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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich mach morgen weiter hab jetzt erst mal die Nase voll und schau den aufgenommenen Tatort von gestern … und ich weiß gar nicht was an Bankkaufleuten auszusetzen ist also als ich 91 meine Lehre begann war das  ein ehrbarer Beruf :whistling: hab aber inzwischen mit dem was ich da mal gelernt habe so gar nix mehr zu tun … 

Geschrieben

Ihr seit sowas von komisch....  :muah:

 

Spaß beiseite, der Roller ist nicht verkauft und wurde nicht von mir Jimmy mäßig von einem englischen hohen Kreidefelsen östlich von Brighton gerollt (oder mit schleifender Bremse gefahren)....

 

Bin mal bis zum 11. off und das ohne Roller....

 

Dann gehts aber weiter, kann doch nicht sein, daß Karosse, Elektrik, Vordergabel und Motor keine Probleme machen und nur eins der vermeintlich leichtesten (im Sinne  von ich bau das neu und vernünftig wieder zusammen) Teile sprich die VORDERRADBREMSE hier divenmäßig rumzickt !!

 

:censored:

 

Aber WIRD (inzwischen ist auch nach Monaten der Lieferprobleme mein Hinterradstoßdämpfer eingetroffen)

 

Jungs, dann bis in zwei Wochen sach ich mal so ....

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

so...

 

further goes it, wie der Deutsche sagen würde....

 

Aaaalso, gestern die neue BGM pro Bremstrommel draufgesteckt und ne Runde gefahren.... grundsätzlich besser aber nach so rund 5km und primär bremsen mit der Vorderradbremse immer stärkeres schleifen (was im kalten Zustand deutlich geringer war) kann das nach (ok wir hatten 30 Grad) so einen Unterschied machen??

 

Dann abkühlen lassen und folgendes festgestellt.....  das "Schleifen" verändert sich (in kaltem Zustand) signifikant bei Änderung des Lenkeinschlages ???

 

Übrigens ist das ganz ähnlich bei komplett ausgehängtem Bremszug...

 

 

 

Zudem noch festgestellt, daß die Bremsnocke in der Durchführung durch die Schwinge leichtes Spiel hat.... kann das auch ein Grund sein (ich hab die Schwinge ja NOS neu bestellt....)

 

WIRD... bin back und will endlich das Ding vernünftig zum Laufen bekommen / aber dazu muß erst einmal das Bremsschleifproblem behoben werden....

 

:cheers:

Geschrieben
vor 42 Minuten hat leckmaul folgendes von sich gegeben:

Bitte schön.

 

Du hast schon konstruktive Beiträge ignoriert. 

 

 

 

aha....  na ja, hab den Bremszug komplett gelöst und das Problem besteht (in geringerer Form) immer noch. Die Feststellung, daß das "Schleifen" wie man hört und sieht, recht stark durch den Lenkeinschlag mitbestimmt wird ist neu und wurde bisher noch nicht kommentiert. Bremstrommel ist wie gesagt neu. Würde ungern die Achse austreiben und versuche daher, das Problem auf dem kleinen Dienstweg zu lösen....  und die Feststellung, daß sich das Problem bereits nach 5km deutlich verschärft ist übrigens auch neu....

 

soviel dazu und jetzt zurück zur Problemlösung (hoffentlich), da ich eigentlich schon längst beim Thema Abstimmung Motor sein wollte....  

 

aber na ja, der Sommer ist ja noch lang

 

 

:cheers:

Geschrieben

Potenten Motor rein und ab aufs Hinterrad. :cool:

 

Zum eigentlichen Thema: Muss mich mal da rein denken, was das für ein Käse ist.

Irgendwo muss da ja Bewegung im System sein, wo sie nicht sein sollte, sonst würde sich das Schleifen ja nicht abhängig von der Lenkposition ändern.

  • Thanks 1
Geschrieben

ich hab ja irgendwie die NOS Schwinge (mit der leicht zu großen Buchse für die Bremsnocken) in Verdacht.... bekomm die Beweisführung nur noch nicht hin.....

Geschrieben

Ich würde mit der "Farbmethode" den Ort des Unheils identifizieren, wenn du anders keine Schleifspuren siehst (sollte man eigentlich, bei der Geräuschkulisse).

