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Hammerkommentar...


ems

Empfohlene Beiträge

Hab von nem Freund:

"Einer ausm irc hat heute was erzählt...

Der saß im Bus.. in der hintersten Reihe vier Türken, ~ 20 Jahre alt. Ich nenn sie einfach Türke A,B,C,D

A:Boah, jetzt gibt es schon vier Millionen Türken in Deutschland

B:Voll die Invasion !

C:Wir reißen die Herrschaft über Deutschland an uns !

D:Das heißt dann "Türkisches Reich"

(alle vier lachen)

A:Was meinste, alle müssen türkisch lernen..

So gings dann wohl noch einige Zeit weiter...

Einer alten Frau, ~ 80 Jahre alt, die vor den Türken saß, wurde es wohl zu viel.. sie drehte sich um und sagte mit, ich zitiere, "süffisantem Grinsen", höflich aber bestimmt: 'Wir hatten auch mal vier Millionen Juden in Deutschland'"

Totenstille..."

Meinung dazu ? Krass ? Luschdig ? Geschmackslos ?

hrhr das gibt Diskussionsstoff!

Also ich finds doch ziemlich krass und angesichts der Geschichte des 3. Reices etwas geschmacklos, aber wenn man sich mit 80 son Scheiß anhören muss - der ja nicht selten vorkommt - ist die Welt nicht mehr in Ordnung - gut, das ist sie eh nicht, aber nunja :-D

Und ich finde dass das nicht auf Türken allg. bezogen ist sondern nur verwendet wurde um diesen 4 Großmäulern das Maul zu stopfen.

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Meinung dazu ? Krass ? Luschdig ? Geschmackslos ?

hrhr das gibt Diskussionsstoff!

also von den Türken die ich kenne hätten ein paar wenige die Anspielung der Frau gar nicht verstanden (der Rest hätte erst gar nich über sowas gewitzelt) Insofern, vielleicht die Totenstille weil ABCD überlegt haben? :-D:-D

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Na ja, das war schon deftig, was die Frau da gesagt hat... :plemplem: :-D

Aber ich glaube wenn ich vor den vier "Invasoren" gesessen wäre, ich hätt mir nen (etwas weniger krassen) Spruch auch nicht verkneifen können! Dieses Thema ist aber überhaupt ein heisses Eisen, da muss man aufpassen, was man laut sagt!

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[...] Dieses Thema ist aber überhaupt ein heisses Eisen, da muss man aufpassen, was man laut sagt!

Nö. Es gibt nur immer wieder Leute, die verwechseln "nicht laut sagen dürfen" mit "nicht mit Argumenten diskutieren können". :-D

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Ja war auch blöd ausgedrückt. Aber sagste was, bist gleich ein Nazi :grr:

edit: Beispiel Amerika: Da hängt in jedem Klassenzimmer die Landesfahne und wenn sie die Nationalhymne singen, stehen alle auf und sind unheimlich "patriotisch"... Man stelle sich vor, in jedem deutschen Klassenzimmer hängt ne Deutsche Flagge. Das alleine wäre ja schon wieder ein Fall für den Zentralrat der Juden. Im Gegenteil, der Jesus muss ab und es wird geklagt, das ....ach ich hab gar keinen Bock mehr! :plemplem:

Bearbeitet von kymco-racer
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Ja war auch blöd ausgedrückt. Aber sagste was, bist gleich ein Nazi :grr:

edit: Beispiel Amerika: Da hängt in jedem Klassenzimmer die Landesfahne und wenn sie die Nationalhymne singen, stehen alle auf und sind unheimlich "patriotisch"...

Was willst Du damit sagen? Magste jetzt Fähnchen und Wimpel aufhängen?

Man stelle sich vor, in jedem deutschen Klassenzimmer hängt ne Deutsche Flagge. Das alleine wäre ja schon wieder ein Fall für den Zentralrat der Juden. Im Gegenteil, der Jesus muss ab und es wird geklagt, das ....ach ich hab gar keinen Bock mehr! :plemplem:

Ich weiß. Die Tatsache, daß Du paranoid bist, heißt noch lange nicht, daß sie nicht hinter Dir her sind. Ich weiß ... :-D

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Aber sagste was, bist gleich ein Nazi :grr:

Leider leider ist das so (armes Deutschland). :-D

Das liegt aber wahrscheinlich daran, daß es in Deutschland nie eine Vergangenheitsverarbeitung sondern nur eine Vergangenheitsverdrängung gab. ;-)

Weil der in den 40er und Anfang der 50er Jahre Geborenen eingeimpft wurde, daß wir Deutschen in der Geschichte sehr viel Leid über andere Völker gebracht haben (stimmt ja leider) und deshalb kein Recht hätten, stolz auf unser Land zu sein.

