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Was macht ihr in Zukunft ohne Job / im neuen Job?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Mahlzeit zusammen,

 

da wir ja hier doch ein recht technisch geprägtes Forum sind erlaube ich mir mal die Frage wie es bei euch so weiter geht.

Zum einen wird es hier bestimmt leute aus dem Einzelhandel und oder der Gastwirtschaft geben. Was plant Ihr so, bei wem wird es mit Krediten doof, habt ihr alle 5 Mietbuden und seit safe? Was ist Plan b?

Zum anderen wird es ja vermutlich nicht nur von Anwälten, Ärzten und Bankern im Verwaltungsbereich und Staatsdienern im Homeoffice auf Lebenszeit hier wimmeln sondern, wie so ein Hobby ja meist irgendwie ahnen lässt, leute aus dem Maschinebau/Automotive bereich.

 

Neben Corona was ja zu fallenden Verkaufszahlen bei den Herstellern führt (nicht nur bei Fahrzeugen) ist ja  die Grüne Lithium Ionen Welle gerade für ein rasantes Firmensterben in vielen Bereich verantwortlich.

Ich merke das gerade selbst. Ich arbeite für einen Zulieferer und bei uns wird gerade massiv zurück geschraubt. Betriebsbedingte Kündigungen sind mehr oder weniger sicher. Der Wandel kam nicht binnen Jahren sondern Wochen. Ich bin wohl hoffentlich erstmal nicht betroffen aber es ist wirklich erschreckend zu sehen was bei uns gerade passiert.

 

Ich gehöre nicht zu denen die mit anfang 30 familiär Vorbelastet sind oder durch sparen im Studium soviel auf Seite geschafft haben, dass es jetzt locker läuft und ich quasi zum Spaß ins Büro fahre. Auch habe ich es aus mir unerklärlichen Gründen nicht geschafft mir neben dem auf Pump gekauften Eigenheim noch ein paar Mietkasernen anzuschaffen die mich in Kriesenzeiten mit tragen.

Ich habe zwar keine sonstigen Schulden und Bracke in jeder freien Minute für die Sondertilgung aber der Deckel für die Bude will schon noch 20 Jahre bedient werden. 1-2  Mäuler werden auch zu stopfen sein somit macht man sich ja schon seit einigen Monaten so seine Gedanken.

 

Derzeit verdichtet sich bei mir die Vermutung, dass ich es als Maschinenbau Ingo so lange in der Branche nicht mehr machen werde/kann weil es da einfach nix mehr zu werken gibt.

E-Autos fahren von allein bzw relativ schnell nicht mehr, kümmert aber keinen. Die E-Auto buden die nicht vom E-Lon bezahlt werden fallen relativ zügig wieder um und da braucht man wenig Leute für. Ich kann es auch eher mit Eisen statt mit Kupfer und bin mehr so der bar-typ als der ampere-meter.

 

Daher mal so in die Runde gefragt, was macht ihr künftig wenn es keine Steuergeräte mehr zu programmieren, keine Kennfelder mehr zu fahren, keine Bearbeitungszentren für Motorblöcke zu bauen und keine Bleche mehr zu biegen gibt? Wart ihr alle schlau genug noch auf der Abendschule E-Technik oder Medizin anzufangen?

 

Ich für meinen Teil hoffe dass ich noch 1-2-4 Jahre weiter machen kann um in der Zeit vielleicht noch einen anderen Sektor zu finden. Parallel denke ich über dinge wie Berufsfeuerwehr, Geschwindigkeitskontrolleur, Sachverständiger, Marktleiter im Lidl nach (auch weil man da vielleicht fürs Fernsehen entdeckt wird). Ich hab keine so hochtrabenden Ansprüche mehr. Mir genügt es, wenn ich Abends bei Frau und Kind bin und ich sicher sein kann, dass nicht irgendwann der Kukukskleber kommt. Die ambitionierten Vorstellung die im Studium geschürt wurden hab ich längst abgeschrieben :-D

 

Bearbeitet von mottin86
  • Like 5
Geschrieben

Handwerker ganz allgemein. So wie sich das aktuell darstellt fehlt es da an allen möglichen Leuten. Offenbar besteht da aktuell kein großes Interesse, vielleicht ändert sich das künftig? Ich werfe da mal noch Bäcker, Metzger usw. in den raum. wenn ich sehe was an Bäckereien zu gemacht hat, dafür nur noch so "Aufbackstationen" größerer Ketten.

 

Ist halt freilich auch alles was ganz anderes als der erlernte Beruf und das muß man wollen , zudem auch ein gewisses Talent mitbringen (ich habs nicht, bin schon fast mit Spiegeleiern überfordert).

