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GSF Dyno - Leistungsdiagramm selbst gemacht...


atom007

Empfohlene Beiträge

Die Software muss Signale lesen können. Also Schnittstellen abfrage. Entweder per USB oder RS232. Wobei USB besser wäre weil man davon viele Schnittstellen hat.

Die Software muss also sagen wir mal 40mal pro Sekunde. Eine Zeit messen können.

Zwischen den Umdrehungen an der Welle. Oder vielleicht auch Hintterrad.

Dann muss die Software den zweiten Sensor abfragen. Zange am Zündkabel für die Drehzahl im Diagramm.

Der zweite Sensor ist wichtig, damit man nicht mehr die Übersetzung eingeben muss und auch um Variomatik Motoren zu testen.

Dann muss die Software rechnen können und die Ergebnisse dann im Diagramm anzeigen können.

Gruß

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Das Hauptproblem ist dass man die Signale nicht direkt mit dem PC zählen/Zeit messen kann da weder Windows noch Liux ein Echtzeitbetriebsystem ist. Das heisst die Signale kommen schon aber es kann sein dass Windows gerade mit was anderem Beschäftigt ist. Das dann die Zeitmessung zwischen 2 Impulsen beeinflusst oder die Anzahl Impulse pro Zeit negativ beeinflusst.

Für dieses Vorhaben müsste man einen kleinen Microcontroller zwischen Messeinheit und PC hängen damit man wirklich verlässliche Daten bekäme.

Zum Beispiel 40 mal in der Sekunde die Messdaten einzeln oder in Blöcken über einen Microcontroller an den PC zu schicken sollte kein allzugrosses Problem sein. Da würde der PC noch viel mehr verkraften.

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Ja dann können wir ein Neues Open Source Projekt starten.

Ich füge direkt mal was ein was ich in den letzten Tagen so dazu geschrieben hab.

In dem Programm sollte man dann eine Eingabe Oberfläche haben in der man folgende Eingabe Felder einzugeben hat:

Trägheitsmoment Prüfstandsrolle(kg/m²):

Luftdruck(mBar):

Luftfeuchtigkeit(%):

Temperatur(°C):

Motorart: Auswahlmenü zwischen 2Takt-Motor und 4Takt-Motor.

Die eingegebenen Werte sollten beim nächsten Start des Programms wieder aufgerufen werden.

Dann muss das Programm erstmal mit den Werten auf der Ausgabeseite arbeiten!

Gestartet wird die Messung per Start Knopf. Sobald der Knopf betätigt wird bekommt das Programm den Befehl die Signale auszuwerten.

Sensor 1:

Das Programm zählt den Zeitabstand der zwischen dem ersten überfahren der Messschraube am Sensor und dem zweiten Überfahren der Messschraube am Sensor vergehen.(1 Umdrehung der Welle)

Das Programm zählt also die Zeit zwischen überlaufen der Messschraube, bis zum nächsten überlaufen. Mit dem Wert wird dann gerechnet.

Zeitgleich zählt Sensor 2 die Stromimpulse am Zündkabel.(im Endeffekt die Drehzahl des Motors. Der Zweitakter gibt bei jeder Umdrehung 1 Impuls pro Umdrehung ab ein Viertakt Motor 1 Impuls pro 2 Umdrehungen) Ob 2 oder Viertakter lässt sich in der Programmoberfläche auswählen. Der Sensor2 ist nur für die Drehzahl in der Anzeigegrafik.

Wie auf dem Bild zu erkennen steht der Hinterreifen des zu messenden Objektes auf der Welle. Seitlich an der Welle befindet sich die Messschraube und der Sensor.

w = ((2 * PI) / (T))

(Winkelgeschwindigkeit = 2 * PI /t ( Zeit zwischen überlaufen der Messschraube und dem nächsten Überlaufen

Dieser Messwert wird gespeichert.

