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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
  Am 11.1.2021 um 19:16 schrieb spondy:

Da bin ich erst 96 und will da sicher noch auf einen Run :cheers:

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Mein Tante hat zwar nichts mit Runs am Hut, ist aber trotzdem bis über 90 noch täglich ihren Roller gefahren – gerne auch einmal quer durch die Republik. Machbar ist vieles ;)

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Geschrieben
  Am 12.1.2021 um 08:07 schrieb Motorhuhn:

Mein Tante hat zwar nichts mit Runs am Hut, ist aber trotzdem bis über 90 noch täglich ihren Roller gefahren – gerne auch einmal quer durch die Republik. Machbar ist vieles ;)

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Ja, sofern es die Gesundheit hergibt. Wenn ich mit 90 noch Roller fahren kann, dann wäre das alleine schon ein Ziel :sigh:

Geschrieben
  Am 12.1.2021 um 09:25 schrieb *Wolfgang*:

Ja, sofern es die Gesundheit hergibt. Wenn ich mit 90 noch Roller fahren kann, dann wäre das alleine schon ein Ziel :sigh:

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Du willst Motorhuhns Tante werden?! Würd ich mir nochmal überlegen. Ehrlich.

 

  • Haha 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

2040 komme ich ins momentan amtierende Rentenalter.

 

Dann werde mit den Mopeten rumgurken, bis keine Jungfrauen mehr an den Sträuchern hängen.

Und ich bin gespannt, ob ich dafür verknastet werde.

Das ist doch mal ein Leben mit Perspektive.

 

Wenn Verbrenner alle weg sind - womit laufen denn dann die Notstromaggregate? Mit Notstrom?

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Geschrieben
  Am 20.2.2021 um 09:59 schrieb Polinski:

Wenn Verbrenner alle weg sind - womit laufen denn dann die Notstromaggregate? Mit Notstrom?

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die sind dann zum aufziehen. Mit so nem Doppelflügelförmigen Schlüssel mit Vierkantabtrieb.

 

Und Vespas kannst Du dann so wie die Spielzeugautos damals ("Darda") durch mehrfaches vor- und zurückschieben aufziehen und dann ein ganzes Stück weit fahren.

Geschrieben
  Am 20.2.2021 um 10:30 schrieb FlorianD:

Und Vespas kannst Du dann so wie die Spielzeugautos damals ("Darda") durch mehrfaches vor- und zurückschieben aufziehen und dann ein ganzes Stück weit fahren.

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Immer noch weiter als mit ner Lambretta heutzutage.

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Geschrieben
  Am 11.1.2021 um 19:08 schrieb klausio:

Die meisten hier werden mMn ein wirkliches Fahrverbot (Stadtfahrverbote mal ausgenommen) wohl nicht erleben und auch Spritmangel nicht. Bis 2030 werden Verbrenner noch verkauft, dann werden die auch noch 10 Jahre laufen (müssen). Wir reden also von noch bestimmt 20 Jahren Verbrenner. Da sind hier viele 80 und steigen eh nicht mehr aufn Bock. :-D

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Da wäre ich mir nicht so sicher. Das kann alles auf einmal ganz schnell gehen. Je nach dem wer gerade an den Hebeln der Macht sitzt. 
Ich kenne das aus der Baubrange. Wenn die Grünen Oberwasser haben wird’s teuer. Angefangen bei der Entsorgung von Bauschutt über Bauvorschriften die davon ausgehen das wir künftig alle behindert sind und im Rollstuhl sitzen, die EEG Geschichte, die neue Idee Photovoltaik verpflichtend zu machen damit die E-Mobilität funktioniert und und und. Das ganze natürlich parallel mit den Gejammer das bezahlbarer Wohnraum fehlt. Alles Utopisten und Dokmatiker. Vollkommen an der Realität vorbei obwohl das natürlich alles im Grundsatz richtig ist. 

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Geschrieben
  Am 21.2.2021 um 09:59 schrieb Rollerbube:

Da wäre ich mir nicht so sicher. Das kann alles auf einmal ganz schnell gehen. Je nach dem wer gerade an den Hebeln der Macht sitzt. 
Ich kenne das aus der Baubrange. Wenn die Grünen Oberwasser haben wird’s teuer. Angefangen bei der Entsorgung von Bauschutt über Bauvorschriften die davon ausgehen das wir künftig alle behindert sind und im Rollstuhl sitzen, die EEG Geschichte, die neue Idee Photovoltaik verpflichtend zu machen damit die E-Mobilität funktioniert und und und. Das ganze natürlich parallel mit den Gejammer das bezahlbarer Wohnraum fehlt. Alles Utopisten und Dokmatiker. Vollkommen an der Realität vorbei obwohl das natürlich alles im Grundsatz richtig ist. 