Geschrieben

Steuergeräte werden doch weiterhin gebraucht.

Der Wandel in dem Bereich geht vom Lieferant eines Steuergeräts inkl. der Software nun eher zu Software as a Product und die alteingesessenen Zulieferer werden hoffentlich Ihren KnowHow Vorsprung in der Applikation auf das Anwendungsgebiet nutzen. Ein Steuergerät, also die Hardware als solches, ist schon Jahrzehnte lang nicht mehr für sich allein rentabel. Viele einzelne Steuergeräte werden langfristig verschwinden, aber kurz und mittelfristig nicht.

 

Auch bei mir will Familie ernährt und Haus bezahlt werden, allerdings ist das mit der Bude absehbar in den nächsten 7 Jahren erledigt.

 

Mir bricht mein Nebenerwerb aber völlig weg.

Eventbranche, keine Festivals, keine Parties, kein Technikverleih. Die Technik und das drumherum hab ich zum größten Teil sehr frühzeitig in der Krise zu Geld gemacht und somit keine Lagerkosten mehr.

Nach Corona bau ich eventuell neu auf. Mal sehen was die Zeit so bringt.

 

Sollte der absolute Notfall eintreten, muss ich zurück ins Handwerk als Elektriker.

Geschrieben

Finde ich ein gutes und auch wichtiges Thema

Auch ist die Eröffnung relativ mutig weil man ja doch leicht Gefahr laufen kann als Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger, Demagoge, Vaterlandsverräter und was vielen sonst noch so einfällt gebrandmarkt zu werden

 

 

Hier wird nichts mehr so sein wie es mal war!

 

Was können wir? Autos und Maschinenbau

Was brauchen wir davon mit Elektroautos? Nichts von dem was wir können

Wo sollen wir denn vom Homeoffice aus überhaupt noch hinfahren? Jedenfalls brauchen wir dafür nichts von dem was wir können

Aus Autos und Maschinenbau sollte man also umgehend aussteigen

Lass das noch ein paar Jahre bröckeln ohne das es großartig die Öffentlichkeit mitkriegt

Von den ganzen Zeit-&Leiharbeitern ist sich bereits lautlos getrennt worden (!)

Jetzt segeln bald die fettgefressenen 14 Monatsgehaltträger und sonstigen Leibeigenen im flachen Bogen auf die Straße

Vorher werden natürlich befristete Stellen nicht verlängert

 

Viele Jobs wird es auch hinterher alle nicht mehr geben: wie Hutmacher oder Korbflechter

Braucht keiner mehr: ein Verbrenner hat 1.000 und ein Elektromotor hat 100 Teile

  • Haha 2
Geschrieben

Handwerk ist tot und zwar jede Branche

Durch Osteuropäer hat sich das erledigt

Und durch unsere Politik und dem Image

 

Selbst die Branchen wo man sagt das kriegen die Osteuropäer nicht hin: da Kommen die Ostdeutschen ins Rennen

Die sind sich nicht zu schade viel durch die Republik zu fahren und ihre günstigen Lebenshaltungskosten zu ihrem Wettbewerbsvorteil zu nutzen

 


Fliesenleger? Das sollte hoffentlich nur zynisch rüber kommen

Völlig unterwandert von Osteuropäer und Jugoslawier die für eine Handvoll Euromünzen am Tag arbeitet

Geld gibt doch auch keiner mehr für Fliesen aus! Naturstein sowieso nicht mehr



Installateur? Unbedingt!!

Bei Elektriker und Installateuren sehe ich auch für die nächsten 20-30 Jahre ausreichend Potential 

Muss man natürlich mögen: sind ja beides keine „sauberen“ Jobs

  • Haha 2
Geschrieben
vor 3 Stunden hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

Fliesenleger? Das sollte hoffentlich nur zynisch rüber komme...

 

Absolut nicht.

Zynismus liegt mir bei diesem Thema fern. 

 

Mein Betrieb saniert Wasserschäden. Kleinere Fliesenarbeiten führen wir selbst aus. 

Komplettbäder vergeben wir an Subunternehmer oder versuchen dem Kunden einen Fliesenleger zu vermitteln.

 

Wir sind dabei fair, zahlen gut und haben ein gutes Verhältnis zu den Fliesenlegerbetrieben. 

 

Aber denen wächst die Arbeit schlicht über den Kopf.

 

In den letzten 15 Jahren wurde es von Jahr zu Jahr schwieriger Fliesenleger zu finden.

 

Gleiches gilt aus meiner Sicht für Schreiner, Elektriker, Maler.

 

Der Nachwuchs fehlt einfach. 

 

In vielen Handwerksbetrieben gehört das Ablehnen von Aufträgen wegen Überlastung zum Alltagsgeschäft.

