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GSFWA: Brenner von Ölheizung will nicht, Heizungsprofis vor!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 6 Minuten hat heizer folgendes von sich gegeben:

ja das macht nichts aus.

 

Ok, danke!

dann schwing ich jetzt erst mal den Lötkolben. Beim Ersatz sind wohl einem beim Zusammenbau die kabelschuhe ausgegangen - Kabel waren drangelötet. Erst mal sauber machen das Zeugs...:rotwerd:

Geschrieben
vor 3 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Hmmm... hast du nur noch recht wenig Öl im Tank? Wenn ich mich recht erinnere sind die saugleitungen doch schwimmend, oder? Wenn der Öltank leerer wird geht die weiter runter und saugt dann den dreck an.

da bringt dann kürzen auch nix - schwimmt dann nur an ner anderen Stelle und hängt irgendwann in der Luft...

 

weiß aber nicht, ob es auch steife saugleitungen gibt. Mir wurde nur schwimmend erklärt - zumindest bei meinem Tank.

anderer Punkt: hast du die Filter gegen neue getauscht oder nur gereinigt? Ab nem gewissen Alter bekommt man dann auch nix mehr sauber, dann bleiben die einfach zu...

 

jan

Der Tank ist noch halb voll. Ich habe aber eine starre Saugleitung ohne schwimmende Entnahme. Ich hoffe dass sich das nun erst einmal bessert, wenn nicht, werde ich wohl noch auf Schwimmer umbauen müssen.

 

Die Filter wurden bisher immer gegen neue getauscht.

 

Man bin ich froh wenn das Thema Ölheizung für mich abgeschlossen ist...

Geschrieben
vor 49 Minuten hat CDI folgendes von sich gegeben:

Ja, alles richtig was oben steht.

- Spannung zeigt an, was er abkann ohne das die Isolierschicht durchbrennt

- hinter der Spannung muß (wie bei dir) eine Wellenlinie stehen (sonst ist das Ding für Gleichstrom und explodiert wenn falsch herum)

- % zeigt die Genauigkeit bei der Herstellung, also damals 19xx, an

- Temperatur zeigt an, wie heiß es werden darf und indirekt die Haltbarkeit. Bei zB 50°C hält ein für 105°C zugelassener Kondensator wesentlich länger als ein für 85°C zugelassener

 

Kannst du wie beschrieben also ruhig nehmen.

Viel Erfolg.

:wheeeha::wheeeha::wheeeha::wheeeha::wheeeha:

 

Sie läuft!!!

 

:wheeeha::wheeeha::wheeeha::wheeeha::wheeeha:

 

Alles wieder zusammengebaut, eingeschaltet, nachdem die Klappe geöffnet hat noch einmal kurz auf Störung (kam aber früher schon öfters vor wenn die länger nicht gelaufen ist), Knopf gedrückt - Lüfter läuft an - zündet durch.

 

Danke GSF!!! Ihr wisst einfach WIRKLICH alles!!! :cheers::cheers::cheers::cheers:

 

Frage noch: Der jetzige Kondensator ist von der Bauart her etwas länger. Zuerst hatte ich den (nur zur „Anprobe“ - ohne Strom) ohne die (plastik) Schutzkappe montiert - hat gepasst.

mit schutzkappe steht diese jedoch leicht an der Ölleitung an.

 

ist das bedenklich? 
so lassen oder soll ich mir nach den Feiertagen doch besser nen kürzeren Kondensator holen?

 

nochmals:

Danke, danke, danke!!!

 

jan

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 59 Minuten hat der_michi folgendes von sich gegeben:

Der Tank ist noch halb voll. Ich habe aber eine starre Saugleitung ohne schwimmende Entnahme. Ich hoffe dass sich das nun erst einmal bessert, wenn nicht, werde ich wohl noch auf Schwimmer umbauen müssen.

 

Die Filter wurden bisher immer gegen neue getauscht.

 

Man bin ich froh wenn das Thema Ölheizung für mich abgeschlossen ist...

Naja, statt nem neuen Schwimmer solltest du vielleicht doch noch mal über ne tankreinigung nachdenken. Auch, wenn’s im Prinzip von der Investition her für die Katz ist für 3 Monate...

Aber: weiß nicht, in welchem Bundesland du wohnst - hier in Bayern muss mittlerweile jede Änderung am Tank per Gutachter dokumentiert werden durch Gutachter und darf nur von zertifizierten firmen durchgeführt werden. Sonst richtig Ärger mit den Behörden...

und alleine der Gutachter nimmt sich wohl schon mehr als der tankreiniger.

ist halt ein Rechenspiel.

 

aber vielleicht klappt’s ja auch mit der kürzeren Leitung...

 

jan

 

 

Geschrieben
vor 26 Minuten hat CDI folgendes von sich gegeben:

Glückwunsch!