Die Rolle dreht sich weiter. Das Programm zählt nun wieder die Sekunden( oder ms) und wieder wird die Winkelgeschwindigkeit ausgerechnet ….. immer wieder und wieder….

Jetzt weiß das Programm die Zeit der Drehzahländerung. Zeit zwischen überlaufen Messschraube und den darauffolgenenden Überlaufen (damit kann es erneut die Winkelgeschwindigkeit ausrechnen) Außerdem wird der Wert benötigt um die Winkelbeschleunigung auszurechnen.

a = w / t

(Winkelbeschleunigung = Winkelgeschwindigkeit / Zeit der zwischen der nächsten Umdrehung)

Dann kann das Programm die Winkelbeschleunigung ausrechnen. Dieser Wert geht in den Speicher und mit dem Ergebnis wird dann wird das Beschleunigungsmoment ausgerechnet.

M= J * a

J muss ja in der Programmoberfläche eingeben werden (Trägheitsmoment Prüfstandsrolle) das wird dann mit dem gespeicherten a Wert multipliziert.

So erhält man M und das wird dann mit der Winkelgeschwindigkeit multipliziert und man erhält Leistung P. Das Ergebnis wird dann mit dem Klima Korrekturfaktor multipliziert, wenn Klimakorrektur Werte eingeben wurden.

P= w * M * Klimakorrekturfaktor

Klimafaktor:

Luftdichte: Luftdruck/Rf*Temperatur(in Kelvin)

Rf: Gaskonstante 287,058/ (1-(Luftfeuchtigkeit*pd/Luftdruck)*(1- Gaskonstante 287,058/Wasserdampfkonstante(461)))

Rf: Gaskonstante 287,058/ (1-(Luftfeuchtigkeit*pd/Luftdruck)*0,377314534)

Pd = 611,213*exp((17,5043*Temperatur(°C))/(241,2+Temperatur(°C)))

Luftdichte/1,2041= Klimafaktor (K1)

Dann wird der Wert der Leistung P für die Drehzahl x gespeichert.

Drehzahl ergibt sich dem Überlaufen der Messschraube an der Welle.

Die Drehzahl im Diagramm für die Leistungskurve wird vom zweiten Sensor am Zündkabel abgegriffen.

Das Ergebnis wird dann für die Ausgabe in der Grafik Leistungskurve gespeichert.

Die Rolle dreht sich weiter und es wird weiter gemessen…die Schritte laufen wieder und wieder ab, bis irgendwann die höchst Drehzahl erreicht wurde.

Die Messung ist dann zu Ende wenn die Drehzahl am Sensor 2 um mehr als 1500 Umdrehungen/pro Minute abfällt.

Hoffe das war jetzt verständlich genug.

Ich brauche nun einen Sensor zB einen Induktiven Näherungschalter(hab ich schon) und die eine Software dazu.

Für die Drehzahlabnahme am Zündkabel könnte man ja vllt Olvier´s Idee von der Vorderseite aufgreifen.

Gruß

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Mir ist es einfach ein bisschen viel die ganze Microcontrollerelektronik, die Mirocontrollersoftware und die PC-Software zu machen.

Das ist schon eine recht grosser Auftrag. Im Bereich Hardware bin ich nicht sehr gut aufgerüstet was natürlich nicht gerade Zeitsparen ist.

Eine gute PC-Software ist auch nicht ohne aber für mich eher das kleinere Problem.

Das Hauptproblem ist die Zeit. Es fragt sich auch wie lange das Projekt dauern darf.

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Das Hauptproblem ist dass man die Signale nicht direkt mit dem PC zählen/Zeit messen kann da weder Windows noch Liux ein Echtzeitbetriebsystem ist. Das heisst die Signale kommen schon aber es kann sein dass Windows gerade mit was anderem Beschäftigt ist.

