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Was macht ihr in Zukunft ohne Job / im neuen Job?


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

WAS IMMER AUCH DAS SEIN  SOLL

 

wir haben vor 2 jahren eine werkzeugmaschine und einen  roboter für die beladung angeschafft...die vertriebler hatten dauernd das wort industrie 4.0/automation im mund, aber bei nachfragen nach details bei den ausführenden im hintergrund wurde es dann schon  recht dünn mit industrie 4.0 und der umsetzung.  anbindung an irgendwelche software wurde dann nicht mehr angesprochen.

 

 

 

 

Schon mal über einen Anbieterwechsel nachgedacht? 

Andererseits verkaufen und sprechen Salesleute ja gern über - im Sinne von darüberhinaus - die Möglichkeiten des eigenen Hauses. Wenn aber die Techniker und PM abwinken, dann ist es entweder u.U. nicht weit her mit den wirklichen Möglichkeiten, oder sie sind so vernünftig, dass sie abwägen, ob ein mittelständischer Sondermaschinenbauer mit seinen Stückzahlen wirklich ins Thema Automatisierung reinstürzen sollte. Oder eben besser nicht. Denn so könnte man Deine Worte ja auch auslegen. In diesem Falle schmeißt Du die Verkäufer besser direkt raus und kasperst die echten Bedarfe und Möglichkeiten zukünftig mit dem PM direkt ab.

:cheers:

Bearbeitet von M210
Geschrieben
vor 2 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Du bist demnach also in Industrie 4.0, IOT, AI, und Digitalisierung ganz allgemein bereits satt aufgestellt, weil Du das in den letzten 10 oder 15 Jahren fertigtrainiert hast? Respekt, mein Lieber. Respekt.

 

So meinte ich das nicht. Was ich sagen wollte: es war schon zu früheren Zeiten wichtig am Ball zu bleiben. Natürlich war vor 10 Jahren "Industrie 4.0" noch kein Thema. Jedoch gab es zumindest bei uns in der Firma immer Möglichkeiten zur Weiterbildung (und  sei es "nur" ein Englischkurs). Aber auch andere Dinge wie z.B. branchenbezogene Kurse zum Thema Hydraulik, Schaltpläne, usw. wurden in Form von Seminaren bereitgestellt.Hinzu kommen die von Dir benannten Themen, auch hier wird einiges angeboten.  Teilnahme war (und ist auch heute noch) gern gesehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wohl dem, der noch PMs hat, die abwinken können, weil sie das Produkt verstehen.

Oder auch Königsklasse: Automatisierte Produktion, pfiffige Leute, die mit den Maschinen auch umgehen können, aber das Controlling versteht nicht, dass man die Produktentwicklung auch schulen muss um automatisierungsgerecht zu konstruieren.

Eine 2cm große Schenkelfeder oder rommelgefettete Ritzel in der Größe setzt dir auch in 10 Jahren noch kein Roboter ein...

Bearbeitet von BugHardcore
Geschrieben
vor 10 Stunden hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

[...].

Eine 2cm große Schenkelfeder [...] setzt dir auch in 10 Jahren noch kein Roboter ein...

 

Na also bitte. Sowas sollte bitte tatsächlich in der Verantwortung des Gynäkologen bleiben, finde ich. 

 

Schenkelfeder. :inlove:

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Geschrieben
Am 9.11.2020 um 09:09 hat M210 folgendes von sich gegeben:

Hatte bis hierher aufgrund der Lage eine schlaflose Nacht im April irgendwann. Nach dem Lesen dieses Topics haben sich ein paar schlaflose Minuten dazuaddiert. Mehr aber auch nicht.

 

Ich muss mich ja an etwas festhalten als Motivation für Morgen und übermorgen.

Daher versuche ich neben der Zuhilfenahme des gesunden Menschverstandes eine kleine Portion positives Denken und Optimismus zu schöpfen - möchte in der Selbstreflektion von mir selbst aber nicht als Träumer wahrgenommen werden.

