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Geschrieben (bearbeitet)

Psilocybe Semilanceata?

http://www.drogeninfo.de/files/psemil.jpg

Psilocybe Semilanceata (Stropharia (Strophariaceae)) - Liberty Cap.

A well-known species, owing to its reputation as a "magic mushroom"

Cap: 3/8-5/8 in(1-1.5cm) in diameter, narrowly conical with a central,

pointed projection, not expandinhg, pale yellowish brown, drying

to almost white, smooth, sticky, with a darker striated margin.

Gills: adnate, grey-brown to blackish brown, broad and crowded.

Stem: 2-3 X 1/8 in (5-8X0.2-03 cm), slender, cylindrical, paler than the

cap and often bruising bluish green towards the base.

Flesh: thin, firm.

Spore deposit: purplish black.

Habitat: very common, solitary or in very large numbers, in open grassland.

Edibility: toxic, causing psychotropic poisoning, and consequently has been

used as a hallucinogen.

Season: Autumn

Similar species: There are numerous species of Psilocybe, and many are small

and similar in appearance. The Bluing Psilocybe (P. cyanescens)

lacks a point on the cap, while P. fimetaria grows on dung; both

poisonous.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben (bearbeitet)

ich glaub nich ganz, meiner is viel gelber ( :-D ), wart ma, ich such eben das große Bild und stells dann hier in den editierten Beitrag rein.

pilz1.jpg

der is richtig fies zitronengelb.

Bearbeitet von Gerhard
Geschrieben
ist der im blumen topf auf deiner fensterbank gewachsen?

neben dem st. pedro kaktus ?  :-D

ja, zwischen Bananenbaum und Kaktus, ich dachte zuerst das sei ein Stück Schwamm oder Plastik oder so. :-D Zu viele Sporen im Torf... :wasntme:

Geschrieben

@Fritz: der Fraunmörder von St. Pauli .... Fritz Honka

2. November 1971: ein grauenvoller Fund auf einem Schrottplatz im Hamburger Stadtteil Altona. Beim Verbrennen von Gerümpel findet ein Arbeiter einige eng verschnürte Pakete. Als er eines öffnet, fallen verweste Leichenteile heraus: ein Frauenkopf, zwei Brüste, zwei Hände, das Bein einer Frau. In der Gerichtsmedizin lässt ein Spezialist die Gesichtspartie in einer chemischen Flüssigkeit aufquellen, sodass die ursprünglichen Gesichtszüge wieder zu erkennen sind. Die Polizei identifiziert die Leiche als Gertraud B. ? eine 43-jährige Prostituierte aus St. Pauli. Doch vom Täter keine Spur.

Vier Jahre lang machen die Ermittlungen keine Fortschritte. Bis am 17. Juli 1975 in Altona mitten in der Nacht ein Feuer ausbricht. Nur etwa 300 Meter von dem Schrottplatz entfernt brennt wegen einer Kerze im zweiten Stock eines Hauses eine Wohnung aus. Als die Feuerwehr nach den Löscharbeiten bei Tagesanbruch kontrollieren will, ob es auf dem Dachboden noch schwelt, stößt sie dort auf Leichenteile. Auch aus der angrenzenden Mansardenwohnung dringt Verwesungsgeruch. Kriminalbeamte finden Leichenteile von vier Frauen. Wie sich später herausstellt, ist auch der Torso von Gertrud B. darunter.

Als Fritz Honka, ein kleiner, schielender Nachtwächter, von seiner Schicht nach Hause kommt, wartet die Polizei bereits vor seiner Mansardenwohnung auf ihn. Wie alle anderen Hausbewohner wird er als Zeuge im Polizeipräsidium vernommen. Nach stundenlangem Verhör gesteht er noch am selben Abend vier Morde. Später behauptet er, von Jack the Ripper den Auftrag zum Morden bekommen zu heben.

Seine Opfer hatte er meist im ?Goldenen Handschuh?, einer düsteren Kneipe von St. Pauli, aufgelesen. Alt gewordene Huren, die bereit waren, für ein paar Gläser Schnaps und ein Dach über dem Kopf eine Nacht mit dem hässlichen kleinen Mann zu verbringen. Jahrelang fielen die bestialischen Morde nicht auf, weil die Opfer selbst im St. Pauli Milieu schon so weit gefallen waren, dass niemand eine Vermisstenanzeige aufgab.

