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Geschrieben

Motor auf, 20er Welle rein, passendes Polrad dazu, Ruhe. Vielleicht eine Lösung?

 

Klar, als Schrauber suche ich auch gern nach den Ursachen, aber manchmal is' auch einfach gut und dann wird tabula rasa gemacht.

 

Oder mal deinen Dremmomentschlüssel checken. Vielleicht sind's ja doch nur 20Nm in real oder so...

Ich ziehe immer ohne gemessenes Anzugsmoment an, einfach so fest wie geht, ohne dass es mir die Mutter vom Gewinde zieht.

Geschrieben
vor 12 Minuten hat blechnase folgendes von sich gegeben:

Schlechter Halbmondkeil ?

 

Der hat nicht die Aufgabe, die Kraft zu übertragen, sondern muss lediglich dafür sorgen, dass das Polrad und die Welle die richtuge Position zueinander haben, damit der ZZP stimmt.

Für die Kraftübertragung ist der Konus zuständig.

 

@freerider13 Hast du nach dem Einschleifen den Konus hinter der eingeschliffenen Fläche freigestellt?
Beim Einschleifen kann da ein kleine Stufe entstehen, an der sich das Polrad abstützen kann und somit der Flächenpressung am Konus entgegenwirkt.

Geschrieben

Prüf mal bitte ob die mutter nicht am gewindeauslauf ansteht

Unterlegscheibe drin?

19er hat glaub keine.

 

Hatte mal das problem das die mutter nicht die pressung hergab, weils irgendwo anstand

  • Thanks 1
Geschrieben
vor einer Stunde hat blechnase folgendes von sich gegeben:

Schlechter Halbmondkeil ?

 

Hatte ich schon...u.U. steht er zu hoch wenn er in der Nut liegt, so daß das Polrad gar nicht komplett auf dem Konus aufliegt. Vor allem wenn zu oft oder zu viel eingeschliffen wurde - den Keil auf einer Platte mit Schmirgelpapier abziehen hilft da. Ich mach den immer kürzer/flacher und bei Bedarf auch schmäler, so daß er saugend in die Nut geht und das Polrad nur geführt ist, Rest erledigt der Konus+ Drehmoment. 

Geschrieben
vor 17 Stunden hat vladi.76 folgendes von sich gegeben:

 

Hatte ich schon...u.U. steht er zu hoch wenn er in der Nut liegt, so daß das Polrad gar nicht komplett auf dem Konus aufliegt. Vor allem wenn zu oft oder zu viel eingeschliffen wurde - den Keil auf einer Platte mit Schmirgelpapier abziehen hilft da. Ich mach den immer kürzer/flacher und bei Bedarf auch schmäler, so daß er saugend in die Nut geht und das Polrad nur geführt ist, Rest erledigt der Konus+ Drehmoment. 

Hatte ich auch schon.

Der Keil war zu hoch.

 

Ebenso kann die Nut in der Kurbelwelle auch nicht tief genug gefräst sein .

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    • Same same. Mich würden hier auch mal die Erfahrungswerte speziell zur T5 mit gestecktem 172 interessieren. Die war mit Box, rahmengesaugt und leicht fetter bedüst auf Stiffler's Mum nicht mehr fahrbar.   Denke hier auch über einen Venturiaufsatz nach, habe den großen Wannendeckel mittlerweile montiert und würde gern weiter über den Balg ansaugen.   Werden mir hierfür Schangsen eingeräumt, @Kelle?  
    • Nein, die von Fabbri Racing. Die CIF Klaue verbaue ich nur bei original Motoren. Bei der Auswahl der Schaltklauen geht’s mir um deren Geometrie bzw. um das Schaltgebirge und da ist mir Fabbri oder egig eben lieber. Die Fabbri Klaue hat auch kaum Spiel in den Nuten der orig. Hauptwelle
    • Mit Verlängerung war bei mir im V50 Rahmen auch ein Versatz vonnöten. Durch die Verlängerung "kippt" der Motor, dadurch kommt der Krümmer näher an den Stoßdämpfer. Beim Nitro160 brauchte ich daher dann auch den Versatz.   Nimmste 'nen Universalzug in Überlänge und dann selbst ablängen. Ist aber eigentlich Standard, sobald man was anderes als einen originalen Vergaser verbaut. Je nach Vergaser würde ich den Zug extralang lassen mit Schlaufe, um ihn komplett mitsamt Zug aus dem Vergaserraum nehmen zu können. Beim Polini CP habe ich das so in der PK. Beim 33er Keihin andererseits nicht nötig, da schraubbarer Deckel.
    • Die Wippe hat leider wirklich keinen Vorteil mAn. Den Vergaser nehme ich auch so ohne Demontage des Gaszugs oder Vergaserdeckels komplett aus dem Rahmen und kann auf Höhe Trittbrett easy daran arbeiten - weiters stelle ich mir das mit dem Schraubdeckel des VHSHs etwas tricky zu lösen vor.   Das bleibt aber eh jeden selbst überlassen   
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