 

 

 

Ich muss für mich also davon ausgehen, dass das Ladenetz innerhalb min zweier Dekaden nicht flächendeckend kommen KANN, daher das rein elektr. betriebene Auto ebensowenig  millionenfach zugelassen werden wird.

Vielmehr glaube ich den Worten meines Firmenboss', der noch eine jahrzehntelange Einsatzzeit für den Verbrenner vorhersagt.

In der Folge leite ich hiervon ab, dass es noch eine ganze Weile genügend Arbeitsplätze in der Kfz-Industrie geben wird.

 

Würde ich es so für mich erkennen können und ähnlich denken oder fühlen wie der TE, müsste ich SOFORT die Bude verkaufen und Prepper bzw. Selbstversorger werden, da ich meine Zukunft einzig i.d. Automobilindustrie sehe. 

Und ich müsste das Kind weggeben. Ich könnte es nicht ernähren, wenn die Preppersache floppt (es wachsen ca. ein halbes Jahr lang keine Tomaten) und sähe keine Zukunft für ihn.

 

Hm ich kann mich zwar nicht entsinnen ein derart schwarzes bild gemalt zu haben aber seis drum, wenn mmn. begründete zukunftszweifel anscheinend derart lachhaft sind, geht es dem land ja wohl noch gut.

 

Ich weiß wohl, dass ich mich zur not wieder an die Werkbank stelle oder sonst irgendwas mache, ich bin ja zumindest nicht ganz dusselig und kriege hoffentlich auch nochwas anderes hin. Ein Branchenwechsel so ganz ohne Vorkenntnis wenn man eh schon am Bodensatz der Ingenieurssuppe dümpelt ist halt auch nicht immer so angenehm.

 

Am 9.11.2020 um 09:09 hat M210 folgendes von sich gegeben:

Tatsächlich aber bin ich der Überzeugung, dass sich spätestens die Arbeitnehmerwelt unserer Kinder zwar stark unterscheiden wird von unserer - aber auch da wird es ein Auskommen geben (müssen). Mit oder ohne Verbrennerfahrzeuge. Erst mal ist es jetzt an uns, den Teilwandel zu erleben, zu begleiten und möglicherweise bestenfalls mitzusteuern.

Es ist daher wohl an jedem Einzelnen, sich besser heute als Morgen passend zu etablieren, wenn er das Feld nicht räumen will oder kann. Das klingt nach Aufwänden in Lernen und Bildung, dazu Umdenken und -orientieren, um weiterhin in der Branche verbleiben zu können.

Zwar bin ich auch ein lahmer und lernfauler Strick, aber es wird wohl sein müssen.

 

lässt sich ja leicht sagen, ich würde gern umschulen. wie aber soll es gehen mit im normalfall 14h arbeit am tag. die zeit für familie und co am wochenende kann man beliebig klein rationalisieren bis zur trennung klar. war aber nicht unbedingt dass was ich mir vorgestellt habe als ich schon ca 6 jahre die uni bank gedrückt habe. ich dachte mir eigentlich irgendwann isses mal gut mit aufwändigem pauken. und son e technik studium auf der abendschule ist vermutlich jetzt auch nicht so hoch im kurs. zumal e-technik und ich.... dat wird nix mehr in diesem leben. motoren aus aufgewickeltem draht.... stromvergaser aus  geschmolzenem sand.... fehlersuche mit 6000 seiten anleitung und 3 messgeräten und meist dem ergebnis mülldeponie... ne lass ma.

 

Am 9.11.2020 um 14:18 hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

Hinzu kommen Firmen, welche in D alles (oder zumiundest vieles) dicht gemacht haben und nur noch im Ausland produzieren (lassen). Ich denke da z.B. an die Bekleidungsindustrie. Was hat es noch in den 80ern an Nähereisen und Kleiderfabriken in Deutschland gegeben! Und heute? Was ist aus den vielen Beschäftigten (hier wahrscheinlich zumeist Frauen) berufstechnisch geworden?

