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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

meine Ersatzteilfressende T4 hat Zündaussetzer bei Vollgas. Springt super an. Vollgas fühlt sich an wie Drehzahlbegrenzer ohne Fehlzündung. 

Spritzufuhr ist OK. Insgesamt vielleicht 1000km runter seit alles Neu.

Also Lüfterradrad runter. Verölt und kleine Ölpfütze. Da ich rotes 2T fahre würde ich auf Getriebeöl tippen.

1) kann das die Ursache für Zündaussetzer sein?

2) woher kommts. Wedi seh ich nichts an (wäre dann ja auch 2T) am unteren rand unterhalb der ZGP sieht man eine Welle im Block, von der ich grad gar nicht weis, was die überhaupt "wellt"... könnte ich da einen O Dichtring vergessen haben?  

Will grad nicht schon wieder den Block aufmachen...

 

Geschrieben

Sollte es die Buchse sein, kannst Du das entfetten und mit Uhu Endfest auffüllen. Nach dem Auftragen ein bisschen warm fönen. dadurch wird der Kleber dünn wie Wasser und läuft in die kleinsten Ritzen. Dieses Prozedere ist in der Regel erfolgreich und dichtet zu 100 Prozent ab.

  • Like 1
Geschrieben

geklebt und sauber gemacht- Zündaussetzer nach wie vor

andere CDI... geht...

das ist nun die 2te Retro CDI die sich verabschiedet....

Geschrieben
vor 10 Stunden hat hannesp folgendes von sich gegeben:

...... das ist nun die 2te Retro CDI die sich verabschiedet....

Ist das eine 12 V CDI im "Bakelit"-Gehäuse vom SCK bzw. ricambio rapido ?

 

Grüße aus Augsburg

BABA'S

Geschrieben

Ich wäre jetzt davon ausgegangen das da noch ein Kontaktzündung werkelt.

Die CDI Zündungen sind normalerweise ziemlich 'ölresistent'.

Die Bakelit CDI hingegen geben tatsächlich gerne mal den Geist auf.

 

Geschrieben
vor 9 Stunden hat BABA'S folgendes von sich gegeben:

st das eine 12 V CDI im "Bakelit"-Gehäuse vom SCK bzw. ricambio rapido ?

von SIP 12V CDI Bakelit... der Shop meinte ich habe in 3 Jahren 3 davon geordert...

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    • Im Lenker ist alles ok? Nicht das da was klemmt....
    • Die Tankanzeigen-Reparatur ist rund drei Wochen her und die Dämpfung noch immer perfekt. Denke mal das war das richtige Vorgehen. Wer es probieren will, man braucht ca drei Stunden. Holz- und dicke, ringförmige Pappschablonen zum Schutz des Acrylglas herstellen. Instrument ausbauen und aufbördeln. Habe das mit dem etwas seltsamen Zangenwerkzeug mit dem roten Griff in ca 20min hinbekommen. Wer nichts passenden hat wird viel länger brauchen. Der Ring ist überraschend steif. Tankuhr ausbauen. Die mit Lack gesicherte Messingschraube am Lager rausdrehen. Das oben im Thread gezeigte Töpfchen mit einem kleinen Uhrmacher-Schraubendreher oder ähnlichem mit dem zähen Öl befüllen. Man braucht nicht mal das Volumen eines Stecknadelkopfs. Schraube wieder rein soweit die vorher drin war, sieht man am Lack. Sichern. Zubördeln nach dieser Anleitung:https://www.kr26.de/gn-0430-gauge-rings-49.html Dazu braucht man die vorbereiteten Schablonen, eine solide Metallplatte in etwa der Größe des Instruments, kleine Schraubzwinge und eine kleine Wasserrohrzange. Das Bördeln allein braucht ca eine 3/4h. Man kann den alten Ring wiederverwenden, falls gewünscht. Wer, wie oben geschrieben, eine Maschine hat, schafft es vermutlich in einem Bruchteil der Zeit.  
    • Suche einen originalen PX 125er Kennzeichenhalter in weiß
    • Der Slang ist schon hart... Trotzdem sehr interessant
    • Du baust einfach die geilsten mattgrauen Karren, Mike!    
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