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 9 Minuten hat schmando folgendes von sich gegeben:

In den letzten 15 Jahren wurde es von Jahr zu Jahr schwieriger Fliesenleger zu finden.

 

Unser Fliesenleger hat eine Vorlaufzeit von 10 Monaten. :???:

Das halten wir jetzt einfach aus, da wir keine Osteuropäischen Kolonnen möchten.

Geschrieben
vor 4 Stunden hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

Aus Autos und Maschinenbau sollte man also umgehend aussteigen

Lass das noch ein paar Jahre bröckeln ohne das es großartig die Öffentlichkeit mitkriegt

 

 

Maschinenbau ist ja zum Glück nich nur Automobil. Bin selbst im Bereich Industriekrane unterwegs und das geht glücklicherwise von A wie Atomkraftwerk bis Z wie Zerspanungsbude. Da sehe ich auch auf lange Sicht Bedarf. Natürlich ist auch die Branche im Wandel, viel Steuerungstechnik, Automatisierung usw aber gehoben wird überall und auch immer meh, da kein Atbeiter mehr von Hand das 20kg Werkstück von der Palette auf die Werkbank hebt. In dem Bereich suchen die Firmen auch händeringend Fachkräfte, besonders auch Monteure und Servicetechniker.

Service findet auch in Zukunft vor Ort statt und kann nicht nach China verlagert werden.

Geschrieben

Zum Fliesenleger nochmal:

 

Als wir umgebaut haben (5-6 Jahre her) war es schon schwierig gute Fliesenleger zu bekommen, ohne länger als 6 Monate warten zu können. Versuch es heute mal.

 

Ich hab leider Anspruch an sowas, was dazu führt, dass ich meinen eigenen Schwager erst dann nehme, wenn es nicht anders geht. Und auch er kann sich vor Arbeit nicht retten, ich muss Ihn also gar nicht durch Aufträge stützen.

 

Die guten Fliesenleger braucht man nicht, um in Supermarkthallen auf topfebenen Estrich die Fliesen im Akkord reinfallen zu lassen. Das erledigen die preiswerten Truppen.

Geschrieben

Wie wäre es denn mit selber machen! Oder bist du nicht fähig oder zu fein für die Sache? Sollte es zeitlich nicht passen verdienst du bestimmt genug um einfach das Bündel Scheine zu erhöhen, dann kommen auch Top Leute.
Keiner will sich heute mehr die Hände dreckig machen, dass ist das Problem. 
Die Leute wundern sich über Stundenlöhne von 50-80€ auf dem Bau und haben ihren eigenen Bürostundenlohn sich noch nicht angeschaut. Und dabei stehen wahrscheinlich 20 Leute Schlange die den Büröjob erledigen könnten nur eben der Kerl auf dem Bau ist rar. 
Sorry, will keinen persönlich angreifen aber so ticken wir nun mal meist

Geschrieben
vor 9 Minuten hat SaltNPepper folgendes von sich gegeben:

Wie wäre es denn mit selber machen! Oder bist du nicht fähig oder zu fein für die Sache? Sollte es zeitlich nicht passen verdienst du bestimmt genug um einfach das Bündel Scheine zu erhöhen, dann kommen auch Top Leute.
Keiner will sich heute mehr die Hände dreckig machen, dass ist das Problem. 
Die Leute wundern sich über Stundenlöhne von 50-80€ auf dem Bau und haben ihren eigenen Bürostundenlohn sich noch nicht angeschaut. Und dabei stehen wahrscheinlich 20 Leute Schlange die den Büröjob erledigen könnten nur eben der Kerl auf dem Bau ist rar. 
Sorry, will keinen persönlich angreifen aber so ticken wir nun mal meist

 

 

Ich beziehe es jetzt mal, begründet oder nicht, auf mich :-)

Ich bin seit Jahren Schreibtischtäter mit früherer Ausbildung zum Energieelektroniker 1993-96.

Objekt: Umbau alte Scheune zum Haus aus 1988 auf mäßigem Niveau, erworben 2014.

Grundfläche der Bude 200qm, Wohnfläche 2 Wohnungen a 160qm.

 

Rausreißen von allem alten Zeugs nur mit Familienmitgliedern.

Dachflächenfenster und Reparatur Schieferdach über den sehr guten örtlichen Dachdecker.

Dachdämmung und Ausbau (Trockenbau) komplette Eigenleistung.