 

Was ich damit sagen will: die Arbeitswelt unterlag schon immer einer permanenten Veränderung, wenngleich heutzutage gefühlt die Geschwindigkeit, mit welcher diese vonstatten geht eine andere ist). Firmen und Läden mussten sich schon immer auf neue Situationen anpassen, in manchen Bereichen weniger und in anderen stärker. Keiner gibt einem eine Garantie darauf, daß es die Firma, in welcher man als Lehrling beginnt auch noch diejenige sein wird, welche man irgendwann mal in Richtung "Rente" verlässt.

 

hier sehe ich n klares JEIN. Ja, Textil, Fotografie (Film), Printmedien etc sind in D irgendwann verschwunden.

Das waren aber keine Branchen wo derart viele Unterbranchen gleich mit umkippen.

 

Deutschland war immer DAS Auto und Maschinenbau Land. Das Blöde ist, geschätzt 30% des Maschinenbaus waren/sind für die Autobrache. Wenn mal Getriebe, Kolben, Blöcke blablub nicht mehr in der Stückzahl gefertigt werden, wohin verkaufen dann Gleasson, Klingelnberg, DMG, Alzmetall, Hekkert usw (ja das sind nicht nur Deutsche Firmen) ihre Bearbeitungsmaschinen?

 

Ich denke ein derart massiver Abbau von KnowHow und Arbeitskräftebedarf hat so noch nie stattgefunden.

 

Am 9.11.2020 um 14:18 hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

Dennoch ist es so, daß in letzter Zeit z.B. Handwerksbetriebe zunehmend Probleme hatten (und haben), Leute zu finden. Möglicherweise wird sich das durch die aktuelle Situation wieder mal ein stückweit ändern, wir werden sehen.

 

Das ist wieder ein anderes Thema. Die meisten haben keinen Bock auf Dreckig sein, der Rest möchte nicht viel Arbeiten und was noch so übrig bleibt will man lieber nicht in seiner Firma haben weil Motivation und Begabung eher ... naja lassen wir das.

Die wenigen begabten guten fleißigen machen sich selbstständig, wollen Techniker werden oder gehen irgendwan in den Staatsdienst.

Hilft mir leider auch nicht, auch wenn ich mich für durchaus in der Lage halte einen kleinen Schlosserbetrieb zu betreiben, ich habe keine Ausbildung gemacht und bin somit auf dem Papier (und damit in D) nichts wert.

 

Am 9.11.2020 um 16:22 hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

 

WAS IMMER AUCH DAS SEIN  SOLL

 

 

 

 

Industrien 3.0 Menschengeführte Automatisierung --> Du programmierst deinen Roboterarm eine maschine zu beladen/entladen und bist glücklich

 

Industrie 4.0 Intelligente Automatisierung gestützt durch ein "Big Data" System. --> Lernfähige Intelligente Systeme, zb irgendjemand hat den Ablauf den du brauchst schon programmiert, die neue Maschine übernimmt diesen einfach selbst. Wenn es gut klappt sterben keine menschen, wenn nicht.....

 

Ausserdem wurde mit 4.0 überhaupt erst diese X.0 scheiße eingeführt die uns suggeriert, dass es megasuperaffentittengeil und viel besser als industrie 4 ist weil man ja jetzt zb. industrie 4.1 mal eben so hinrotzen könnte. macht aber keiner, sieht scheiße aus deswegen kommt irgendwann industrie 5.0, jede firma kriegt Bender!

  • Like 1
Geschrieben
vor 42 Minuten hat mottin86 folgendes von sich gegeben:

 

Hm ich kann mich zwar nicht entsinnen ein derart schwarzes bild gemalt zu haben aber seis drum, wenn mmn. begründete zukunftszweifel anscheinend derart lachhaft sind, geht es dem land ja wohl noch gut.

 

Okay, Du bist tatsächlich verzweifelt und ich erkenne auch in Deinem letzten Aufsatz hier nur ein schwarzes Bild.

Dann verabschiede ich mich aus dem Topic. Ich wünsche Dir nur das Beste.

Geschrieben (bearbeitet)

Aber in der Automobilindustrie liegt ja jetzt nicht alles brach.

Wir sind z.B. Maschinenlieferant für einen Zulieferer für BMW.

