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Geschrieben

Servus Zusammen,

 

Habe das Problem, dass der 3. Gang beim schalten vom 2. In 3. Gang- meist bei hohen Drehzahlen, sprich beim ausdrehen des 2. Gangs - nicht sauber einrastet. Bei niedrigen Drehzahlen geht es meist wunderbar.

 

Kommt mir so vor, als wäre die Schaltraste eher in der Kerbe als das Kreuz im Gangrad, oder umgekehrt. Es macht dann beim schalten klack und klack, dann ist der Gang erst drin.

 

Die anderen Gänge gehen butterweich.

 

Verbaut ist eine BGM Superszrong mit Honda CR 80 Belägen, BGM Gangräder 1-4 und BGM Schaltkreuz.

 

Getriebe auf 0.2 ausdistanziert.

 

Öl ist 10W40.

 

Handelt sich um eine VBB mit PX 200 Motor. Schaltrolle von Sip mit Teflon-Züge verbaut.

 

Jemand eine Idee?

 

Cheers 

Geschrieben
vor 16 Minuten hat michemache folgendes von sich gegeben:

Schaltrastenarm in Ordnung? 

Ja, hat kein Spiel. Schaltraste ist revidiert und ans getriebe angepasst

Geschrieben

Hat sich das so entwickelt oder ist das nach einer Revision erst aufgefallen?

Ich hätte folgende Ideen, wenn alle Komponenten neu sind:

- Schaltzüge haben haben zuviel Spannung oder sind nicht richtig eingestellt

- Schaltraste ist nicht die richtige

- Gangräder eventuell verkehrt herum eingebaut

 

Grüße:cheers:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde hat GT DRIVER folgendes von sich gegeben:

Bei CR80 Belägen wird am besten mineralisches 10W40 Öl verwendet!

Danke, wieder was gelernt!

Geschrieben
vor 3 Stunden hat Dudenhofenssohn folgendes von sich gegeben:

Hat sich das so entwickelt oder ist das nach einer Revision erst aufgefallen?

Ich hätte folgende Ideen, wenn alle Komponenten neu sind:

- Schaltzüge haben haben zuviel Spannung oder sind nicht richtig eingestellt

- Schaltraste ist nicht die richtige

- Gangräder eventuell verkehrt herum eingebaut

 

Grüße:cheers:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich meine, dass es sich entwickelt hat.

 

Schaltraste ist 100% die richtige, da ich sie aufs getriebe angepasst habe. Gangräder sind auch richtig drin.

 

Habe den äußeren Zug etwas gelockert und es könnte bissl besser geworden sein. Wenn man sich auf den Gangwechsel konzentriert und sauber einlegt, dann funktioniert es besser.

Geschrieben
vor 36 Minuten hat PXTUNING folgendes von sich gegeben:

Ich meine, dass es sich entwickelt hat.

Das könnte auf einen einen Verschleiß hinweisen, Schaltkreuz abgelutscht oder Schaltsektion der Gangräder nicht in Ordnung, kommt aber auf die Fahrleistung und auf das  "individuelle Schaltverhalten" an 

vor 36 Minuten hat PXTUNING folgendes von sich gegeben:

Schaltraste ist 100% die richtige, da ich sie aufs getriebe angepasst habe. Gangräder sind auch richtig drin.

was meinst du mit angepasst? hast du ein Lusso oder alt Getriebe? Das nach dieser Vorlage geprüft? 

 

vor 36 Minuten hat PXTUNING folgendes von sich gegeben:

Habe den äußeren Zug etwas gelockert und es könnte bissl besser geworden sein. Wenn man sich auf den Gangwechsel konzentriert und sauber einlegt, dann funktioniert es besser.

Das die Gänge springen, kann tatsächlich an zu stramm eingestellten Zügen liegen. Wenn das Nachstellen der Zugspannung schon etwas gebracht hat, dann könnte dein Problem eventuell hiermit leicht zu beheben sein, wäre zumindest die einfachste Lösung. Schau mal, dass du am Schalthebel etwa 3mm "Spiel" an den Markierungen hast, indem du die Zugspannung an beiden Zügen entsprechend einstellst. Ggf. mit bis zu 5mm Spiel nachmals testen. Wenn die Mechanik im Motor selbst passt, kann auch die Länge der Außenzüge ein Problem darstellen, wenn diese zu lang sind. Diese sollten dann ggf. gekürzt werden. Ich hatte zuletzt auch ein SIP Teflon Set verbaut, allerdings in WF, hier mussten die Außenzüge auch noch gekürzt werden. 

 

Gutes Gelingen! 

Geschrieben
vor 13 Minuten hat Dudenhofenssohn folgendes von sich gegeben:

Das könnte auf einen einen Verschleiß hinweisen, Schaltkreuz abgelutscht oder Schaltsektion der Gangräder nicht in Ordnung, kommt aber auf die Fahrleistung und auf das  "individuelle Schaltverhalten" an 

was meinst du mit angepasst? hast du ein Lusso oder alt Getriebe? Das nach dieser Vorlage geprüft? 

