst am freitag mal wieder mit 2 rollern auf nem dynojet und danach gleich bei uns.

der dynojet zeigt etwa 0,2 ps mehr an als unserer. habe überlagerungen gemacht, werde das die tage mal hier reinstellen!

Gruß

Basti

Bearbeitet von Basti MoetersSC
Geschrieben

DRINGEND!

Kann mir mal schnell jemand posten, welcher MP3-Player auf jeden Fall uneingeschränkt für die MP3-Leistungsmessung geeignet ist? So günstig wie möglich sollte er sein.

DANKE :-D

Geschrieben

ich hab den trekstor i.beat 115 2.0

einzige einschränkung ist, dass die gespeicherten files nicht direkt mit dem gsf-dyno zu öffnen sind (wegen adpcm format). kann man aber leicht mit Audacity ändern. Datei direkt von dem Player öffnen (wird als wechseldatenträger erkannt), markieren und als wav exportieren - feddich und dann klappt auch der dyno.

(mit 256MB ab 33 eusen - www.preistrend.de)

trekstor usb-musicstick 130

hat auch line-in und eine etwas höhere samplingrate, sollte also auch gehen (den hab ich aber nicht, war bei mir aber in der näheren auswahl). hat aber bestimmt auch das adpcm format.

(mit 128MB ab 30 eusen - www.preistrend.de)

Geschrieben

Danke schon mal. Aber welcher Player hat denn das richtige Format? Hab keine Lust, da von apgmc nach wav zu konvertieren, dass gibt nur Ungenauigkeiten...

Geschrieben

adpcm ist wav! Da gibts halt auch verschiedene Formate.

Wirst kein qualitätsverlust bei der Umwandlung haben und der Player funktioniert doch bereits bei einigen Leuten.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Musicstick 130 speichert wahlweise als MP3, IMADPCM, MSADPCM oder gleich als PCM. Daher nix konvertieren, gleich fertig.

Meiner mit 128 MB (reicht fürn GSF-Dyno dicke) hat nen Zwanni incl. Versand gekostet. Gebraucht, ebay.

Da tuts nicht so weh wenn der Player wegen nem vermutlich kaputten Spannungsteiler abraucht. ( :puke: )

Gruß, jan

Bearbeitet von jannek
Geschrieben
Der Musicstick 130 speichert wahlweise als MP3, IMADPCM, MSADPCM oder gleich als PCM. Daher nix konvertieren, gleich fertig.

Meiner mit 128 MB (reicht fürn GSF-Dyno dicke) hat nen Zwanni incl. Versand gekostet. Gebraucht, ebay.

Da tuts nicht so weh wenn der Player wegen nem vermutlich kaputten Spannungsteiler abraucht. ( :puke: )

Gruß, jan

Gestern gekauft und schon getestet :-D:-D

Geschrieben

Die schick ich dir heute abend erstmal per Mail. Gab noch ein paar Probs mit den Parameter-Einstellungen (für Smallframe). Der erste Test mit nem 75er DR (:sabber:) spuckte zwar vernünftige Kurvenverläufe aus, doch mal hatte der Roller 15,3 PS, dann wieder nur 2, ein anderes Mal 4 PS.

Und als wir den Spannungsteiler an eine PX angeschlossen hatten (rotes Kabel der Zündbox), kamen sehr merkwürdige Ergebnisse raus. Denn die Kurve ist eigentlich keine Kurve, sondern ein "Kreis mit Schnickschnack" :-D :plemplem:

War ja auch erstmal nur ein super-kurzer unvorbereiteter Test, da wir noch viele andere Sachen zu tun hatten gestern...

Geschrieben

klemm den spannungsteiler mal ans licht - geht bei mir sehr gut.

kreise mit schnick-schnack hatte ich auch mal, bei mir war es ein kablebruch im line-in kabel, hatte aus faulheit das kabel einfach durch die klappe vom handschuhfach gezogen. 20mal auf-und-zu und dann wars (komischerweise :-D ) hin. die "kreise" sind bestimmt störungen in der aufnahme, wackelkontakt oder so ....

Geschrieben (bearbeitet)
Mahlzeit,

das Massenträgheitsmoment ist in diesem Fall (Rolle am Umfang angetrieben) eben nicht die entscheidende Größe. :-D(

Beispiel: Wenn eine Rolle den doppelten Durchmesser hat, ist das Massenträgheitsmoment vier mal so groß. OK.

Aber das Drehmoment an der Rolle ist dann ebenfalls doppelt so groß und die Beschleunigung der Rolle nur die Hälfte.

Wenn also das doppelte Drehmoment die halbe Beschleunigung erzwingen muß , hebt das die vierfache Massenträgheit auf, basta.

Somit ist in diesem Fall wirklich nur das Gewicht der Rolle ausschlaggebend. Die Übersetzung vom Fahrzeug natürlich auch.

Gruß Frank S.

leider nicht ganz richtig so :plemplem:

Ich habe leider keine Zeit alle Beiträge hier durchzulesen. Weiß also auch nicht, ob die Sache schon geschrieben und geklärt wurde.

Also: entscheident ist das Massenträgheitsmoment der Walze und NICHT das Gewicht!

Beispiel:

Zwei unterschiedliche Rollen haben das gleiche Massenträgheitsmoment, aber unterschiedliche Durchmesser.

Wie bereits richtig angemerkt wird die Rolle mit dem größeren Durchmesser schneller beschleunigt aufgrund des größeren Hebelarms. Der Unterschied zwischen den beiden Rollen ist vergleichbar mit Anfahren im 1. oder 2. Gang.

Man sollte den Durchmesser der Rolle so wählen, dass bei Rollerhöchstgeschwindigkeit vernünftige Drehzahlen entstehen. Z. B. ergeben 30cm Rollendurchmesser bei 100km/h 1800U/min der Rolle.

Anmerkung: verdoppelt man den Radius eines Kreiszylinders (Rolle) so versechzehnfacht (16x) sich das Massenträgheitsmoment!

Gruß

Bearbeitet von lobomau
Geschrieben
leider nicht ganz richtig so :plemplem:

Ich habe leider keine Zeit alle Beiträge hier durchzulesen. Weiß also auch nicht, ob die Sache schon geschrieben und geklärt wurde.

.. ist doch richtig und wurde auch schon geklärt. :-D

Der Radius kürzt sich raus, wenn die Rolle am Umfang angetrieben wird. Dadurch bleibt nur die Masse übrig.

nix für ungut

Gruß Frank S.

Geschrieben
.. ist doch richtig und wurde auch schon geklärt. :-D

Der Radius kürzt sich raus, wenn die Rolle am Umfang angetrieben wird. Dadurch bleibt nur die Masse übrig.

nix für ungut

Gruß Frank S.

Massenträgheitsmoment J = 0,5*m*r^2

Dann ist J proportional zu r^4

Okay? :-D

Gruß und nix für ungut

Geschrieben
Massenträgheitsmoment J = 0,5*m*r^2

Dann ist J proportional zu r^4

Okay? :-D

Gruß und nix für ungut

Mahlzeit,

1. J ist proportional zu r² (bei gleicher Masse)

2. Entscheidend für die Leistung bei beschleunigter Drehbewegung der Prüfstandsrolle ist das MTM, der Hebelarm der angreifenden Kraft und die Drehzahl der Rolle.

--> Bei doppeltem Radius der Rolle erhält man den doppelten Hebelarm und die halbe Drehzahl. Dadurch wird das vierfache (!) MTM aufgehoben.

Gruß Frank S.

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