Alle Böden die NICHT Fliesen sind (Parkett, teils neu oder Aufarbeitung) Eigenleistung

Badplanung und Bau, bis auf Fliesen, Oberputz und Installation Eigenleistung

Küchenplanung Eigenleistung, Einbau durch Küchenstudio

Elektrik Eigenleistung, Abnahme durch Meisterbetrieb

 

60qm Terrasse, mies betoniert und gebrochen weggestemmt, vergrößert auf 90qm Terrasse und ebenerdig zum Stockwerk aufgeschüttet, um die Treppe zu eliminieren, wegen Senke hinterm Haus mit Hanglage mussten 110 Tonnen Lava per Schubkarre in den Garten, alle Platten ebenfalls, alles Eigenleistung.

 

Ich hab sicher noch viel vergessen, was in den letzten Jahren bewegt wurde.

 

Fachfirmen vor Ort wurden heftig aussortiert.

 

Oberputz innen am Ende komplett durch einen nahezu rein türkischen Betrieb. Sauberste Arbeit, schnell, termingerecht, absolut zuverlässig. Vorher üble Diskussionen mit den vor Ort empfohlenen Handwerksbetrieben. Keine Zeit, keine Leute, keine Lust.

 

Installation: zunächst 3 Angebote von ortsansässigen oder im Umkreis von 5km zu findenden Betrieben. Schiere Ablehnungskonditionen, Vorschläge weit an der Anforderung vorbei, Diskussionen ohne Ende "Das macht man nicht so, das Hammer noch nie so gemacht, das sieht doch nix aus"

Margen an Installationsmaterial unverschämt teilweise.

 

Ein Betrieb aus über 50km Entfernung hat zugesagt, bei der Planung unterstützt, sinnvolle Kritik gebracht und unsere Ideen ernstgenommen und umgesetzt. Die machen heute noch alles bei uns. 

 

Nur ein Beispiel: Badewanne. Wir hatten ein Wunschdesign und einen Mindestanspruch an die Qualität. Kostenvoranschläge diverser Modelle von den abgelehnten Betrieben im Bereich 2000-3600 eur. Der genommene Betrieb legte die günstigste Identische Wanne (2000 eur) aus dem ersten Angebot für 1500 eur (identisch, GLEICHES Fabrikat) auf den Tisch, hat aber zeitgleich ein ähnliches Alternativprodukt für 900 eur vorgelegt. Die "billige" Wanne aus deutscher Produktion hat uns bis heute nicht enttäuscht

 

Fliesenleger:

Der gefundene Fliesenleger arbeitet derart sauber, lässt teilweise Fliesen im Sichtbereich bei Ausschnitten Wasserstrahlschneiden, damit es gut aussieht. Kostet paar Euro, ist aber jeden Cent wert.

 

Ich zahle gern für gute Arbeit, wenn es angemessen ist, und für Dinge, die ich nicht selbst kann.

Dennoch ist die Aussage "zahl halt mehr, dann kommen Topleute" für mich nicht schlüssig. Nur weil sich jemand für einen Topleut hält und top Preise abrechnet, ist noch lange keine Toparbeit abgeliefert.

 

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  • Thanks 2
Geschrieben (bearbeitet)

Ich arbeite im Vertriebsaußendienst und beabsichtige die Branche zu wechseln, oder eine Ausbildung im Handwerk zu machen um endlich etwas richtiges gelernt zu haben...


 

Eine neue Ausbildung wird mit Haus&Kind nur wahrscheinlich nichts..


 

Also hoffe ich, dass ich in einer anderen Branche aufgenommen werde.

Warscheinlich werde ich dort weiter von einem ohne Ahnung, dafür mit großen Schreibtisch jeden Monat gefragt, warum der Umsatz schon wieder nicht steil nach oben geht, weil der mit dem größten Schreibtisch unbedingt ne goldene Schüssel haben will...Erklärungsversuche werden Ignoriert oder garnicht verstanden.


 

...oder ich gehe wieder zum Bund, da darf ich wenigstens andere anschreien.


 

*offtopic*


 

Das Problem ist einfach, dass menschliche Arbeitsleitung in keinem Bereich mehr geschätzt wird.

Ob es im Büro, auf dem Bau oder im Außendienst ist.


 

Alle machen sich gegenseitig die Preise kaputt um noch mehr Umsatz zu bekommen und um dies wieder aufzufangen, wird am größten Posten gespart - dem Personal!

Daher wird versucht, alles durch Maschinen (der Gerät braucht keine Pause...) durchführen zu lassen, oder die ganze Arbeit wird auf weniger Rücken verteilt und Personal abgebaut und durch billige Arbeitskräfte aus dem Ausland ersetzt. Und das Know how der Deutschen wird in Form von Firmenübernahmen fleißig nach China verkauft.


 

Da wir alle eine Wohlstandszunahme gewöhnt sind und es für uns nur den Berg hoch gibt, sind wir jetzt enttäuscht das wir die Spitze des Berges schon längst passiert haben.

