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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi Leute!

Meine Typisierungsstelle macht mal wieder Probleme.

Will eine 50er als Oldtimer in Ö typisieren, so weit so gut.

Jetzt will der Typ Papiere sehen, die gibts doch aber erst für größere Vespen, oder?

Ist das nicht so wie in D wo man sich ein Versicherungskennzeichen kauft und dann das selbe Kennzeichen immer behält?

Demzufolge auch keine Papiere vorhanden sind die eine "Abmeldebestätigung" sein können?

Weiß da wer genaueres? :???:

Geschrieben

Kauf Dir einen österreichischen Typenschein (für Sammlerzwecke) und lass gut sein.

Hab gerade meine VL 3 typisieren lassen.

hat mir zum Glück der Paolo gemacht (www.tret-roller.at), kostet aber auch 199 Euros plus Baujahrsbestätigung vom Faber (50 Euros)

Normal kosten wären:

ca 130 Euro fürs typisieren

ca 100 (!!!!!) Euros für eine Baujahrsbestätigung vom Faber wenn du als Privatperson auftrittst

Ausserdem brauchst du eine Abmeldebestätigung aus Italien und einen beglaubigten Kaufvertrag vom letzten Besitzer

Alles Schwachsinn!

50er Typenscheine gibts eh mehr als genung

mfg

Brickerl

Geschrieben

genau da liegt ja der Hase im Pfeffer:

Ausserdem brauchst du eine Abmeldebestätigung aus Italien und einen beglaubigten Kaufvertrag vom letzten Besitzer

Ich hab gehört da gibts keine Papiere aus Italien weil eben 50ccm.

Und eine "Eidesstattliche Erklärung" hab ich eh, nur halt nicht von nem Anwalt beglaubigt.

Und beim Typenschein muß ich dann die Nummer umschlagen und das tut dem Lack gar net gut! :-((

Geschrieben

Auch bei den Fünfzigern gibts eine "Carta di Circolazione" welche mit dem österreichischen Typenschein gleichzusetzen ist, allerdings gehen diese Zettel meist aufgrund der italienischen Lässigkeit verloren, oder werden beim abmelden in Italien eingezogen.

Wie gesagt:

Teurer Weg=typisieren

Billiger Weg= Typenschein kaufen (mich hat in 5 Jahren noch nie einer nach meiner FgstNr. oder Motornummer gefragt)

mfg

Brickerl

Geschrieben
Billiger Weg= Typenschein kaufen (mich hat in 5 Jahren noch nie einer nach meiner FgstNr. oder Motornummer gefragt)

mfg

Brickerl

...mich schon ;-)

bei meiner 50R ist/war so ein grüner wisch dabei...das sind/waren die italienischen Fahrzeugpapiere (wenn ich das richtig gedeutet habe)

Geschrieben
[bei meiner 50R ist/war so ein grüner wisch dabei...das sind/waren die italienischen Fahrzeugpapiere (wenn ich das richtig gedeutet habe)

ja, das sind die ital. papiere ;-)

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    • 22mF waren nur beispielhaft. Verwende ich bei full DC ohne Batterie bzw. optionaler Batterie. Nur für Blinker geht's natürlich wesentlich kleiner.
    • Angekommen, besten Dank    Hoffentlich bekomme ich den Schieber vernünftig auf das Beinschild...
    • Da mir das Löschen von wertvollen Topics auf die Nerven ging, habe ich das schon bestehende Topic durch dieses ersetzt. Zudem kommt das Thema Kulu Simmerringe immer wieder auf und auch mir hat das Topic in der Vergangenheit oft gegolfen   Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse mal zusammengefasst und stelle sie hier ein mit der Bitte, alles was ich übersehen oder vergessen habe zu ergänzen. Die Bilder habe ich nicht übernommen.    Arten von Simmerringen: Metall-Simmerringe mit brauner Dichtlippe: Diese können bei zu tiefem Einbau am Innenring des Kupplungslagers schleifen. Werden sie nicht tief genug eingebaut, besteht die Gefahr, dass sie an der Kurbelwangeninnenseite schleifen. Die Mehrheitliche Empfehlung tendiert zu den guten alten Corteco Simmeringen. Metall-Simmerringe mit schwarzer Dichtlippe: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, manchmal kam es zu Brüchen dieser Simmerringe, was auf minderwertige Nachbauten zurückgeführt wird. Manche schwören auf Rolf, manche verteufeln diese, wie immer :)    Vollgummi-Simmerringe: Diese können zu locker sitzen und können herausrutschen. Dennoch sind die blaue Simmerringe von Corteco zuverlässig.  Vollgummi-Simmerringe sollten nur in Gehäusen mit Nut verwendet werden, da sie sonst ggf. nicht sicher sitzen. Maße: Für die Kupplungsseite werden verschiedene Maße angegeben, darunter 22,7x47x7, 22,7x47x7,5, 22x47x7 und 22x47x7,5. Manche von euch bevorzugen die 22er-Varianten, da sie enger an der Welle anliegen.   Einbauhinweise: Es ist wichtig, den Simmerring weder zu tief noch zu flach einzubauen, um Schleifprobleme zu vermeiden. Den Metallsimmerring kann man zusätzlich mit Loctite Fügen Welle Nabe 603 einkleben, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Beim Einbau ist darauf zu achten, die Dichtlippe des Simmerrings und den Kurbelwellenstumpf etwas einzufetten, um Verletzungen der Lippe durch scharfe Kanten oder durch Umstülpen zu vermeiden. Damit der Simmerring nicht am Lagerinnenring schleift, kann dieser zuvor abgeschliffen werden. Hier gibt es unterschiedliche Maße und Vorgehensweisen. Der Corteco hat eine Höhe von 4,2mm und wird häufig um 0,5 mm runter geschliffen. (Ich schleife immer auf 3,6mm und das hat bei gut funktioniert). Am besten ist es, vorab zu Messen, wie viel Platz zwischen Lager und Oberkante des Simmerringsitzes vorhanden ist, dann kann man ggf. Abschätzen wie viel geschliffen werden muss, was oft auch nicht erforderlich ist.  wenn wir jetzt noch den Rest ergänzen, kann das X Topic getrost auf den Müll….. beste Grüße  ein anderes Topic dazu hier:            Quellen  
    • 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich!   https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE   Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten.   https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png   Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.        
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