Anständige Betriebssysteme (d.h. Linux) bringen zu diesem Zweck spezielle Realtime-Kernel mit. Diese sind in den Paketquellen meist mit dem Suffix -rt oder ähnlich gekennzeichnet.

prometheus@godbox:~$ aptitude search linux-image

[...]

p linux-image-rt - Realtime (RT) Linux kernel image

[...]

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Anständige Betriebssysteme (d.h. Linux) bringen zu diesem Zweck spezielle Realtime-Kernel mit. Diese sind in den Paketquellen meist mit dem Suffix -rt oder ähnlich gekennzeichnet.

prometheus@godbox:~$ aptitude search linux-image

[...]

p linux-image-rt - Realtime (RT) Linux kernel image

[...]

Das mag ja alles sein. Aber nur wegen der Echtzeitfähigkeit ein Realtime-Betriebsystem zu verwerden, werden sich wohl wenige antun. Dann wird es vermutlich eine Todgeburt, denn ich glaube kaum, dass sich viele nur deswegen ein anderes Betriebssystem verwenden werden. Dass es ein paar Linux-Fans gibt ist mir klar aber deswegen entwickle ich nicht auf Linux. Versteh mich nicht falsch aber die Masse verwendet Windows ob es gut ist oder nicht. Ich bin jedenfalls damit zufrieden.

Bearbeitet von Kill-Bill
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Ah da bin ich wohl einem Linux-Jünger auf die Füsse getreten.

Dass es Echtzeitbetriebsyssteme gibt ist mir schon lange klar. Ein Echtzeitbetriebssystem einzusetzen nur um irgendwelche Impulse oder Zeiten zwischen 2 Impulsen zu messen ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wenn dies jemand will, dann soll er es so machen. Irgend eine Minderheiten wird sicher daran freude haben.

Bearbeitet von Kill-Bill
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ich bin grad am probieren mit labview,

hardware wäre, siehe link:

http://sine.ni.com/nips/cds/view/p/lang/de/nid/201986

hat usb,

bin aber kein fachmann, muss mich erst einlesen, einarbeiten,

bekomme ein so ein teil zum probieren.

testen kann ich mir vorstellen: 2 frequenzgeneratoren mit hand hochdrehen, von z.b.: 3000rpm bis 10000rpm.

mfg

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Ah da bin ich wohl einem Linux-Jünger auf die Füsse getreten.

Kein Stück. Dafür musst Du schon andere Geschütze auffahren. :thumbsdown:

Allerdings ist wohl immer noch nicht klar geworden, worauf ich hinaus wollte: Linux ist ein Betriebssystem, das sich für den Einsatz auf dem Desktop eignet und gleichzeitig Echtzeitfähigkeiten liefern kann. Das kann Windows nicht, und das können andere echtzeitfähige Systeme nicht. Gerade die Unmöglichkeit, Alltagstauglichkeit und Echtzeitfähigkeiten in einem System zu kombinieren, war aber Dein Argument für die Verwendung eines Mikrocontrollers. Über Kanonen und Spatzen könnte man also durchaus noch mal nachdenken, wenn man wollte.

So, nun aber Schluss mit OT.

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  • 1 Monat später...

ich hätte da mal ne frage:

der ammerschläger p4 startet ja mit einlesen der drehzahl,

bei eingelegtem 3ten gang liest er die drehzahl zur rollenumdrehung ein/aus.

damit er das entsprechende diagramm erstellen kann, leistung in abhängigkeit der drehzahl.

1 mal zünden entspricht 1 mal Kolbenweg

1 mal kolbenweg über die übersetzung (getrieb) entspricht dem weg der rolle/geschwindigkeit

bei der effektiven leistungsmessung wird dann auf den zuvor ermittelten wert zurückgegriffen.

hoffe soweit richtig/halbwegs verständlich.

1.) wie ist das bei variabler zündung, ist das zu vernachlässigen?