 

Es geht doch nichts über ein Erfolgserlebnis!

 

Schön ist der Kontakt zwischen beiden nicht, aber sie sind ja dafür ausgelegt. Ich würde das bei mir im Auge behalten und evtl. so etwas wie ein Stückchen Filz dazwischen schieben oder mit Wärme die Form der Schutzkappe optimieren.

Mach ich, danke dir. Vielleicht bestell ich den Kondensator doch noch vorsorglich und in Ruhe. Der kostet ja im Vergleich nix.  Morgen schraub ich erst mal wieder den ganzen Rest zusammen und nehm das Ding wieder regulär in Betrieb. Bisher war nur kaminkehrerbetrieb, hab aber erst noch mal ausgemacht. Ab morgen dann normal.

 

dir persönlich auch noch mal ganz besonderen Dank CDI! Ohne deine detaillierten Testschemata hätt ich’s nie hinbekommen!!!:inlove::cheers::thumbsup:

 

jan

Geschrieben

Hey das war echt schön mitzulesen und an den Herrn CDI, so wünscht man sich Hilfe. Ohne wischiwaschi das wesentliche auf den Punkt gebracht, ohne auf die Gefahren zu vergessen, guter Mann!
:cheers:

Geschrieben

Dieses Topik ist das beste Beispiel dafür, warum dieses Forum so grandios ist. 

 

Vielen Dank an alle Beteiligte!

 

 

Groetjes

  • Thanks 2
Geschrieben

Ich muss mich mal hier dran hängen. Meine Ölheizung läuft problemlos, allerdings muss ich wegen Um- und Anbau den aktuellen Zuluftschacht schließen, der unterhalb der nicht unterkellerten Bodenplatte nach draußen verläuft. 

 

Kann ich durch die 75 cm dicke Ausenwand des Heizungsraum ein 100er Loch als Zuluft bohren? Mein privater Werkzeugverleiher, von dem ich die Kernbohrmaschine habe könnte, riet dazu so tief wie möglich zu bohren, allerdings kann ich erst auf Bauchhöhe sinnvoll bohren, da tiefer Leitungen verlaufen. 

Geschrieben
vor 3 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

Ich muss mich mal hier dran hängen. Meine Ölheizung läuft problemlos, allerdings muss ich wegen Um- und Anbau den aktuellen Zuluftschacht schließen, der unterhalb der nicht unterkellerten Bodenplatte nach draußen verläuft. 

 

Kann ich durch die 75 cm dicke Ausenwand des Heizungsraum ein 100er Loch als Zuluft bohren? Mein privater Werkzeugverleiher, von dem ich die Kernbohrmaschine habe könnte, riet dazu so tief wie möglich zu bohren, allerdings kann ich erst auf Bauchhöhe sinnvoll bohren, da tiefer Leitungen verlaufen. 

Hast Bilder? 

Zuluft hab ich auf Deckenhöhe , Neubau anno 2003, 

Auch 100 Loch.

Keine Probleme damit. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

Kann ich durch die 75 cm dicke Ausenwand des Heizungsraum ein 100er Loch als Zuluft bohren? Mein privater Werkzeugverleiher, von dem ich die Kernbohrmaschine habe könnte, riet dazu so tief wie möglich zu bohren, allerdings kann ich erst auf Bauchhöhe sinnvoll bohren, da tiefer Leitungen verlaufen. 

 

Worum geht es im Detail? Geht es um die Höhe der Bohrung oder um das Bohren der 100er Bohrung durch 750er Außenwand? Zu Ersterem kann ich nichts beitragen, zur Bohrung an sich kann ich ein bisschen was schreiben. :cheers:

Bearbeitet von Roggi
Geschrieben

Das Bohren ist nicht das Problem. Die Position der Bohrung ist die Frage. Ist es also egal, wenn die Zuluft weit oben im Raum ist? 

Geschrieben
vor 6 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

Das Bohren ist nicht das Problem. Die Position der Bohrung ist die Frage. Ist es also egal, wenn die Zuluft weit oben im Raum ist? 

Klappt bei mir ewig,  wie schon oben beschrieben. 

Wurde 2003 im Neubau abgenommen,  frage Schwager noch  mal, der kontrolliert das, ist Kaminfeger und die schauen auch auf das in Baden-Württemberg.

