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GSFWA: Elektrik im Terrassendach/ Gartenhaus


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Gemeinde...

Ich habe uns ne Art "offenes Gartenhäuschen/ Terrassendach" (keine Dämmung pp., zwei Seiten offen) gebaut und stehe jetzt vor der Thematik "Elektrik"...

 

Meine Idee i.S. Elektrik ist es, Steckdosen/Schalter innen auf den Rauspund zu setzen, Rauspund durchbohren (nach aussen schräg nach unten?) und die Kabel dann hinter dem Rauspund (Der Rauspund ist nach aussen mittels so einer Fassadenbahn/Unterspannbahn gegen Wasser geschützt) zu verlegen...

Kabel würden dann also in der "hinterlüfteten Fassade" verlaufen.

Außen vor die Unterkonstruktion soll dann noch eine Lärchenholzverschalung...

 

Geht das von der Idee her oder eher doof, weil ich ja die Fassadenbahn, die den Rauspund vor Wasser schützen soll, durchbohren muss und somit "beschädige"...?

(...oder einfach Kabel/Löcher mit Tape umkleben und fertig...?)

 

Gibt es sinnvollere/bessere Möglichkeiten die Elektrik zu verlegen oder kann man das sonst grundsätzlich so machen???

 

Könnte man in so einer Holzwand bzw Holzkonstruktion auch eingelassene Feuchtraumdosen/-schalter (mittels Hohlwanddosen) verwenden? (Wären ja aber auch auf der Rückseite auch wieder dem Wasser ausgesetzt?)

 

Gefunden habe ich irgendwie nix im Netz...

 

Vielleicht kann mir wer Tipps geben...

Danke Schonmal für eure Mühe...

Gruß Blommel20201115_113430.thumb.jpg.a573fbc684e4592a036e6c062b744ba8.jpg20201115_113449.thumb.jpg.a429ea5234ba5eba43a59f1452a57894.jpg

 

20201115_113502.jpg

Bearbeitet von blonic76
Geschrieben

Mach da nicht so einen Film und nimm ein Feuchtraumprogramm Aufputz. Wenn du die Pflasterohre scheisse findest, dann kannst du ja auch die Kabel hinter deine Bretter legen, über der Dose ein loch und rein in die Dose durch die Dichtung. 

Zwischen die Schalung würd ich nicht machen. Alleine die Luftfeuchtigkeit führt irgendwann zu Gammel. 

  • Like 1
Geschrieben

Deine Dampfsperre ist meiner Ansicht nach an der falschen stelle der Wand, aber selbst wenn. Nimm Aufputzdosen loch in die Wand (ja durch die Dampfsperre) und im Baumarkt ein Tape kaufen mit dem man Dampfsperren zusammenklebt (wir hatten da so ein gelbes fürchterlich festklebendes Gelbes Tape. damit die Löcher wieder zukleben. Dann sollte alles dicht und gut sein. 

Eine Frage noch: Lärchenholz okay, Dass ist Wetterfest aber warum hast du dann für die Unterkonstruktion keine imprägnierten Dachlatten genommen? dahinter ist ja erst deine Folie die mir zu Dicht am Holz wäre und und wenn man es dann genau nimmt hast du mit jeder Schraube / Nagel deine Folie beschädigt. Ganz richtig wäre es (meiner Ansicht nach) Lärche aussen auf Unterkonstruktion dann Folie dann zweite Unterkonstruktion und dann erst den Rauhspund Dann könntest du auch problemlos Unterputzdosen etc. verlegen und die Kabel alle in der inneren Unterkostruktion verbringen. Aber die Aufputzrohre für Kabel (Pflasterrohre?) sind roh auch super wenn ordentlich verlegt (gerade) dann sieht das schon sehr professionell aus.

Geschrieben

Warum hast Du da überhaupt ne Dampfsperre drin bei der zweiseitig offenen Hütte? Wenn das Holz hinterlüftet und gegen Staunässe geschützt ist braucht das doch kein Plastik. Installation würde ich mit Feuchtraum Dosen sauber Aufputz machen. Wenn man sich da etwas Mühe gibt sieht das auch gut aus. 