2.) z.b.: vespatronic (jetzt nicht der variable ZZP), die hat ja 2 impulse pro umdrehung/sozusagen kolbenweg. ????? schätzt das der bediener ab, mittels button, 2 impulse pro umdrehung????

oder steh ich am holzweg auf der leitung? :thumbsdown:

mfg

richosburli

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ich hätte da mal ne frage:

der ammerschläger p4 startet ja mit einlesen der drehzahl,

bei eingelegtem 3ten gang liest er die drehzahl zur rollenumdrehung ein/aus.

damit er das entsprechende diagramm erstellen kann, leistung in abhängigkeit der drehzahl.

1 mal zünden entspricht 1 mal Kolbenweg

1 mal kolbenweg über die übersetzung (getrieb) entspricht dem weg der rolle/geschwindigkeit

bei der effektiven leistungsmessung wird dann auf den zuvor ermittelten wert zurückgegriffen.

hoffe soweit richtig/halbwegs verständlich.

1.) wie ist das bei variabler zündung, ist das zu vernachlässigen?

2.) z.b.: vespatronic (jetzt nicht der variable ZZP), die hat ja 2 impulse pro umdrehung/sozusagen kolbenweg. ????? schätzt das der bediener ab, mittels button, 2 impulse pro umdrehung????

oder steh ich am holzweg auf der leitung? :thumbsdown:

mfg

richosburli

Also der Ammerschläger nimmt die Drehzahl des Motors, um die Übersetzung einzulesen über die Zündzange ab, richtig.

Die Drehzahl des Hinterrades nimmt er über sie Rolle ab.

Aus diesen beiden Drehzahlen errechnet der Prüfstand die Übersetzung.

Zu den Anschließenden Prüfstandsläufen wird die Zündzange nicht mehr benötigt.

Die Motordrehzahl wird nun über die Hinterraddrehzahl berechnet.

Zu 1): Ist zu vernachlässigen. Die Zündung zündet ja deshalb nicht öfters pro Umdrehung-

Zu 2): Man kann in der Software des Prüfstandes einstellen, wie oft die Zündung pro Umdrehung zündet.

Bearbeitet von jolle
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Also der Ammerschläger nimmt die Drehzahl des Motors, um die Übersetzung einzulesen über die Zündzange ab, richtig.

Die Drehzahl des Hinterrades nimmt er über sie Rolle ab.

Aus diesen beiden Drehzahlen errechnet der Prüfstand die Übersetzung.

Zu den Anschließenden Prüfstandsläufen wird die Zündzange nicht mehr benötigt.

Die Motordrehzahl wird nun über die Hinterraddrehzahl berechnet.

Zu 1): Ist zu vernachlässigen. Die Zündung zündet ja deshalb nicht öfters pro Umdrehung-

Zu 2): Man kann in der Software des Prüfstandes einstellen, wie oft die Zündung pro Umdrehung zündet.

danke

:thumbsdown:

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  • 2 Monate später...

Eine Frage, vielleicht hat jemand das selbe Problem:

wenn ich einen ascii export mache und dann die txt datei in ein excel importiere (zb zur analyse mit dem bertl-tool szenariorechner) sind soviele wete enthalten dass ca. 450.000 zellen (alle 0,00 irgendwas umdrehungen ein wert) engezeigt werden. woher kommt das und wie kann ich das umgehen?

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  • 1 Monat später...

evtl filterlänge anders wählen, oder es ist mit dem Soundfile schon was im argen.

Eine Frage, vielleicht hat jemand das selbe Problem:

wenn ich einen ascii export mache und dann die txt datei in ein excel importiere (zb zur analyse mit dem bertl-tool szenariorechner) sind soviele wete enthalten dass ca. 450.000 zellen (alle 0,00 irgendwas umdrehungen ein wert) engezeigt werden. woher kommt das und wie kann ich das umgehen?

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Hab heute meinen ersten Dyno gemacht.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten steht der auch schon im Leistungsthread :)

Allerdings frage ich mich wie die richtigen Einstellungen denn nun genau sind. Gefunden hab ich nichts konkretes oder widersprüchliches.