Früher war alles besser- nach dem Krieg kam der Wiederaufbau, aus dem Motorrad wurde ein mittelklasse Automobil und aus 5 Kinder 2 Zimmer wurde 5 Zimmer 2 Kinder.


 

Die fetten Jahre sind vorbei! (Außer du hast es bis heute in die Oberschicht geschafft)


 

Reichtum kann nur auf den Schultern ärmerer entstehen.


 

Nach der Industiellen Revolution in England und der Ausbeutung von Indien und Co. kam das Billiglohn-Land Deutschland, dass die Engländer kopiert und denen die Aufträge weggenommen hat.

Jetzt wird das reiche Deutschland von den Chinesen aufgekauft.. die haben jetzt durch den Technologiesektor viel Kohle und billige Arbeitslöhne.

Achso... Indien und Co. wird immer noch ausgebeutet....


 

Achso hier 5 Kriesensichere und zukunftsträchtige Jobs:


 

1 ) Bestatter

2 ) Berufspolitiker

3 ) Pfleger/in

4 ) Paketbote

 

Edit: ..habe den Paketboten vergessen

Bearbeitet von Kon Kalle
  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben

Ich bin seit über 10 Jahren Leiharbeiter, 

und eigentlich auch gerne.

Ich bin/war meißt in der Gerätemontage

im Sektor Medizin + Labortechnik tätig.

Komischerweise sind genau dort die

Aufträge eingebrochen.

Nun muß ich nehmen was kommt, und

das ist jetzt in der Automobilbranche.

Ich stehe jetzt am Anfang einer langen

Roboterstraße und schmeiße die Halbteile

(Türverkleidungen) für Audi A8 in die

Maschine. Wegen hoher Nachfrage

leider 2er-Schichtbetrieb.

 

Das soll mal einer verstehen.....

 

Eine Festanstellung ist, wenn die Auftragslage

besser wird, in der Kabelkonfektion

angstrebt in einem Betrieb der mich

gerne einstellen möchte.

 

Bin gespannt wie es weiter geht.

 

Meine weiteren Überlegungen gehen

Riichtung, sobald ich es mir leisten kann,

in Frührente zu gehen.

Mit 55 Jahren werde ich definitiv keine

Ausbildung mehr machen.

  • Like 1
Geschrieben
Am 5.11.2020 um 03:47 hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

Handwerk ist tot und zwar jede Branche

Durch Osteuropäer hat sich das erledigt

Und durch unsere Politik und dem Image

 

Selbst die Branchen wo man sagt das kriegen die Osteuropäer nicht hin: da Kommen die Ostdeutschen ins Rennen

Die sind sich nicht zu schade viel durch die Republik zu fahren und ihre günstigen Lebenshaltungskosten zu ihrem Wettbewerbsvorteil zu nutzen

 


Fliesenleger? Das sollte hoffentlich nur zynisch rüber kommen

Völlig unterwandert von Osteuropäer und Jugoslawier die für eine Handvoll Euromünzen am Tag arbeitet

Geld gibt doch auch keiner mehr für Fliesen aus! Naturstein sowieso nicht mehr



Installateur? Unbedingt!!

Bei Elektriker und Installateuren sehe ich auch für die nächsten 20-30 Jahre ausreichend Potential 

Muss man natürlich mögen: sind ja beides keine „sauberen“ Jobs

 

Gut, dass der Thread in "Flame und Sinnfrei" ist. Dein polemischer Beitrag ist - höflich formuliert - realitätsfern. Die situation in Handwerk und Bau ist seit Jahren gleich gut/schlecht, das Problem ist nur, wer tut sich die körperliche Arbeit an, wenn sie/er stattdessen im Büro sitzen kann und dasselbe verdient? Mit 50-55 ist man als Bauarbeiter, Maurer, Fliesenleger körperlich fertig. Als Elektriker geht es vielleicht nochmal 5-10 Jahre länger. Wir können froh sein, dass viele Osteuropäer in diese Lücken stoßen und gute Arbeit leisten (frag mal, wie es in Polen mit Handwerkern aussieht. Ein Geschäftspartner von dort erzählte, dass alle fähigen Handwerker in GB und D sind). Und ja, ich arbeite in der Baubranche, daher erlaube ich mir zu behaupten, dass ich durchaus weiß, wovon ich schreibe.

 

Dasselbe gilt für den Pflegebereich, wie mir ein Kollege im Detail berichtet hat, dessen Frau dort arbeitet.

 

Um wieder On Topic zu kommen: Mein Ziel ist der Gewinn der Euromillionen und dann ein Haus am Meer. Die Wertschätzung der Arbeit ist es nicht wert, morgens aufzustehen. Erst wenn man weg ist, merken die Deppen, was man geleistet hat (meinen letzten Job machen nun 2,5 Leute. In einer deutlich schlechteren Qualität, wie mir Ex-Kollegen zu berichten wissen).