Mit dem Wissen, was da eigentlich schleift, kann man die Ursache bestimmt deutlich besser finden.

Das hätte man übrigens auch ohne den Einbau einer neuen Trommel schon machen können... :whistling:

Aber du gehst ja teilweise einen eigenen Weg.

WIRD?

  • Thanks 1
Geschrieben

Hab jetzt nochmal gedreht gehorcht gefühlt geschaut.... und bin zum Schluß gekommen, daß das wirklich am Spiel der Bremsnocke liegt. Ich bin nämlich in der Lage (auch bei komplett nach rechts gedrehtem Lenker) die Nocke so in Position zu bringen, daß da nix schleift oder reibt.... (Ich kann die Nocke übrigens oben um so 1-2 mm "versetzen" denk ich mal)

 

Idee wäre: Bremszug wieder einhängen und einstellen (damit dann die Nocke in ggf zwar falscher aber finaler Position fixieren) dann Farbtest um zu sehen, wo die Beläge angehen, dann Beläge da wegschleifen und dann weiterschauen... Was meint Ihr?? Ansonsten ist ja aber dann (evtl) immer noch das Problem, daß sich nach relativ kurzer Fahrt das Schleifen deutlich verstärkt, ich müsste als wohl eigentlich überall leicht was wegnehmen, oder mach ich da einen Denkfehler? Wobei ja thermisch und Hitze und Ausdehnen und so nach 3-4 km Fahrt noch nicht so einen MEGA Einfluß haben dürften, oder ?

 

Na ja, wäre zumindest einen weiteren Versuch wert, oder ?

 

WIRD !!!

 

 

Geschrieben
vor 14 Stunden hat CWH folgendes von sich gegeben:

ich hab ja irgendwie die NOS Schwinge (mit der leicht zu großen Buchse für die Bremsnocken) in Verdacht.... bekomm die Beweisführung nur noch nicht hin.....

Ist die NOS-Schwinge aus altem Lagerbestand oder aus einer der Shops ???

Bei letzterem würde ich sagen, daß das einfach eine neu produzierte ist,

oder eine PL 170 aus Indien. Und wenn die Schwinge in einer Tüte mit schwarzer Piaggioschrift war,

ist dies vllt. OEM-Qualität (was auch immer das heißen soll), aber nicht NOS aus den 70/80er Jahren.

Ich kann mir vorstellen, das in der Schwinge der Hund begraben liegt.

Deswegen benutze ich, soweit es geht, nur Original-Teile.

Also lieber das vorhandene O-teil aufbereiten als was neues zu montieren, deren Herstellung

nicht nachzuvollziehen ist bzw. nicht aus altem Lagerbestand (Tüte mit blauer Piaggio-Schrift) stammt.

Geschrieben
vor 29 Minuten hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Ist die NOS-Schwinge aus altem Lagerbestand oder aus einer der Shops ???

Bei letzterem würde ich sagen, daß das einfach eine neu produzierte ist,

oder eine PL 170 aus Indien. Und wenn die Schwinge in einer Tüte mit schwarzer Piaggioschrift war,

ist dies vllt. OEM-Qualität (was auch immer das heißen soll), aber nicht NOS aus den 70/80er Jahren.

Ich kann mir vorstellen, das in der Schwinge der Hund begraben liegt.

Deswegen benutze ich, soweit es geht, nur Original-Teile.

Also lieber das vorhandene O-teil aufbereiten als was neues zu montieren, deren Herstellung

nicht nachzuvollziehen ist bzw. nicht aus altem Lagerbestand (Tüte mit blauer Piaggio-Schrift) stammt.

Bertram, natürlich Shop und natürlich hab ich keine Tüte mehr und hab auch nicht drauf geachtet.... Bei der alten Schwinge war ja das Problem, daß ich das Teil (mal wieder unter dem Motto wo rohe Kräfte walten) zerstört habe und ich glaub das bekommt auch niemand wieder gerichtet

 

IMG_4729.thumb.jpg.8fb197b6a5a52050d54bf7b7d23d5b0f.jpg

 

Hat jemand ne Schwinge für mich??????