Gewicht ist soweit noch klar, aber CW Wert und Stirnfläche kann man ja eher nur raten (zumindest den Cw Wert). Gibt es da GSF eigene Vorgaben um vernünftig vergleichen zu können?

Wie stell ich das Filter ein?

Je nach Einstellung Filter komme ich auf 20,5 PS (Filter 0.7, blau) bis hin zu nur 18,7 PS bei Filter 3

Welcher Wert ist denn nun empfehlenswert?

Ich hab viel gelesen von "Dauer der Aufnahme / 4" aber ich schneid ja nur den kleinen Teil der Beschleunigung raus, dass sind ja mximal 5 Sekunden und ich müsste 1,25 wählen. Macht das Sinn?

Kann man so vorgehen dass man mit einem geringen Filterwert anfängt und den so lange hoch schraubt bis die Leistungsspitze einen Prüfstandtypischen verlauf zeigt? wäre in meinem Fall ja bei ca. 1 der Fall (rot).

post-26064-083144100 1304290481_thumb.jp

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Hallo,

kann man den Dyno auch für eine Drehzahlanzeige missbrauchen?

Ich würde gerne eine Agusto-Zündverstellung einbauen und den Zündzeitpunkt mittels Blitzpistole kontrollieren, habe aber keinen Drehzahlmesser.

Mein erster Ansatz war es, eine App für mein Telefon zu suchen, welche Schall in Drehzahl umrechnet.

Hier habe ich aber leider nur etwas für mindestens 2-Zylinder gefunden.

Soweit ich das hier verstehe, wird mit dem Dyno eine direkte Umrechung nicht möglich sein.

Alternativ könnte ich nur einzelne Punkte konstanter Drehzahl (nach Gehör/Gasstellung) nacheinander messen und im Nachgang die notierten Zündwinkel mit den Drehzahlen vergleichen.

Gibt es bessere Ideen?

Peter

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  • 3 Wochen später...

Möchte mir auch gerne diesen Prüfstand bauen, nur ich finde keinen MP3 Player mit Mikrofon Eingang oder Line-in !!

Das Smartphone hat zwar Sprachaufzeichnung aber eben über eingebautes Mikrofon und selbst wenn ich das Headset anstecke lässt sich dieses nicht "überlisten" und über externes Mikro aufnehmen.

Also, welche MP3 Player oder sonst. Geräte benutzt Ihr bitte alle???

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Möchte mir auch gerne diesen Prüfstand bauen, nur ich finde keinen MP3 Player mit Mikrofon Eingang oder Line-in !!

Das Smartphone hat zwar Sprachaufzeichnung aber eben über eingebautes Mikrofon und selbst wenn ich das Headset anstecke lässt sich dieses nicht "überlisten" und über externes Mikro aufnehmen.

Also, welche MP3 Player oder sonst. Geräte benutzt Ihr bitte alle???

Nimm doch einfach den Mikrofoneingang von deinem Prüfstands-Rechner. Dann hast du die Daten auch gleich da wo du sie zur Weiterverarbeitung brauchst.

Bearbeitet von astro
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V50 mit 3,72er Primär im 2. Gang gemessen.

Reifen ist ein K58,gesamtgewicht um die 135kg,es war 28 Grad in etwa warm.

War meine erste Messung:

post-34278-067977000 1306759293_thumb.jp

Haut das so hin?

Hier mal meine Sounddatei ,sowie die CFG:Unbekannt - Record 0182nd.wavv50.zip

issn aufgerissener 75 Polini Race mitm 20er Gaser und VSP Bastelkit auspuff. Drückt gut..

MFG,Mario...

Bearbeitet von F.eatR
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V50 mit 3,72er Primär im 2. Gang gemessen.

Reifen ist ein K58,gesamtgewicht um die 135kg,es war 28 Grad in etwa warm.

War meine erste Messung:

post-34278-067977000 1306759293_thumb.jp

Haut das so hin?