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Meine Hoffnung ist dahingehend, daß noch ein Restfunken an Verstand vorhanden ist (und sei es bei einer der "etablierten" Parteien) und daher Dein worstcase Szenario nicht vollumgänglich umsetzbar ist. Was ich von den Forderungen so einiger Grünen-Politiker halte schreibe ich hier besser nicht.

 

Ich geb Dir aber recht: was beispielsweise die Entsorung von Bausschutt und dessen Beprobung abgeht ist wirklich umglaublich. Hatte in 2017 ein altes Haus abgerissen und bin zeitlich gesehen wohl haarscharf an diesem Wahnsinn vorbeigeschrammt. Kumpel arbeitet auf dem Bau und hat mir da schon Dinge erzählt was dies angeht, das kann sich ein normaler Mensch eigentlich schon gar nicht mehr leisten (finanziell gesehen)

Geschrieben (bearbeitet)

 

Bauschutt kann man gar nicht scharf genug kontrollieren. Hier was ich auf 2qm Feldweg während Radtour 2010 duch MeckPom nach kurzem Suchen zusammen hatte:

 

Bauschutt.thumb.jpg.c901fc5f75c3b770bd12a98c02ce27d7.jpg

 

Kabelreste, diverser Plastikkram etc. Und das zog sich über Kilometer so hin. Dreckige Bastarde.

Hier im Haus baut gerade so eine Polentruppe das Dachgeschoß aus und ich durfte durch Zufall beobachten, wie die Polen eine Monsterflachbildschirm im Bauschuttcontainer versenkt haben. Als der Laster zum Abholen kam, hab ich dann mal eben kurz telefonisch beim lokalen kommunalen Entsorger angekündigt, wer da gleich mit nem TFT im Container auf der Kippe auftaucht. 3 Stunden später stand der Laster mit dem vollen Container wieder vor der Tür, das gab dann aber richtig Mecker, weil der Abfuhrbetrieb den  Containerinhalt nach dem Ausleeren kostenpflichtig mit dem kompletten Inhalt wieder befüllen lassen durfte. Geschieht diesen Drecksäcken recht.

Bearbeitet von Klingelkasper
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Geschrieben
  Am 21.2.2021 um 21:59 schrieb Klingelkasper:

 

Bauschutt kann man gar nicht scharf genug kontrollieren. Hier was ich auf 2qm Feldweg während Radtour 2010 duch MeckPom nach kurzem Suchen zusammen hatte:

 

Bauschutt.thumb.jpg.c901fc5f75c3b770bd12a98c02ce27d7.jpg

 

Kabelreste, diverser Plastikkram etc. Und das zog sich über Kilometer so hin. Dreckige Bastarde.

Hier im Haus baut gerade so eine Polentruppe das Dachgeschoß aus und ich durfte durch Zufall beobachten, wie die Polen eine Monsterflachbildschirm im Bauschuttcontainer versenkt haben. Als der Laster zum Abholen kam, hab ich dann mal eben kurz telefonisch beim lokalen kommunalen Entsorger angekündigt, wer da gleich mit nem TFT im Container auf der Kippe auftaucht. 3 Stunden später stand der Laster mit dem vollen Container wieder vor der Tür, das gab dann aber richtig Mecker, weil der Abfuhrbetrieb den  Containerinhalt nach dem Ausleeren kostenpflichtig mit dem kompletten Inhalt wieder befüllen lassen durfte. Geschieht diesen Drecksäcken recht.

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Sowas geht natürlich nicht !!!! Aber darum geht es auch nicht. Wenn der deutsche Amtsschimmel was macht, macht er es so gründlich das es eigentlich nicht mehr funktioniert.

Das Problem ist zum Beispiel das selbst wenn du es ordentlich und richtig machen möchtest du es manchmal garnicht kannst. Zum Beispiel nahmen hier eine Zeit lang die Deponien Bauschutt aus Bimsstein garnicht an. Bims hat eine natürliche radioaktive Strahlung , vestehste!? Logisch ist ja junges Vulkangestein. Also wohin damit? Am Ende musste es nach Rheinland Pfalz. Überflüssige Gurkerei mit LKW‘s über die Autobahn. Klimabilanz und Kosten .....

Ein Beispiel worum es geht.

