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Sportliche Vespen mit schmalem Beinschild...


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Ich glaube, der Andi meint den Motor im Krüger-Racer. ....

Soweit mir bekannt, hat der hans mit den üblichen methoden (schleifen,polieren,fräsen, steuerzeiten, kopfplanen etc.) gearbeitet. Kurbelwellenmodifikationen gehörten da nicht zum repertoire. Der vergaser ist gebohrt (habe noch so eine dieser damals für den ub23s gerne eingesetzten ?kurzgas-nadeln?. Sie waren kürzer und nicht so stark tailliert, nach dem motto: entweder volle pulle oder gar nicht.

Werde mich mal bei einem dieser ?weissen- overall-träger? nochmal genauer informieren, die damals zusammen mit dem hans den vespa-sport betrieben haben.

Zum auspuff: der hans hat wohl viel mit der veränderung des rückstaus am o-puff experimentiert.

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Top-Benutzer in diesem Thema

"Kurzgasnadeln" sind aber wirklich prima. Fahre ebenfalls welche (wie sie standardmäßig im 4-Takter-UB drinne waren, auf einem leicht modifizierten Mischrohr). Wenn auch extraspitz und tailliert, damit der Teillastbereich nicht so scheppert :-D E8 oder E9 :love:

Das mit dem Gegendruck ist freilich so eine Sache. Ich denke zwar auch, daß beim Auspuff (neben Zylinderkopf und dem Einlaßquerschnitt/Ansaugstutzen) bei der GS am meisten zu holen ist, aber da hat man bei ein wenig "zuviel" Endrohrquetschung auch schnell ein Überhitzungsproblem. ;-)

Wäre allemal höchst interessant, da ein paar Infos zu bekommen :-D

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habe die Kurzgasnadeln bisher noch nicht ausprobiert. wie verhält sich der motor im teillastbereich und beim tuckern in niedrigen drehzahlen ?

zum gegendruckverfahren weiss ich aus erzählungen von diesen "weissen- overall-trägern" (mir persönlich gefällt auf der vespa weder das tragen von trachtenlederhosen noch von weissen overalls :-D ) , dass man es sich sehr einfach gemacht hat:

über das endröhrchen wurde ein weiteres drübergeschoben, in das ein metallplättchen zur aufnahme des abgasstroms eingesetzt wurde. dieses röhrchen wurde auf dem endrohr mit einer schraube fixiert, so dass eine variable möglichkeit zur anpassung des staudrucks entstand. angeblich hat man dadurch eine gute leistungsabstimmung erreicht.

weitere infos folgen.....

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(mir persönlich gefällt auf der vespa weder das tragen von trachtenlederhosen noch von weissen overalls  ;-) )
:-D

:wasntme:

Um noch was vernünftiges beizutragen: Ich hab seit kurzem auch so eine magische spitze Vergasernadel in der GS2 und bin echt begeistert.

Früher ist sie bei Gasstellungen "knapp über Standgas / Rumgetuckere" immer viel zu fett gelaufen. Jetzt läuft sie hier viel magerer und fettet trotzdem beherzt an, sobald ich das Gas aufreiße. Früher ging da nicht so viel, da ich nur noch eine 100er Hauptdüse gefahren bin, statt 103 oder 105.

Hab noch nicht ganz die finale Einstellung, aber es macht einen sehr guten Eindruck. :-D

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da biste ja wieder ! hab schon gedacht du bist schon wieder in urlaub.

ich denke auch, das der o-puff recht optimal ist. hatte ja mal den taffspeed mk2 auf dem "optimierten" zylinder montiert. durchzug klasse, aber bei 80 km/h war schluss.

zur E21:

habe mit diversen phbh-nadeln experimentiert. vermessen, gekürzt etc. ergebnis eher unbefriedigend, da keine vernünftige teillast-abstimmung möglich war. die taillierung der E21 ist im vergleich zu den meisten phbh-vergasernadeln geringer. die kurzgasnadel ist zwar auch gering tailliert, aber sie gibt halt auch früher frei.

denke auch, dass die einstellung früher tendenziell zu mager war. in allen ub23, die ich überholt habe, war grundsätzlich eine 101er hd drin.

ich werde immer schon hellhörig, wenn mir einer sagt, dass seine gs3 richtig grell abgeht und superendgeschwindigkeit läuft. dann prüfe ich als erstes mal das kerzenbild und wenn man dann feststellt, dass die o-hd (101) beim vermessen gerade mal 95 hat ist mir alles klar: 10 km vollgas über die autobahn und das wars !

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  • 6 Monate später...

Beim DellOrto-Gaser-Zubehör (SteinDinse z.B.). Die Nadeln heißen E8 oder E9 und haben einen sehr viel steileren Konus, sind am Schaft aber zwei Hundertstel dicker.

Die E9 war bei mir ideal. So eine hat auch der JOB. Die E8 ist etwas länger, und empfiehlt sich als Alternative, wenn man einen nicht ganz so luftigen Luftfiltereinsatz fährt.

E8: 2,50 am Schaft; Spitze 0,5; Konuslänge 23

E9: 2,50 am Schaft; Spitze 0,5; Konuslänge 20

Edith meinte, daß die Nadeln am Schaft natürlich Hunderstel dicker sind, nicht Zehntel. :-D

Bearbeitet von Lacknase
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