  • Like 1
Geschrieben

Sorry, ja. Plastikrohre = Pflasterohre.. 

Also die ganz normale Feuchtraum Nummer. 

 

Einmal alles in DN 25 (2* 5*1,5)und fertig. Dünner nur wenn man ganz sicher ist, nichts mehr hinzuzufügen. 

  • 1 Monat später...

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    • Erwerbsarbeit. Doof, aber muss halt...   So generell aber ansonsten:   Erstmal nehme ich mir ein Beispiel an dir und mache eine Art Dreibild mit dem neuen Gehäuse. Lager rein, olle Welle, WeDis, einmal mit Dichtung und ollem Fuffi-Zylinder zusammenbasteln und abdrücken. Wenn soweit dicht, kann's weitergehen. Danach also hoffentlich kräftig den Fräser in den Einlass halten, ganz leicht auch in den 170er, Gradscheibe schwingen und komische Zahlen ablesen, mit der Flex Hone kurz durch den Zylinder rutschen (hat ja auf'm Rückweg von BS Anfang des Jahres kurz geklemmt), neue Ringe und so Zeugs... Hab' da noch so 1-3 Ideen, wie ich dem Drehschieber ggf. die letzten 10% entlocken könnte. 5% wären auch schick.
    • Ich habe schon 3-4 mal die Buchse im Gehäuse (ist bei dem kleinen Maß eingegossen) auf das Maß der PX200/T5 gespindelt und im Anschluss die Tiefgezogene Buchse eingeschrumpft… läuft alles noch Butter weich.    Hab noch so ein Gehäuse im Regal liegen. Bei Interesse könnte man beide auf einmal machen..    link zu Buchse… https://www.sip-scootershop.com/de/product/buchse-nebenwelle-174514-fuer-vespa-p125-150x-p200e-px125-200e-lusso-98-my-cosa_17451400?usrc=Buchse Nebenstelle    
    • Hier mal ein vergleich von 3x 180er die bis auf den Auspuff sich nur minimal unterscheiden , wie Lüfterrand und Vergaser, das nicht mehr als 1ps und 1nm ins Gewicht fällt. So einem umterschied habe ich aber auch bei sogut wie baugleiche Motoren   blau unisex 2025 ca 126-184 grün mamba S   ca 126-186 rot superbanana  ca 126-185    
    • Vergaserempfehlungen schwirren seit es Motoren gibt, in der Luft herumh. Die Neuzeitliche Dellortoempfehlung, die übrigens Europaweit verbreitet ist, war auch immer k24 Nadel mit den verschiedensten Zerstäubertypen. Wobei man eigentlich mit ein und der selben Nadel höchstens 3 Nummer als nützlich ansehen kann, zb 265-266-267 . Aber die k24 funktioniert bei unseren Vespamotoren einfach nicht niemals sauber. Viele lesen oder hören es und bauen es ein, obwohl deren Motor unsauber läuft, empfehlen es so trotzdem weiter. Klar ist auch nicht einfach nen Vergaser auf den punkt zu bedüsen, aber solche "Gerüchte" sterben nie aus. Genauso wie viele meinen ein Drehschieber hat mehr Drehmoment, oder ein kleinerer Vergaser renn sauberer. Ach da könnte ich nen ganzen Roman schreiben und meinen Senf dazugeben.    Fakt ist, Dellorto's lassen sich aufgrund der Bauart und das ist der tauschbare Düsenstock wesentlich genauer in jedem Schieberbereich abdüsen . Startet man aber bei Null, ohne einen Zerstäuner-Nadelkombi Tipp, verzweifelt man gerne dran.    VHSH ist viel sensibler auf der Nadel Zerstäuberkombi, der Phbh wirkt da sehr träge, da kann man 2 Düsenstocknummern fetter machen und man merkt nicht viel, der vhsh dagegen läuft dann überhaubt nicht mehr. Hingegen ist der phbh auf der Nebendüse sensibel, da merkst 1/4 umdrehungen, beim VHSH brauch es da schon mal 3/4 Umdrehungen für den selben effekt.   Ansprechverhalten ist wie schon erwähnt beim vhsh besser und auch bei längeren Standgas fettet der Motor mit vhsh weniger an
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