Geschrieben

@klingelkasper: So was wird vermutlich auch nicht als Bauschutt entsorgt (wie Du schon selbst schreibst - Feldweg), die Gauner kippen das irgendwo in den Wald oder sonstwo hin. Brauchst doch nur mal die Augen offen halten wenn du an öffentlichen Parkplätzen vorbeifährst (egal ob Autobahn oder Landstraße): irgendwo hat immer irgendein Umweltferkel Zeug abgeworfen, was an dieser Stelle garantiert nix verloren hat. Da nutzt die ganze Beproberei nix. Die Ge-Arschten sind halt diejenigen, welche sich vernünftig verhalten. Die zahlen den ganzen Batz.

Geschrieben
  Am 22.2.2021 um 10:22 schrieb Rollerbube:

Sowas geht natürlich nicht !!!! Aber darum geht es auch nicht. Wenn der deutsche Amtsschimmel was macht, macht er es so gründlich das es eigentlich nicht mehr funktioniert.

Das Problem ist zum Beispiel das selbst wenn du es ordentlich und richtig machen möchtest du es manchmal garnicht kannst. Zum Beispiel nahmen hier eine Zeit lang die Deponien Bauschutt aus Bimsstein garnicht an. Bims hat eine natürliche radioaktive Strahlung , vestehste!? Logisch ist ja junges Vulkangestein. Also wohin damit? Am Ende musste es nach Rheinland Pfalz. Überflüssige Gurkerei mit LKW‘s über die Autobahn. Klimabilanz und Kosten .....

Ein Beispiel worum es geht.

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Natürlich geht es darum: Die Masse verhält sich einigermaßen vernünftig. Von einigen wird aber der Rahmen des Erlaubten so lange und so hart überdeht, dass der Staat einen Riegel verschiebt.

Ob das nun Bauschutt, Motorradauspuffe, Cum-Ex Geschäfte, Leiharbeit, Hygieneregeln oder 07er-Kennzeichen sind...

Geschrieben
  Am 22.2.2021 um 18:18 schrieb *Wolfgang*:

@klingelkasper: So was wird vermutlich auch nicht als Bauschutt entsorgt (wie Du schon selbst schreibst - Feldweg), die Gauner kippen das irgendwo in den Wald oder sonstwo hin. Brauchst doch nur mal die Augen offen halten wenn du an öffentlichen Parkplätzen vorbeifährst (egal ob Autobahn oder Landstraße): irgendwo hat immer irgendein Umweltferkel Zeug abgeworfen, was an dieser Stelle garantiert nix verloren hat. Da nutzt die ganze Beproberei nix. Die Ge-Arschten sind halt diejenigen, welche sich vernünftig verhalten. Die zahlen den ganzen Batz.

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Nee, Wolfgang, das ist kein Fall aus der Amateurliga gewesen, sondern mit Schwermaschinen (Brecher) professionell zerkleinerter Bauschutt, der dann kilometerweit als Feldwegbeschotterung "recycled" wurde. Sogar Reste von Bleirohren dazwischen, und das inmitten wogender Weizenfelder. Wohl bekomm's.

 

Dreck machen kann gar nicht teuer genug gemacht werden, es wird ohnehin noch viel zu viel wertvolle Bausubstanz in diesem Land abgerissen und durch kurzlebigen architektonischen Sondermüll ersetzt, wird Zeit das da mal gründlich ein Riegel vorgeschoben wird.  

Geschrieben

Ok, sowas geht gar nicht! Hatte vermutet daß es da Spezialisten gibt, welche sich die Entsorgungskosten sparen wollen und mit ihrem Unrat selbst "Straßenbau" betreiben.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
  Am 22.4.2021 um 08:14 schrieb sukram:

...

Denke ja der Preis wird steigen, da es nicht mehr mehr werden...

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Vielleicht fallen die Preise in einigen Monaten aber auch ins Bodenlose, wenn wir erst mal eine grüne Bundeskanzlerin haben. Das Klimaziel hat Europa ja schon festgelegt: ganz Europa komplett CO2 neutral

  • Thanks 3
Geschrieben
  Am 22.4.2021 um 08:33 schrieb Champ:

 

Vielleicht fallen die Preise in einigen Monaten aber auch ins Bodenlose, wenn wir erst mal eine grüne Bundeskanzlerin haben. Das Klimaziel hat Europa ja schon festgelegt: ganz Europa komplett CO2 neutral

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Puh... aber seine Villa im Tessin darf der deutsche Arbeiter behalten?

  • Like 1
Geschrieben
  Am 22.4.2021 um 17:22 schrieb sucram70:

Es gab Zeiten im GSF, da wurden politische Äußerungen zeitnah unterbunden.