 

 

Geschrieben
Am 25.5.2021 um 12:31 hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Nur damit ich das richtig verstehe, bevor du neue Bremsbeläge eingebaut hast war alles ok ?

Bremsnocke ist auch neu und steht nicht unter extremer vorspannung ?

 

Bau die doch einfach mal aus und dreh dann. 

:whistling:

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

@krankerfrankich fand / find ja nicht, daß die unter extremer Vorspannung steht....  aber glaube leider, daß mich mein subjektives Gefühl hier evtl. trügt....  Frage ist nun, ob eine neue Bremsnocke das Problem behebt..  na ja, wenn wir davon ausgehen, daß es mit Schwinge und der Passgenauigkeit (Spiel) zur Nocke zu tun hat und somit ein leichter Verzug in die ganze Sache kommt, kann ich ja nur die Schwinge erneut tauschen und hoffen, daß die alte Nocke passt, oder die Nocke tauschen und hoffen, daß die zur neuen Schwinge passt....  seh ich das richtig?? Ansonsten richtig was von den Belägen runternehmen, damit der Verzug ausgeglichen wird... Korrekt?

 

Da ich ja die Achse nicht mal eben per Hand rausgedrückt bekomme und auf jeden Fall vermeiden will (!!!!) die ganze Schwinge wieder auszubauen drück ich mich ja vor dem Thema: "Mal eben die Nocke oder die Beläge wechseln" etwas ziemlich doll :satisfied:

Bearbeitet von CWH
Geschrieben (bearbeitet)

ich glaub ich hab den Fehler:

 

habe festgestellt, daß es die Bremsnocken für v50 wohl in 12,9 und 14,9 mm Durchmesser gibt. Meine alte Schwinge hatte eine 12,9mm Bremsnockendurchführung und ich nehme jetzt mal an, daß die neu (NOS) erworbene Schwinge einer 14,9mm Bremsnocken bedarf (das würde auch das Spiel erklären)....  werde also ebendiese bestellen und dann weiter berichten (ok, dann muss die Achse wohl wirklich raus, mal sehen, wie ich das in eingebautem Zustand hinbekomme, muss aber....)

 

WARUM IST DAS NICHT ALLES GENORMT ?????

 

:wallbash:

 

und was das mit der Lenkposition zu tun hat erschließt sich mir auch nicht aber gut.....

 

 

Bearbeitet von CWH
  • Haha 1
Geschrieben
vor 3 Minuten hat SuperSprint folgendes von sich gegeben:

2mm untermaß? Ganz ehrlich, das kann man doch nicht mit ruhigem Gewissen so einfach verbauen:-(

 

Sei froh das du den Murx erkannt hast bevor was passiert is:thumbsup:.

hoffen wir mal, daß das das Problem war, die neue bestellte Bremsnocke passt und dann alles gut is...  aber mal ganz ehrlich, weiß hier jeder, daß es im Durchmesser unterschiedliche Bremsnocken für ne v50 gibt???? 

 

 

 

 

 

na ja, ich jetzt ja....

  • Haha 1
Geschrieben
vor 5 Minuten hat SuperSprint folgendes von sich gegeben:

Nein, unterschiedliche Bremsnocken hatte ich nicht auf dem Schirm, allerdings wäre ich bei dem "Spiel" stutzig geworden.

Toll @SuperSprint, ich hakte das unter der üblichen fertigungstoleranz ab auch wenn ich zugegebenerweise das Spiel von Anfang an eher Grenzwertig groß fand (und das will bei mir was heißen ;-))

Geschrieben

2mm fertigungstoleranz an solch einem bauteil wäre ein fall für die Mülltonne.

Du fragst hier für jeden scheiß und wenn dir dann leute tips geben was man messen oder kontrolieren könnte bist du komplett beratungsresistent. Stattdessen baust du ne neue trommel drauf anstatt mal nachzusehen ob unter der trommel alles passt. 

Das muss dir doch aufgefallen sein das die nocke da nichtmal ansatzweise passt. 2mm Junge!