Unsere aktuelle Anlage wird die Aluprofile ablängen und stanzen, die in den neuen I20 kommen.

Für diesen Kunden konstruieren wir gerade die 3. Maschine in 2 Jahren. 

 

Maschinenbau wird in D immer ein Zugpferd bleiben.

Einfach neu orientieren, gerade im Rheinland gibt's genug Möglichkeiten. 

Ich hab den Sprung auch letztes Jahr mit 48 gewagt. 

Bearbeitet von sucram70
Geschrieben (bearbeitet)

Setze in jeder (!) Hinsicht auf China. China wird eines Tages die Weltherrschaft in Sachen Wirtschaftsmacht Nr. 1 übernehmen, wenn sie es nicht schon getan haben. Und es wird noch ganz anders werden.

 

Freue mich schon auf meinen E-Wongdong mit Superchargerfunktion (5 Min für 100%) und ner Reichweite von 800km mit eingeschalteter Klima, laufendem Navi und superschneller Internetconnection und Massagesesseln vorne und hinten.

 

Befürchte, dass ich es vor dieser Kacke nicht mehr in die Rente schaffe und mich noch vor den Chinesen in den Staub werfen muss, weil die sogar McD übernommen haben.

 

Spätestens dann werden beim Schönheitschirurgen verstärkt schlitzförmige Augen nachgefragt werden.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 1 Stunde hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Setze in jeder (!) Hinsicht auf China. China wird eines Tages die Weltherrschaft in Sachen Wirtschaftsmacht Nr. 1 übernehmen, wenn sie es nicht schon getan haben. Und es wird noch ganz anders werden.

 

Freue mich schon auf meinen E-Wongdong mit Superchargerfunktion (5 Min für 100%) und ner Reichweite von 800km mit eingeschalteter Klima, laufendem Navi und superschneller Internetconnection und Massagesesseln vorne und hinten.

 

Befürchte, dass ich es vor dieser Kacke nicht mehr in die Rente schaffe und mich noch vor den Chinesen in den Staub werfen muss, weil die sogar McD übernommen haben.

 

Spätestens dann werden beim Schönheitschirurgen verstärkt schlitzförmige Augen nachgefragt werden.

 

 

Hm, Ironiesmilie vergessen...?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden hat mottin86 folgendes von sich gegeben:

 

Hilft mir leider auch nicht, auch wenn ich mich für durchaus in der Lage halte einen kleinen Schlosserbetrieb zu betreiben, ich habe keine Ausbildung gemacht und bin somit auf dem Papier (und damit in D) nichts wert.

 

Natürlich kannst Du Dich bspw. mit einem M.Sc. Maschinenbau in einem artverwandeten Handwerk selbstständig machen bzw. Dich in die Handwerksrolle eintragen lassen.

Bearbeitet von Crusher
Geschrieben (bearbeitet)

Ironiesmilie: Wahrscheinlich (leider) nicht vergessen 

 

“leider“ weil offensichtlich die Lesebrille etwas zu sehr gefärbt ist

 

Man muss jetzt so dermaßen ausholen!

 

Knochen! Mehr wie Knochen (zum selber nachrecherchieren) geht nicht! Knochen!

Hingeworfen:
 

 

Was will Chino: die Weltherrschaft wie alle anderen Staaten auch (Thema zB Adolfo *hüstel*)

 

Was will US&A: die Weltherrschaft weiterhin behalten bzw ihre Hegemonialmacht zumindest für die nächsten Generationen halten (völlig utopisch mittlerweile: steht aber auf dem Plan)

Mit welchen Mittel und warum bzw. wie sich da rein manövriert haben usw usf: nachlesen!!
Zumindest steht (dem Umstand entsprechend ZWINGEND) auf der Agenda: Chino eindämmen an allen Fronten

 

Was will Dütschland: Hauptsächlich ihr Volk im Zaum halten!

Wie das: Arbeit!