Ok, hat ja eh ein Mod hier entfacht. :???:

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Es ging jetzt nicht darum eine politische Diskussion anzufachen, sondern lediglich anzumerken, dass die Preise für klassische Vespa Roller, auch wenn sie in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind, nicht zwangsläufig immer weiter steigen. Das kann unterschiedliche Gründe haben, neue Trends, Sterbefälle von Sammlern, deren Anzahl größer ist als potenzieller Nachwuchs oder was auch immer. Unter Umständen aber auch politische Neuausrichtung, die zu Fahrverboten, massiv steigenden Kosten oder auch einfach nur zu einem Umdenken in der Gesellschaft führt. Ohne das jetzt in irgendeiner Form politisch bewerten zu wollen, sind das durchaus Aspekte, die in so einer Kauf- / Verkaufsberatung ihre Berechtigung haben, wenn man über die Möglichkeiten der zukünftigen Preisentwicklung spekuliert.

  • Thanks 1
Geschrieben

Für die Preisfindung bei einem aktuellen Verkauf ist das Thema Politik sicher irrelevant. Aber wenn man mal versucht, einen Blick in die Glaskugel zu werfen, sollte man das nicht ausklammern. 

 

Vor nicht allzu langer Zeit haben die Grünen gefordert, dass Motorroller generell verboten werden sollen. Dabei ging es nicht bloß um Neufahrzeuge, sondern vor allem sollte es dem Bestand an den Kragen gehen. Man wollte erreichen, dass Zweitaktroller ab 2020 nicht mehr gefahren werden dürfen, mit Viertaktern sollte ab 2025 Schluss sein. Mit so einer Regelung hätten PX, Sprint und Co. wohl nur noch Schrottwert. 

Aber auch wenn ein solches Totalverbot möglicherweise inzwischen nicht mehr konsensfähig ist, garantiert natürlich niemand, dass man auch morgen noch mit seinem Roller durch die Stadt fahren darf, bzw. dass das dann noch sonderlich wirtschaftlich ist. Als Investment würde ich einen Roller derzeit eher nicht kaufen. ;-)

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    • Hey Mottin, ich hab alle möglichen Kombis mit px sip trommel, vmc fuffi hub und der dazugehörigen trommel, sip felgen mit unterschiedlichen et's und Co ausprobiert damit man den Kotflügel nicht bearbeiten muss. Die 4mm offset hab ich gefunden. War nur ein Montagefehler sach ich mal. 😁  So wie es jetzt ist, ist es sauber in jede Richtung vermittelt.
    • Servus!   hab mir nen crossreifen für die PK bestellt. Bislang den Duro gefahren, wollt aber endlich mal 3.00 und nicht 3.50 draufhaben wie es in den Papieren steht.   gefunden: den shinko SR421. In 3.00-10 M/C 42J - steht auch alles auf dem Reifen. Weiters steht drauf Max. 150KG, Max. 100 Km/H, E- Prüfzeichen E4 75R - 0002739 made in Korea das Ding, angeblich erstausrüstungsreifen bei der Honda monkey.   so weit so gut - jetzt steht bloß (in life und Farbe nach der Lieferung - in der Artikelbestellung stand vorher nix davon…) auch fett drauf „Not for high use“ - also kurz für „Not for Highway use“ - also nach deutscher StvZo nicht zugelassen.   Tja, jetzt geht der Schlamassel los: mit der NHS Prägung dürfte er Last-und Geschwindigkeitsindex eigentlich nicht haben, eine E-Nummer auch nicht - hat er aber. Was gilt jetzt? Ist er zulässig??   mein tüvler meint zwischen Tür und Angel „kannst auf deinen Schubkarren schnallen - aber nicht aufs Moped!“ Der Reifenhändler dagegen: „Such nen anderen Tüv, der Reifen ist erlaubt und seit 10 Jahren bist du der erste mit Problemen!“   nun, ich hab den Reifen besorgt um nicht mehr diskutieren zu müssen, warum da zu breite Reifen drauf sind. Den duro gibts ja leider nicht in 3.00. Aber jetzt mag ich mir ungern die nächste Baustelle zum diskutieren ins Haus holen. Und beiläufig wäre es im Versicherungsfall doch recht nett, mit zugelassenen Reifen unterwegs gewesen zu sein..    und im Netz bei den Motocrossern findest ja tausend Meinungen dazu - aber nix konkretes…   Hat hier also zufällig ne Ahnung, wie die Rechtslage da so ist???   Danke schon mal, Jan  
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