Geschrieben

Ja, ich bin jetzt auch an einem Punkt, wo ich mich frage, ob das wirklich das richtige Format hier ist und ob das zusammen passt. Wenn man bei durchaus sicherheitsrelevanten Bauteilen 2 mm Unterschied im Durchmesser bei einer Bauteilgröße von 13 bzw. 15 mm als "Fertigungstoleranzen" akzeptiert und sich da keine Gedanken macht, was das bedeutet und was da passieren kann, dann ist es echt nicht so prickelnd.

Das Thema mit dem/der falschen Hebel/Nocke existiert ja dann in Summe schon länger.

Du hast es auch ein paar Mal "angedeutet" aber NIE wirklich auf die Tipps gehört und bist der Sache wirklich auf den Grund gegangen. Du hast Theorien aufgestellt und nach Gutdünken Teile getauscht ohne zu wissen, was überhaupt los ist.

 

Ich muss mich jetzt fragen: Möchte ich weiter hier Tipps geben und Teil des Topics sein, wo ein Mensch leichtsinnig mit den absolut elementar wichtigen Funktionen seines Rollers umgeht und somit seine Gesundheit und unter Umständen das von unbeteiligten Mitmenschen aufs Spiel setzt, wenn es wegen solchen Schlampereien zu einem Unfall kommt.
Bei der hinteren Bremse war ja auch irgendwas nicht ganz klar und wurde noch "gebastelt". Ich habe echt Bauchschmerzen, wenn ich mir vorstelle, auf was für einem Gerät du da rum fährst...
 

Harte Worte, aber ich muss es einfach sagen. Vielleicht hast du dir einfach keine Gedanken gemacht, was die Konsequenzen deiner "Schraubereien" sein können, wir reden hier nicht von einem Kinderspielzeug, sondern von einem motorgetriebenen Zweirad, was mit 130 ccm (wahrscheinlich) auch Geschwindigkeiten von 80 km/h und mehr erreichen kann.

Geh mal in dich. Echt.

Spaß am Schrauben hin und her. Das ist echt ne Nummer zu groß für dich, auch mit Betreuung hier. Geb die Kiste in fachkundige Hände zum Checken. 

  • Like 3
Geschrieben

Also, ich bin (zum Glück, wie ich finde) nicht tot (auch keine anderen Verkehrsteilnehmer) und das Problem scheint gelöst (also doppelt Glück). Und sry Jungs*innen ich hielt das wirklich nicht für so schlimm wie ne vergessene Mutter im Motorraum ....   :whistling: aber wieder was gelernt.

 

Habe die neue Nocke verbaut und nun schleifts nicht mehr....  Also: Es gibt scheinbar zwei verschiedene Schwingen mit zwei verschiedenen Bremsnockengrößen !! Also alle mal drauf achten die richtige Kombination zu verbauen. Ich hatte jetzt den Bremszug für die erste (kurze) Testfahrt (war nur durch die Feldmark, habe noch nicht mal einen Spaziergänger gesehen, maximales Risiko also ich im Rapsfeld) mal recht lose, aber konnte jetzt auch keine Veränderung vorher/nachher (schleifen) feststellen w Ausdehnung der Beläge bei Erwärmung und so, also morgen mal etwas näher an korrekt herantasten und dann weitersehen mit der Motor (Vergaser-) einstellung da mir jetzt das mechanische Problem gelöst zu sein scheint...  

 

Aber dafür hab ich gerade festgestellt, daß sie bei geöffnetem Benzinhahn jetzt plötzlich inkontinent ist, aber an den Vergaser muß ich ja wohl eh noch mal ran..... erster und zweiter Gang zieht gut, dann hab ich ein kleines "Loch" und der Anschluß zum dritten ist recht mau.... hab auch das Gefühl, daß der Durchzug besser sein müsste...  na ja, das gehen wir dann wohl als nächstes an.... 

 

WIRD !!!!

 

:cheers:

 

 

Geschrieben

Warum misst du nicht einfach den Innendurchmesser bevor du ein neues Teil bestellst? Wenn du im Shop bestellst siehst du doch, dass es zwei verschiedene Varianten gibt?!.... Das es da verschiedene Nocken gibt, ist wohl den meisten klar.

Geschrieben

Ok ich glaub das Thema ist jetzt ausreichend behandelt worden aber danke das du es nochmal wiederholst …. Mal sehn wie oft das jetzt noch durchgekaut wird :blink:

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