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Geschrieben

Getreu dem Motto "Gut Ding braucht Eile" beginnen die Arbeiten an unserer V50 nun wirklich!

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Beim Entfernen der zuletzt aufgebrachten Schichten von Füller, Grundierung oder was auch immer wir damals verwendet haben, kam eine neue Nummer zum Vorschein:

N53301

 

Die Nummer befindet sich oben neben dem Werkzeugfach.

Irgendwie erinnere ich mich an diese Kombination aus N und Zahlen aber ich komme einfach nicht drauf, worum es sich dabei wirklich handelt.

Eine Suche hier und im Netz blieb leider erfolglos.

 

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen?

Es handelt sich um eine 1964er V50.

 

 

Besten Dank & viele Grüße aus der etwas zu kalten Werkstatt,

Rudolf

  

 

Geschrieben
vor 44 Minuten hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Bei einer 50s 1° steht z.B. ein S anstelle

des N bei dir.

Könnte also auch eine interne Teile-Nr. sein.

Laut Fahrgestell- / Rahmennummer ist's aber eine 1° Serie 

V5A1T★53921★

 

Da ich seit ca. 30 Jahren nicht wusste, dass es die Nummer überhaupt an der Stelle gibt, werde ich auch jetzt - ohne zu wissen, was sie bedeutet - gut schlafen können ;)

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    • @zimbo Vielen Dank für deine Antwort.   Dass es eine ABE für die BGM Stoßdämpfer gibt, habe ich bereits rausgefunden. Allerdings steht da für vorne und hinten eine andere Nummer des "Feder-Ausführungs-Code". --> Feder-Ausführungs-Code 42-100-180 Eingebaut ist aber 42-100-130 ? 
    • Fast exakt wie im von Grubi_67 verlinkten Thread. Allerdings läuft meine mit einer anderen Nebendüse deutlich kraftvoller von unten raus, ich glaube es ist eine 45er von der PX. Weiß nicht mehr genau. 
    • Ja, Du kannst über die Höhe dieser Scheiben die Kupplung "versetzen", so dass der Druckpilz früher in Kontakt kommt. Man kann das auch über die Beläge und Zwischenscheiben "regeln"- die Belagsstärken sind zum Teil recht unterschiedlich: Je dicker, desto mehr wandert der Kupplungskorb Richtung KuWe, also weg vom Pilz - und umso "ungesünder" wird die Hebelstellung unten. Bedenken muss man, dass mit der Abnutzung der Beläge der Korb wieder Richtung Pilz wandert, man also Gefahr läuft, dass der Korb irgendwann am Pilzsitz kratzt! Da muss man also das richtige Mittelmaß finden! Eine weitere Möglichkeit ist die DRT +1 Druckplatte. Die verbaue ich gerne je nach Kombi (Korb, Belagsstärke etc.). Dazu die DRT U-Scheiben. Die SIP sind zum Teil etwas bombiert, was wieder andere Probleme mit sich bringt.   Ich schau immer, dass ich den Kupplungshebel so einstelle, dass der Pilz "vor 90°-Stellung" anliegt, also etwa so: 1-2 = Leerweg ab etwa 2 = Kontakt Pilz an Druckscheibe Ausrückweg dann bis zwischen 3 und 4 Liegt der Pilz erst nach 3 an der Druckpatte an, dann zieht man den Hebel bis nach 4. So wird die Mimik dann geometrisch schon sehr ungünstig. Und in der Situation rutscht der Nippel dann gerne raus.     Das klingt nach dem Problem: https://www.germanscooterforum.de/topic/241715-die-cosa-cnc-kupplungen/page/54/#findComment-1069829880  
    • Du hast recht. Probier es aus.   Jedoch behaupte ich, dass das in die Kanne geht. Wenn man mit dem Auge sehen könnte, wie stark sich die Kurbelwelle verwindet bzw. schwingt im Betrieb, wäre damit sofort klar, wieso es mindestens ein C3 sein sollte.    Aber: try and error 😉   PS: was stört dich an dem minimalen Spiel der Welle, wenn du die Kupplung ziehst? 
    • Habs ja eigentlich schon geschrieben, aber bei uns ist das Problem das keine „echten“ Grundstückswerte zum errechnen der Grundsteuer genommen werden, sondern einfach Fläche mal Bodenrichtwert für Bauland, das ufert dann leider darin das Flächen im Aussenbereich die nicht bebaubar sind voll als Bauland berechnet werden. Ich hätte ja nicht einmal etwas dagegen wenn sich die Grundsteuer verzwanzigfacht bzw vervierfacht wenn die Grundstücke soviel Wert wären, aber Jahres Grundsteuer im Bereich  von einem fünftel des Grundstückswerts ist schon erschreckend. Das schlimme ist aber das auf die Einsprüche einfach nicht reagiert wird.
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