 

Das die Gänge springen, kann tatsächlich an zu stramm eingestellten Zügen liegen. Wenn das Nachstellen der Zugspannung schon etwas gebracht hat, dann könnte dein Problem eventuell hiermit leicht zu beheben sein, wäre zumindest die einfachste Lösung. Schau mal, dass du am Schalthebel etwa 3mm "Spiel" an den Markierungen hast, indem du die Zugspannung an beiden Zügen entsprechend einstellst. Ggf. mit bis zu 5mm Spiel nachmals testen. Wenn die Mechanik im Motor selbst passt, kann auch die Länge der Außenzüge ein Problem darstellen, wenn diese zu lang sind. Diese sollten dann ggf. gekürzt werden. Ich hatte zuletzt auch ein SIP Teflon Set verbaut, allerdings in WF, hier mussten die Außenzüge auch noch gekürzt werden. 

 

Gutes Gelingen! 

 

 

Danke für deine Antwort. Schaltkreuz und Gangräder sind ca. 500 km alt, glaube etz nicht, dass ich die derart runtergerockt hab.

 

Springen tun die Gänge ja nicht, nur der dritte rastet nicht sauber auf einmal ein.

 

Hab die Mittelsektionen und Getriebe abgemessen anhand des Schaltbolzens und den Soll-Wert der Schaltrastenstellung ermittelt und dann mit etwas nachschleifen der Kerben und einer zweiten Schaltrastendichtung die perfekten Distanzen zu haben. 

 

Länge der Züge passte eigentlich, werd ich aber nochmals kontrollieren.

 

Werde evtl. nachher nochmals eine kleine Runde drehen und schauen obs immer noch besser ist 

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    • Ich hab ja noch die alte Variante ohne die Warnbeklebung und ohne Display und mit einem anderen Tragegriff, aber lt. den Werten auf dem Typschild hat der identische Daten. Der Akku sitzt ziemlich knapp in der Wanne; viel mehr Platz ist da nicht.  Was genau da drin steckt kann ich nicht sagen. Strom ist auch nicht wirklich meine Welt ...   Ich kümmer mich erstmal um die anderen Baustellchen wie Plastik ersetzen / reparieren und Verkabelung optimieren. Bis dahin ist es wieder warm und ich kann das unter echteren Bedingungen testen.
    • Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.   So war es, es läuft jetzt sauber und rund ohne zu schleifen.  Ist auch nicht mein erster Motor, allerdings der Erste nach ca. 15 Jahren Pause.    Ich habe allerdings meine Bedenken mit den Abständen der Wangen zur Lima und Kupplungsseite.    Schaut euch das mal an, vielleicht doch ausdistanzieren? Aber dann wandert die Welle doch wieder zur Limaseite wenn ich rechts unterlege.    Ach ja, Spalt Kurbelwelle / Drehschieber sind irgendwas zwischen 0,05 und 0,1 mm
    • Evtl auch noch in Termine?  Die Hannoveraner wissen ja eigentlich eh Bescheid... 
    • Genau so!  Ich würde dir folgendes vorschlagen:  1. kuwe ganz einziehen. Dann die Kupplung montieren mit dem von dir gewünschten Drehmoment (60-90, da gehen die Meinungen auseinander, ich mache immer 90)    2. prüfen, ob die Welle sich dann noch dreht oder im kuwe Gehäuse angeht. Unterstand auf kupplungsseite von außen prüfen   3. Motor zusammenstecken, nicht mit dichtmasse, und kurbelgehäuse anziehen und ggf. Noch 1-2 weitere Motorbolzen, alle brauchtste nicht.   4. prüfen, ob sich die kuwe dreht, wenn nicht, dann würde ich die Verschraubung lösen, bis sich die Welle wieder gerade so drehen lässt, aber noch schleift. Dann siehst du, wo sie angeht.   ich hatte das schon, dass die Wangen unterschiedliche „Phasen“ bzw. Abgeschrägte Wangen nach außen hin hatten und daher geschliffen haben, was sich aber leicht mit einem schleifröllchen beheben lässt.    Ich tippe aber auf nicht tief genug drin.    wenn die Zentrierung nicht passt, kann man immer noch über das ausdistanzieren mit passscheiben nachdenken. Falls die Welle zu tief im kulu Lager sitzt. Das würdest du ja dann, wie beschrieben dann sehen.    wichtig wäre auch, dass du kein Spiel zwischen Lager und Sicherungsring hast. Da der wedi drin ist, hast du das geprüft, oder?    bin gespannt!         
    • Genau meine Auffassung. Leider passt das in alle 4 Richtungen nicht wirklich.  Aber die Klammer war drin und ist rausgefallen, als ich die Beläge entnommen habe. 
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