Über Wochen bestimmte der Fall Honka bundesweit die Schlagzeilen der Boulevardpresse. Der Münchner Staranwalt Rolf Bossi übernahm die Verteidigung und erreichte ein überraschendes Urteil. Statt lebenslänglicher Haft wurde der Frauenmörder Honka zunächst in eine psychiatrische Klinik eingewiesen und anschließend 15 Jahre eingesperrt. Ab 1993 lebte Fritz Honka dann mit neuer Identität in einem Altenheim in Scharbeutz an der Ostsee. Keiner wusste, wer der Heimbewohner war, der Ende 1998 starb.

und wer ist das in meinem Avatar?? ;-)

Geschrieben
@Fritz: der Fraunmörder von St. Pauli .... Fritz Honka

und wer ist das in meinem Avatar?? ;-)

keine ahnung ... aber ist das ein kumpel?

Zunge.gif

Geschrieben

das mit der priaten flage war auch mehr oder weniger dahin gesponnen!

ich denke, es ist ein appen von irgend etwas.............was immer das ist!

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    • Servus!   Hab jetzt mal etwas in dem Topic gestöbert und bin mir jetzt etwas unsicher wegen meiner Bedüsung.   Motor frisch aufgebaut: Malossi MHR 221 Pipe design charger Keihin PWK 33 China V Force   Aktuell bin ich bei HD 152, ND 35. Nadel ist eine CGL wenn ich mich nicht täusche, die hängt in der 2. Nut von oben.   Ich hatte vor Reso sehr starkes stottern, welches ich durch das ändern der Nadelposition schon gut verbessern konnte. Ich werde demnächst nochmal mal noch die 1. Nut von oben testen. Ansonsten soll bei vielen wohl die BGN Nadel wunder bewirken.   Was mich eher etwas stutzig macht, ist meine 35er ND. Ich lese hier viel im bereich von 40-45. Habe angst zu mager unterwegs zu sein.   Der Roller reagiert im Standgas bei Gasstößen absolut unauffällig und kommt auch gleich wieder ins Standgas zurück.    
    • servus, bin gerade dabei wieder einen super g zu bauen wird mein 3 jetzt nach ein paar fehlern will ich ihn jetzt standhaft aber dennoch mich dampf bauen bin damals steuerzeiten 187 128 gefahren das ging sehr gut war mir aber zu viel drehzahl fahre scorpion reso dennoch sind mir 9.5k umdrehungen etwas zu wild bin dann einen mit 185 125 gefahren der auch ganz gut ging aber da hat es hintenraus etwas gefehlt. daher meiner frage was empfiehlt ihr mir was sich gut mit dem scorpion fahren lässt kann gerne etwas wilder sein aber muss auch mal für eine längere ausfahrt halten.
    • Hm, dann kann ich mir das Ganze nicht wirklich erklären, außer die Hauptdüse wäre keine 118er, obwohl es drauf steht.   Prüfe bitte auch mal die Hauptluftkorrekturdüse, nicht dass diese zu klein ist. Es sollte eine 160er sein.   Eine originale Dellorto-Düse hat diese Prägung (siehe unten), außer ein Fälschergott hätte auch das gefaked.       Die Rally200 muss mit dem originalen Setup (Auspuff, Si24 E mit originalem Luftfilter und HD118) voll ausdrehen.   Dreht die Rally nicht voll aus und tut sie das erst mit einem anderen Luftfilter, der - weil grobmaschiger - mehr Luft durchlässt, dann spricht dies für einen zu fetten Motorlauf. Also wie von Dir vermutet, entweder zu wenig Luft oder zu viel Benzin im Verhältnis.   Ist das Nichtvollausdrehen der Rally wirklich deutlich spürbar?   Ist die erzielte Endgeschwindigkeit (per GPS oder mit einem verlässlich anzeigenden Tacho gemessen) mit dem Luftfilter A eine andere als mit dem Luftfilter B (auf jeweils identischer Strecke)?   Wenn ich im GSF forsche, finde ich ein paar Beiträge von Rally200-Fahrern, die angeben, dass ihre Rallys mit originalem Setup mit einer HD118 etwas zu fett laufen würden. Vielleicht gibt es tatsächlich eine Streuung und deine Karre braucht eher eine HD116?
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