  • Thanks 1
Geschrieben

Schreib mi morge mal an nach 20 Uhr,  meine Buben sind  dann voll und i hab mehr Zeit 

dann weiss i mehr, denke aber bist im grünen Bereich,  kei Problem. :cheers:

Geschrieben

Vielen Dank schon mal, wobei ich bezweifle, dass ich morgen um die Uhrzeit noch irgendwas außer schnarchen kann... :sigh::cheers:

Geschrieben
vor 4 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

Vielen Dank schon mal, wobei ich bezweifle, dass ich morgen um die Uhrzeit noch irgendwas außer schnarchen kann... :sigh::cheers:

Zitat

Kenn ich , denke gegen 19 Uhr könnte i auch noch relativ fit sein . :cheers::cheers:

:-D

Geschrieben
vor 20 Stunden hat spondy folgendes von sich gegeben:

:-D

 

Letzte Chance bei mir, Mutti bringt grad die Mädels ins Bett und ich habe nichts mehr vor außer 1 l Himbeere und dem Abwasch. 

Geschrieben
vor 20 Stunden hat spondy folgendes von sich gegeben:

:-D

 

Letzte Chance bei mir, Mutti bringt grad die Mädels ins Bett und ich habe nichts mehr vor außer 1 l Himbeere und dem Abwasch. 

Geschrieben
vor 17 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Letzte Chance bei mir, Mutti bringt grad die Mädels ins Bett und ich habe nichts mehr vor außer 1 l Himbeere und dem Abwasch. 

Schwager sagt, Lösung von CDI passt zu 100%

Geschrieben
vor 3 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

Aber aber aber... Dann habe ich durch die Schlitze nicht den vollen Querschnitt der Bohrung... :lookaround:

Dann halt das Rohr paar cm über dem Boden und mach irgendwie Abstandhalter drunter

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    • ich sag besser gar nix mehr und zeig auch nix von meinem Geschraube.... das ist am Ende wie bei der Hummel, eigentlich dürfte hier nix fahren   der Roller weiß das nur nicht  
    • undichter geht es nicht... Wedi neu, wenn Welle Ursache für die Beschädigung, auch die Welle neu.   Aber: Dort auf Lima Seite zieht es kein Öl rein, da kann nur der KuLu Simmerring oder eine defekte/verrutschte Motordichtung ursächlich sein...
    • Wenn der Motor offen ist, würde ich auch die Primär auf 3.72 umbauen 
    • Hi,   wie siehts beuch mit dem Nassfutter aus. Unserer frisst sein seit ein paar Wochen nur sehr ungern. Und wenn dann mit viel Schlapperzeugs drüber. Die Tierärztin meinte das auch andere Katzen Probleme mit dem Nassfutter haben. Alternativ holt er sich halt Mäuse...    Kater 1 Jahr/, Kastriert/  5 kg/ Yamyam, Josera jeweils Dose und Beutel. Wobei die Beutel mit dem Glibber sein Lieblingszeug sind.
    • Gut zwei Monate später ist die wichtigsten Punkte erledigt und der Roller ist (fast) straßentauglich. Zwischendurch hatte ich einen alten Sturzschaden am Trittblech ausgebeult, Durchrostung geschweißt, entrostet und teillackiert. Sieht optisch wieder sehr ordentlich aus.   Da die Papiere nicht mehr auffindbar waren, gabs noch etliche Behördengänge:   - Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Straßenverkehrsamt ca 12€ - Gutachten TÜV §21 mit Eintragung des PINASCO Motorgehäuses und des nicht serienmäßigen Sitzes: 122€ - TÜV Hauptuntersuchung incl Abgastest da Bj’ 92 (>=90): 76€ - neues Nummernschild 20€ - Anmeldung im Landkreis Hannover 84€   Abgastest nur CO, war mit <1% sehr gut. TÜV war sehr professionell, aber auf den Ämtern war’s teils langwierig, musste einmal Hilfe von der Chefin holen. Konnte so erstmals eine richtige Runde drehen. Roller läuft toll, sehr ruhig und durchzugstark.    Fertig bin ich aber noch nicht, wie die Probefahrt zeigte. Verliere viel Getriebeöl. Selbst Schuld, hätte mir die Dichtfläche der gebrauchten 200er Welle genauer ansehen müssen. Die ist deutlich beschädigt: was meint ihr, den neuen Wedi nochmal im Zug mit der neuen Welle ersetzen?   Eine Standgasmessung des Ölbrauchs ergab eine viel zu geringes Fördervolumen der Ölpumpe. Habe mir ein LML Förderrad mit zwei Kerben besorgt, hoffe das funktioniert.   Und zuletzt wäre ich noch für einen Tipp bezüglich der Übersetzung dankbar. Die scheint mir etwas kurz. Scharf im ersten Gang angefahren, steigt das Vorderrad. Man kann auch locker im zweiten anfahren. Im vierten dreht der Motor bei  angezeigten 85 km/h aus, wobei das kaum eine Aussage ist: habe keine GPS Daten und das war eine erste, vorsichtige Fahrt. Am Kupplungszahnrad zähle ich 22 Zähne, das Getrieberad hat 68 Zähne: was meint ihr, passt das?  
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