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Geschrieben

Ich hab nen dicken Schweißdraht vorne etwas über 90° umgebogen (nur ein kurzes Stückchen, sonst kollidiert der Haken noch mit den Spulen der Zündgrundplatte) und hake damit in das Loch im Lüfterrad ein. Um den Draht festzuhalten wird er um eine Schraube die normal die Lüfterradabdeckung hält rumgebogen (eine wo möglichst viel Fleisch drumrum ist, möglichst tief eingedreht, evtl längere Schraube nehmen) und das Radl bewegt sich nicht mehr.

Geschrieben
Schaufeln sind Plaste, da kannste nix blockieren

kann man wohl :-D ein flügel hat ne verstärkung. ist vielleicht nicht die eleganteste lösung, aber funktioniert immer wieder problemlos.

Geschrieben

meine Quote is ca 96% (zwei Rippen, gleich beide auf einmal, bei geschätzen 50x Polrad anziehen) :-D

wichtig is dass man unten an der Rippe ansetzt und aufhört wenn man denkt dass die sich, wenn sie sich noch weiter verbiegt, bricht. :-D

Geschrieben

bei smallframe oder px? bei sf gehts wunderbar mit nem dicken schraubenzieher zwischen dem verstärkten flügel und ner schraube von der lüra-abdeckung.

Geschrieben

Ich hab´s immer so gemacht:

Man nehme einen dicken lappen in die linke Hand und die Ratsche in die linke Hand und ziehe die Mutter fest!

Hält bombig, vorausgesetzt der Konus der Kurbelwelle und das Lü-Rad sind sauber!

Das ganze mit Schlagschrauber würd ich nicht machen, kann man nicht gut kontrolieren. zu brachial!

Schweißdraht methode gefällt mir am Besten !

Doch die Beste Methode ist ein ELESTARD Lü-rad montieren :-D

HP4 ist speziel auf PX Motoren zu extrem > Kurbelwelle verdrehen, Kupplung öffnet sich leichter, weniger Drehmoment, in ersten und zweiten Gang nicht fahrbar, schlechteres Standgasverhalten ( spreche da aus erfahrung > 166 Malle :-D )

Grüße Woifal

Geschrieben
Man nehme einen dicken lappen in die linke Hand und die Ratsche in die linke Hand

und mit der rechten? nasenbohren? :-D

Geschrieben
Das dickere runde Ding an einer der Rippen ist keine Verstärkung, das ist die Markierung zum Zündungseinstellen. Normalerweise.

Greetz,

Armin

trotzdem verstärkt es die Rippe, ob gewollt oder nich. Eigentlich.

es geht aber auch jede andere Rippe

Geschrieben

ich hab halt nur ganz normal angezogen :wasntme:

is dein Kolbenstopper an dem Bereich wo der auf den Kolben drückt irgendwie verrundet? Weil mit der schrägen Kerzenlochbohrung und nem unten relativ eckigen Kolbenstopper war das bei mir jedenfalls voll fürn Arsch mit dem Kolbenstopper.

Geschrieben
ich hab halt nur ganz normal angezogen :wasntme:

is dein Kolbenstopper an dem Bereich wo der auf den Kolben drückt irgendwie verrundet? Weil mit der schrägen Kerzenlochbohrung und nem unten relativ eckigen Kolbenstopper war das bei mir jedenfalls voll fürn Arsch mit dem Kolbenstopper.

Dann hast du zuviel überschüssige Energie, kommt da Schwitzwasser beim anziehen raus? :-D

Jep, is unten rund der Kolbenstopper. Selbstgebraten aus ner Zündkerze und ner Schraube.

Geschrieben

also nommal.... du meinst bestimmt großen lappen aufs lüra legen, das loch freilassen, mit der einen hand auf den lappen drücken und mit der anderen zuschrauben?

damit der lappen quasi die haltekraft "verteilt"?

:-D:-D

Geschrieben

@nop

Yea Baby!

Man nennt mich : Die ZANGE! :-D

Wen ich mal mit der linken gepackt hab, der kommt nie wieder los! ;-)

Jetzt mal ernsthaft:

Mit der linken festhalten ( Lappen benutzen) und mit der rechten festschrauben!

Thema beendet! :-D

Grüße

Woifal

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    • 22mF waren nur beispielhaft. Verwende ich bei full DC ohne Batterie bzw. optionaler Batterie. Nur für Blinker geht's natürlich wesentlich kleiner.
    • Angekommen, besten Dank    Hoffentlich bekomme ich den Schieber vernünftig auf das Beinschild...
    • Da mir das Löschen von wertvollen Topics auf die Nerven ging, habe ich das schon bestehende Topic durch dieses ersetzt. Zudem kommt das Thema Kulu Simmerringe immer wieder auf und auch mir hat das Topic in der Vergangenheit oft gegolfen   Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse mal zusammengefasst und stelle sie hier ein mit der Bitte, alles was ich übersehen oder vergessen habe zu ergänzen. Die Bilder habe ich nicht übernommen.    Arten von Simmerringen: Metall-Simmerringe mit brauner Dichtlippe: Diese können bei zu tiefem Einbau am Innenring des Kupplungslagers schleifen. Werden sie nicht tief genug eingebaut, besteht die Gefahr, dass sie an der Kurbelwangeninnenseite schleifen. Die Mehrheitliche Empfehlung tendiert zu den guten alten Corteco Simmeringen. Metall-Simmerringe mit schwarzer Dichtlippe: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, manchmal kam es zu Brüchen dieser Simmerringe, was auf minderwertige Nachbauten zurückgeführt wird. Manche schwören auf Rolf, manche verteufeln diese, wie immer :)    Vollgummi-Simmerringe: Diese können zu locker sitzen und können herausrutschen. Dennoch sind die blaue Simmerringe von Corteco zuverlässig.  Vollgummi-Simmerringe sollten nur in Gehäusen mit Nut verwendet werden, da sie sonst ggf. nicht sicher sitzen. Maße: Für die Kupplungsseite werden verschiedene Maße angegeben, darunter 22,7x47x7, 22,7x47x7,5, 22x47x7 und 22x47x7,5. Manche von euch bevorzugen die 22er-Varianten, da sie enger an der Welle anliegen.   Einbauhinweise: Es ist wichtig, den Simmerring weder zu tief noch zu flach einzubauen, um Schleifprobleme zu vermeiden. Den Metallsimmerring kann man zusätzlich mit Loctite Fügen Welle Nabe 603 einkleben, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Beim Einbau ist darauf zu achten, die Dichtlippe des Simmerrings und den Kurbelwellenstumpf etwas einzufetten, um Verletzungen der Lippe durch scharfe Kanten oder durch Umstülpen zu vermeiden. Damit der Simmerring nicht am Lagerinnenring schleift, kann dieser zuvor abgeschliffen werden. Hier gibt es unterschiedliche Maße und Vorgehensweisen. Der Corteco hat eine Höhe von 4,2mm und wird häufig um 0,5 mm runter geschliffen. (Ich schleife immer auf 3,6mm und das hat bei gut funktioniert). Am besten ist es, vorab zu Messen, wie viel Platz zwischen Lager und Oberkante des Simmerringsitzes vorhanden ist, dann kann man ggf. Abschätzen wie viel geschliffen werden muss, was oft auch nicht erforderlich ist.  wenn wir jetzt noch den Rest ergänzen, kann das X Topic getrost auf den Müll….. beste Grüße  ein anderes Topic dazu hier:            Quellen  
    • 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich!   https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE   Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten.   https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png   Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.        
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