  • Like 3
  • Thanks 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden hat Austria 1933 folgendes von sich gegeben:

wer tut sich die körperliche Arbeit an, wenn sie/er stattdessen im Büro sitzen kann und dasselbe verdient?

 

Ich zu Beispiel.... hatte schon einen 8 Stunden Bürojob bei selber Kohle, aber nach 3-4 Jahren

ist mir der Käse dermaßen auf den Sack gegangen , dass ich wieder in die Werkstatt zurück bin. Da tut dir vielleicht Abends mal der Rücken weh,

aber da weist du wenigstens warum! Wenn du Abends siehst was du en ganzen Tag gemacht hast, ist das weitaus befriedigender.....

 

Ein großes Problem ist meiner Meinung nach das speziell viele "junge" Leute körperliche Arbeit von Haus aus ablehnen - Lieber bisschen ins Büro sitzen

und nen lockeren Lenz machen....Wenn sie dann mal merken das 8 Stunden Büro auch ein Knochenjob sein kann kommt oft das böse Erwachen.

 

Sorry für OT.

Bearbeitet von Ralle9
  • Like 5
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten hat Austria 1933 folgendes von sich gegeben:

Die Wertschätzung der Arbeit ist es nicht wert, morgens aufzustehen. Erst wenn man weg ist, merken die Deppen, was man geleistet hat (meinen letzten Job machen nun 2,5 Leute. In einer deutlich schlechteren Qualität, wie mir Ex-Kollegen zu berichten wissen).

Die Deppen merken gar nichts.

 

Wenn Du/ich/alle in ihrem Job aufhören, dann ist es so, dass es dann vielleicht an manchen Stellen kurz ruckelt. Vielleicht.

 

In der Regel ist es so, dass wenn Du weg bist, sich eine Woche danach noch ein paar Kollegen an deinen Namen erinnern. Nach 8 Wochen muss schon jeder der Zurückgebliebenen überlegen, wie der lange Blonde mit dem fetten Schwanz hieß, der früher den Job gemacht hat.

Nach drei Monaten erinnert sich kein Mensch mehr an dich und deinen Namen und das Karussell dreht sich ohne Probleme und irgendwie weiter.

 

Das ggf. die Qualität der Arbeitsergebnisse schlechter geworden ist, führt niemand (!) im Unternehmen darauf zurück, dass du nicht mehr da bist. Nur wenige bemerken das überhaupt und wenn, dann glauben sie, dass zig andere Einflussfaktoren dafür verantwortlich sind.

 

Wir alle haben in diesem Universum nicht mal die Bedeutung eines Scheißhaufens und nichts und gar nichts was wir tun, ist bedeutsam. Dessen sollte man sich jeden Tag bewußt sein und bedeutet nicht, dass man das was man tut, nicht mit Herzblut und Engagement tun sollte. Und zwar für sich selbst!

 

Nur sollte man nicht glauben, dass the Clockwerk Orange auch nur eine Tausendstellsekunde still steht, wenn man irgendwann nicht mehr  (im Job oder im Leben) ist.

 

 

Massiv Offtopic und ist durch nichts zu entschuldigen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Like 7
  • Thanks 4
Geschrieben
vor einer Stunde hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Wenn Du/ich/alle in ihrem Job aufhören, dann ist es so, dass es dann vielleicht an manchen Stellen kurz ruckelt. Vielleicht.

 

In der Regel ist es so, dass wenn Du weg bist, sich eine Woche danach noch ein paar Kollegen an deinen Namen erinnern. Nach 8 Wochen muss schon jeder der Zurückgebliebenen überlegen, wie der lange Blonde mit dem fetten Schwanz hieß, der früher den Job gemacht hat.

Nach drei Monaten erinnert sich kein Mensch mehr an dich und deinen Namen und das Karussell dreht sich ohne Probleme und irgendwie weiter.

 

 

Kann ich nicht bestätigen,  alter Job 2004 aufgehört  stehe heute noch in Kontakt werde oft angerufen und schaue oft vorbei und helfe da Stundenweise aus bei einigen Sachen wo die nicht weiter wissen. 

Allerdings,  Hauptberuflich geht das nicht mehr. 

Habe seit 2005 sicheren Job , unkündbar.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Wir alle haben in diesem Universum nicht mal die Bedeutung eines Scheißhaufens und nichts und gar nichts was wir tun, ist bedeutsam.

 

So ein Talent und doch so fatalistisch.