Woher kommt die Arbeit: US&A

Warum: US&A sorgen dafür das wir unsere Produkte auf dem weltweiten Markt verkaufen können

Warum: sie schützen uns

Ernsthaft: dieses Thema hat eine Min 75 jährige Geschichte

Dann Themawechsel 

Also weiter: wie kommen wir denn nun zurück zu Chino

Was will Chino: der ganzen Welt ihren günstig produzierten Kram verkaufen

Aber die können doch nur das was wir ihnen als Nowhow geliefert haben: ja genau HABEN! Mittlerweile sind sie überall in allem besser 

Besser: ist eben durch die Staatsform pervertiert worden 

Pervertiert: die haben einen X5 direkt nach der Neuerscheinung originalgetreu nachgebaut

Piss der Hund an Laternen: Chino war schon mal allen voran 

Ok warum kuscheln wir nicht mit Chino: US&A lullt uns in allen Bereichen ein

No way: Chino hat E Kisten die fahren 800km mit einer Batterieladung und wir lassen (uns) ein Teslo Werk in Ost Dütschland bauen (erzählt uns nur keiner)

Ficken: Transatlantik und so

Chino wäre doch aber so wichtig um dort unsere Produkte zu platzieren: wollen die nicht und brauchen die nicht mehr und will US&A nicht

US&A: Siehe oben

Kling kompliziert mit unserer Beziehung zu den US&A: Nein! Sie schützen uns und ermöglichen uns unser Zeug weltweit größtmöglichst auf den Markt zu bringen (4. größter Waffenprodutient und so)

Chino ist nicht unser Freund: sie wollen eben uns ihr Zeug verkaufen

Aber wir können das doch ALLES viel besser: wenn das hier bekannt werden würde dem ist nicht so könnten wir alles dichtmachten und wie die US&A ausschließlich ALLES zukaufen

Also brauchen wir das Machtgefüge US&A um alles im Leim zu halten: sozusagen 
Wissen das unsere Leistungsträger: sie werden zumindest passend ausbezahlt um das zu glauben (ahnen)


 

Gruß

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Crank-Hank
Musste sein
Geschrieben (bearbeitet)

Klar will jeder seinen Scheiß auf dem Weltmarkt verkaufen, egal ob USA, China oder auch wir. Das war aber noch nie anders, allerdings verschieben sich die Anteile im Laufe der Zeit. Es gab auch mal ne zeit, da glaubten z.B. unsere Vorturner in der Firma, sie müssen in jegliche Bereiche der Firma chinesische Delegationen durchlotsen, damit sie nur ja alles sehen und fotografieren können, es wurde quasi alles auf dem Silbertablett präsentiert. Den Sinn dahinter hab ich persönlich nie verstanden.

 

Dennoch: insbesondere D ist ein Land mit einem hohen Exportanteil (noch). Leider wurde im Zuge von (vermeintlichen) Geldeinsparungen viel ins Ausland verlagert. Klar, der Maschine ists wurscht wo sie steht und wer den Konopf drückt. Aber hat man ernsthaft geglaubt daß die Technik nicht abgekupfert würde? Und nun ists halt mittlerweile so, daß die ehemaligen "Kopierer" ein Level erreicht haben, mit welchem sie selbst die Schlagzahl vorgeben können. Wir haben ja auch fast alles dafür getan damit es so kommt.

 

Wie konnte es soweit kommen? Zum einen eine gewisse "Geiz ist geil" Mentaliät welche jeder von uns in unterschiedlichen Ausprägungen in sich trägt, zum anderen die Raffsucht der Manager. Wenns irgendwo nen cent billiger geht, dann wird das gemacht. Auf Gedeih und Verderb. Nach mir die Sintflut. Feddisch.

Bearbeitet von *Wolfgang*
Geschrieben

Bin ich froh dass das mich nie betreffen wird.

Hab seit über 15 Jahren den sichersten Job der Welt und unkündbar.

Allerdings hat den noch keiner überlebt. :whistling:

Geschrieben
vor 1 Minute hat freibier folgendes von sich gegeben:

Allways oder Alldays? 

ALLWAYS 

Überlege mal,  wer hat seinen Job nie überlebt,  ist doch einfach. 

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