Hier mal meine Sounddatei ,sowie die CFG:Unbekannt - Record 0182nd.wavv50.zip

issn aufgerissener 75 Polini Race mitm 20er Gaser und VSP Bastelkit auspuff. Drückt gut..

MFG,Mario...

Ich glaub nicht, dass mit nem 75er und VSP Auspuff 12,5PS drin sind.

Vorallem müsste der VSP doch viel früher kommen.

Hast du sicher die richtige Übersetzung eingegeben? Und der Reifenumfang?

Edit meint noch, ob das ne Straßen- oder Rollenmessung war?

Bearbeitet von jolle
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Straßenmessung.. War gerade. Reifen hab ich aus der Tabelle genommen. CFG ist in der ZIP datei. kannst ja mal reinschauen.

der VSP kommt recht spät,wie ich finde. Ist aber auch erst meine erste Resotröte.

Bei Interesse kann ich die ganze Aufnahme euch mal geben. :)

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Nimm doch einfach den Mikrofoneingang von deinem Prüfstands-Rechner. Dann hast du die Daten auch gleich da wo du sie zur Weiterverarbeitung brauchst.

Danke für den Tipp, ev. komme ich darauf zurück. Möchte aber vermeiden mit dem Notebook im Rucksack herumzufahren...

Ich habe auf meiner (etwas älteren) DigiCam aber einen Eingang fürs Miko gefunden und werde das mal versuchen. Damit kann ich direkt auf den Memorystik ein Video mit Ton speichern und später im Realplayer konvertieren. Hoffe bis zum WE ein erstes Ergebnis zu haben.

LG

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Danke für den Tipp, ev. komme ich darauf zurück. Möchte aber vermeiden mit dem Notebook im Rucksack herumzufahren...

Ich habe auf meiner (etwas älteren) DigiCam aber einen Eingang fürs Miko gefunden und werde das mal versuchen. Damit kann ich direkt auf den Memorystik ein Video mit Ton speichern und später im Realplayer konvertieren. Hoffe bis zum WE ein erstes Ergebnis zu haben.

LG

Warum nimmst du den Ton nicht mit deinem Smartfon über dessen integr. Mikro auf?

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    • Hier mal ein Rotax-Max-Senior Zyli mit Auslasssteuerung. Zyli samt Vorspannplatten wird auf der Heizplatte auf Betriebstemperatur gebracht, danke @karren77 Wir im Team setzen solche fruchtbaren Infos und Vorschläge zeitnah um, teils schon nächsten Tag. Stillstand ist Rückschritt!   Nächste Evostufe, in den Läppdorn wird mittig, der Länge nach eine Heizpatrone über Regler zu steuern eingesetzt, wegen den Kabeln kein Problem, da ja der Läppdorn fest am Halter verschraubt ist.   Läppdornlänge wie schon erwähnt, ca. 1/3 länger wie der Zyli   pr
    • Danke Wolfgang,   auch das Du hier wieder aktiv bist, hoffe auch für länger,   ich hab den Meister Hr. Hess, für mich Meister an  Rennmotoren, sei ob er Maschinenschlosser war, der Titel interessiert nicht, wichtig ist doch was derjenige drauf hat an Wissen, und vor allem wie er das handwerklich umsetzt. Was ich d e n  Mann, wie z.B. hier am "Läppdorn" konnte, immer bewundert. Die Geschichte mit dem Läppdorn war ja nur ein Bruchteil von dem unerschöpflichen Wissen das Meister Hess in Petto hatte.    Wolfgang, zu deinen Fragen kommen die Tage Antworten, und auch Fotos, im Moment Stress ohne Ende   Gruß Helmut
    • Die ich eben im Alltag fahre hat 400 gekostet, Kleinigkeiten und TÜV gemacht, jetzt nach ca 3 Jahren Bremszylinder vorne. Günstig geht also doch irgendwie.
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