 

Unser Verhalten gegenüber Anderen kann diese glücklich, oder unglücklich und auch krank machen.  Insbesondere Partner, Kinder, Familie, aber auch Freunde, Arbeitnehmer und sonstige. Ich finde das hochbedeutsam.

 

Aus Arbeitgebersicht ist es für mich tatsächlich so, dass ich mir sage - und auch weiß - , dass es immer irgendwie weitergeht, wenn ich einen Wunsch (oder eine Forderung) eines Mitarbeiters nicht erfüllen kann oder mag und sich die Wege trennen (müssen).

 

Die Art und Weise des Umgangs miteinander ist entscheidend. Und bedeutsam.

 

Amen.

Bearbeitet von milan
Ortographie
Geschrieben
vor 6 Stunden hat spondy folgendes von sich gegeben:

Kann ich nicht bestätigen,  alter Job 2004 aufgehört  stehe heute noch in Kontakt werde oft angerufen und schaue oft vorbei und helfe da Stundenweise aus bei einigen Sachen wo die nicht weiter wissen. 

Allerdings,  Hauptberuflich geht das nicht mehr. 

Habe seit 2005 sicheren Job , unkündbar.

 

Wat hasse denn gemacht? Stricher mit mega dödel?

  • Haha 1
Geschrieben

Wahrscheinlich Latin-Lover mit Riesenanaconda......:whistling:

 

Ironiemodus aus übrigens.....

 

Mach Dir mal keine Platte Mottin, bist immerhin top ausgebildet und -anscheinend- nicht auf den Kopp gefallen. Maschinen-Ingo`s habe ich auch viele im Freundeskreis. Mein Vatta -Gott hab ihn seelig- war auch einer von denen als L.I. und hat immer gesagt "Junge, lass die Flossen von dem Job".

Damals in der Papierindustrie. Die haben ja quasi mit Erfindung des digitalen Zeitalters ihre Grundlage verloren.

 

Von wegen papierloses Büro und so......

 

Unterm Strich sind alle gut untergekommen und leben auch heute super. Einer von meinen Kumpels, der in Aachen studiert hat ist jetzt in Witten bei einem Unternehmen was für die Bahn arbeitet tätig.

 

Schiene ist ja auch ein möglicher Zukunftsweg....:sly:

Geschrieben

Sehe das genauso wie der Diggler. Keiner (!) im Laden ist unersetzbar. Ansonsten müssten sie den Laden ja zusperren wenn Du mal in Rente gehst. Das wäre nur dann realistisch wenn Du der Chef bist, ansonsten wohl eher nicht. Wir hatten bei uns auch schon einige wirklich sehr fähige Leute, welche mittlerweile altersbedingt ausgeschieden sind. So traurig das ist, aber man muß es einfach sagen: es geht weiter! Klar hinterlassen die erstmal ne Lücke, und es war auch nie die Rede davon, daß da jemand in den Startlöchern steht um diese vollständig zu schließen. Trotzdem dreht sich das Rad weiter. Und wenn ich in vielleicht 10 Jahren mal nicht mehr da rein renne, sondern (hoffentlich) zuhause die Füße hochlegen kann oder lieber in meiner Werkstatt bastle, dann hoff ich daß das so sein wird. Wenn mich die dann ehemaligen Kollegen in guter Erinnerung behalten oder wir hin und wieder mal ein gemeinsames Bierchen trinken können, dann reicht mir das eigentlich aus.

Geschrieben (bearbeitet)

Hatte bis hierher aufgrund der Lage eine schlaflose Nacht im April irgendwann. Nach dem Lesen dieses Topics haben sich ein paar schlaflose Minuten dazuaddiert. Mehr aber auch nicht.

 

Ich muss mich ja an etwas festhalten als Motivation für Morgen und übermorgen.

Daher versuche ich neben der Zuhilfenahme des gesunden Menschverstandes eine kleine Portion positives Denken und Optimismus zu schöpfen - möchte in der Selbstreflektion von mir selbst aber nicht als Träumer wahrgenommen werden.

 

 

 

Ich muss für mich also davon ausgehen, dass das Ladenetz innerhalb min zweier Dekaden nicht flächendeckend kommen KANN, daher das rein elektr. betriebene Auto ebensowenig  millionenfach zugelassen werden wird.

Vielmehr glaube ich den Worten meines Firmenboss', der noch eine jahrzehntelange Einsatzzeit für den Verbrenner vorhersagt.

In der Folge leite ich hiervon ab, dass es noch eine ganze Weile genügend Arbeitsplätze in der Kfz-Industrie geben wird.

 

Würde ich es so für mich erkennen können und ähnlich denken oder fühlen wie der TE, müsste ich SOFORT die Bude verkaufen und Prepper bzw. Selbstversorger werden, da ich meine Zukunft einzig i.d. Automobilindustrie sehe. 

Und ich müsste das Kind weggeben. Ich könnte es nicht ernähren, wenn die Preppersache floppt (es wachsen ca. ein halbes Jahr lang keine Tomaten) und sähe keine Zukunft für ihn.

 

Tatsächlich aber bin ich der Überzeugung, dass sich spätestens die Arbeitnehmerwelt unserer Kinder zwar stark unterscheiden wird von unserer - aber auch da wird es ein Auskommen geben (müssen). Mit oder ohne Verbrennerfahrzeuge. Erst mal ist es jetzt an uns, den Teilwandel zu erleben, zu begleiten und möglicherweise bestenfalls mitzusteuern.

Es ist daher wohl an jedem Einzelnen, sich besser heute als Morgen passend zu etablieren, wenn er das Feld nicht räumen will oder kann. Das klingt nach Aufwänden in Lernen und Bildung, dazu Umdenken und -orientieren, um weiterhin in der Branche verbleiben zu können.

Zwar bin ich auch ein lahmer und lernfauler Strick, aber es wird wohl sein müssen.

Bearbeitet von M210
  • Thanks 2
Geschrieben

Dazulernen bzw. Weiterbildung ist nichts, was nicht auch die letzten 10, 15 Jahre schon wichtig gewesen wäre. Von daher wird sich nichts ändern. Aber was Produkte angeht wird sich schon so einiges ändern, aber auch das war eigentlich die letzten Jahre schon so. Wenn man nur mal bedenkt, was an Produktion in Billiglohnländer abgezogen wurde, das ist kein Trend von heute, den gibts auch schon seit mindestens einer ganzen Generation. Viele bekannte  Marken sind weg vom Fenster (Balupunkt, Grundig, Metz,...) oder sind besentfalls noch Namenshülsen für Billigscheiß. Das geht seit mindestens den `80er Jahren so (Zündapp, Kreidler,...). Andere wurden "zusammengeschlossen", "fusioniert" oder hakt ganz einfach aufgekauft und in größere Industriekonsortien integriert - mehr oder weniger... (Hanomag, Thyssen/Krupp,...)

 

Hinzu kommen Firmen, welche in D alles (oder zumiundest vieles) dicht gemacht haben und nur noch im Ausland produzieren (lassen). Ich denke da z.B. an die Bekleidungsindustrie. Was hat es noch in den 80ern an Nähereisen und Kleiderfabriken in Deutschland gegeben! Und heute? Was ist aus den vielen Beschäftigten (hier wahrscheinlich zumeist Frauen) berufstechnisch geworden?

 

Was ich damit sagen will: die Arbeitswelt unterlag schon immer einer permanenten Veränderung, wenngleich heutzutage gefühlt die Geschwindigkeit, mit welcher diese vonstatten geht eine andere ist). Firmen und Läden mussten sich schon immer auf neue Situationen anpassen, in manchen Bereichen weniger und in anderen stärker. Keiner gibt einem eine Garantie darauf, daß es die Firma, in welcher man als Lehrling beginnt auch noch diejenige sein wird, welche man irgendwann mal in Richtung "Rente" verlässt.

 

Dennoch ist es so, daß in letzter Zeit z.B. Handwerksbetriebe zunehmend Probleme hatten (und haben), Leute zu finden. Möglicherweise wird sich das durch die aktuelle Situation wieder mal ein stückweit ändern, wir werden sehen.

Geschrieben

Zu den großen Gewinnern oder den großen Verlieren der Pandemie gehen, egal in welcher Branche. Gebraucht / Eingestellt werden Leute in den nächsten Jahren vor allem da...

Geschrieben
vor 1 Stunde hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Dazulernen bzw. Weiterbildung ist nichts, was nicht auch die letzten 10, 15 Jahre schon wichtig gewesen wäre. Von daher wird sich nichts ändern.

 

Du bist demnach also in Industrie 4.0, IOT, AI, und Digitalisierung ganz allgemein bereits satt aufgestellt, weil Du das in den letzten 10 oder 15 Jahren fertigtrainiert hast? Respekt, mein Lieber. Respekt.

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

 Industrie 4.0, IOT, AI, und Digitalisierung

WAS IMMER AUCH DAS SEIN  SOLL

 

wir haben vor 2 jahren eine werkzeugmaschine und einen  roboter für die beladung angeschafft...die vertriebler hatten dauernd das wort industrie 4.0/automation im mund, aber bei nachfragen nach details bei den ausführenden im hintergrund wurde es dann schon  recht dünn mit industrie 4.0 und der umsetzung.  anbindung an irgendwelche software wurde dann nicht mehr angesprochen.

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1

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