@kymco-racer

Du hast als Beispiel die USA eingebracht. Die haben allerdings (unter welchem Deckmantel auch immer) auch viel Leid über verschiedene Völker gebracht, angefangen im eigenen Land (Indianerkriege). Ob man vor dem Hintergrund so wahnsinnig patriotisch sein sollte, ist Ansichtssache. Und ja, ich habe schon verstanden, wie Du das meintest :-D .

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Sehr schwieriges Thema.....

Ich bin eindeutig Antirassist, aber manchmal frag ich mich schon, was wir uns teilweise bieten lassen müssen....

Ich schere gewiss nicht alle über einen Kamm, habe selber türkische Bekannte, die sich über ihre Landsleute aufregen, weil die sowas von krass unterwegs sind...

Ich meine, ich habe es definitv nicht notwendig mich als "Scheiss Österreicher" beschimpfen lassen zu müssen.....

Aber bei mir ist es wahrscheinlich noch schwieriger, weil wenn ich was sage, bestätigt das alle wieder in ihrem Vorurteil Skinhead=Nazi......

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Ich halte diese Geschichte für eine GESCHICHTE..... ist garantiert nicht so passiert...

und die entfachte diskussion: ich finde es auch schade, dass wir uns in D nicht mehr mit unserem Land identifizieren können/dürfen und dass wir in allem immer so einen faden beigeschmack haben.

bin seit fast einem Jahr im Amiland - und natürlich ist nicht alles gut/besser - ABER was ich gelernt habe: RESPEKT und sich mit Kommentaren über andere zurückhalten! Hier ist jeder willkommen und "rassismus" oder sich über jemanden/Minderheiten lustig machen, das kommt hier gar nicht an!!!

... und auf der anderen Seite haben die leute einen grossen Respekt und stolz für ihre Familien und ihre LAnd. Davon könnten wir uns in D eine Scheibe abschneiden! :-D

MArtin

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bin seit fast einem Jahr im Amiland  -  und natürlich ist nicht alles gut/besser - ABER was ich gelernt habe: RESPEKT und sich mit Kommentaren über andere zurückhalten! Hier ist jeder willkommen und "rassismus" oder sich über jemanden/Minderheiten lustig machen, das kommt hier gar nicht an!!!

Ich lebe jetzt seit sechs Jahren in den Vereinigten Staaten und ich sage nur:

When pride cometh, then cometh shame: but with the lowly is wisdom. (Pr. 11:2)

Das sollte dann auf so ein Schild wie dem hier stehen: :-D , und ich trage es dann vor mir her auf meiner täglichen Runde durch die Innenstadt.

Ansonsten bin ich dafür, daß jeder sich da integriert, wo er will oder muß, und von da, wo er es darf aber nicht will, sich verpisst. :-D Und dann streue ich noch eine Tüte anderer Hilfsverben ein, hauptsächlich 'kann' ;-)

W.

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Apropos "kann": Man könnte einmal wieder die Magna Charta von 1215 lesen, nur um festzustellen, was auch die Amis mit ihrem "Nationaldenken" in Richtung "Homeland security" etc. alles wieder auf die "noch zu erledigen"-Liste gebracht haben. Und unser Herr Bundes-Innenminister ist auch auf dem besten Wege die eine oder andere Perversität totalitären Staatsdenkes zu restaurieren. In diesem Sinne verpisse ich mich echt gerne, wenn es wieder heißt: "Weniger Recht, mehr Staat/Nation/Heimatland!" Jäh entsetzt flieht jeder Ägypter und Inder, jeder Araber, wenden zur Flucht sich alle Sabäer!" (Verg.Aen. 8,705f.)

(10 P.)

Edit kramte bei der Morgenlektüre noch das hier aus: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/17943/1.html

Bearbeitet von Lacknase
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Hier ist jeder willkommen und "rassismus" oder sich über jemanden/Minderheiten lustig machen, das kommt hier gar nicht an!!!

das mag in einigen teilen der USA durchaus zutreffen - andererseits sollte

man bedenken das es bis in die sechziger jahre rassentrennung gab und diese

von gewissen teilen der bevoelkerung auch nach wie vor praktiziert wird.

:-D

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Hi

Meine Meinung zum dem Thema:

Ich leg mich mit dem Pack nit an, aber wenn die zu frech werden und sich nit anpassen können, müssen sie halt mit Konsequenzen rechnen......

Edit sagt: Mit Konsequenzen beziehe ich mich nicht auf 3. Reich oder sowas in der Richtung.....

Gruß

Bearbeitet von Senior Gomezz
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Ich weiß. Die Tatsache, daß Du paranoid bist, heißt noch lange nicht, daß sie nicht hinter Dir her sind. Ich weiß ...  :-D

hey, ein echter nirvana-fan? ;-)

@gomez das ist jezz nich dein ernst, oder? pack? nicht anpassen? :-D

ich finde (falls es die begebenheit im bus wirklich gab), dass die oma recht cool reagiert hat. sicher nicht political correct, und sich auch etwas geschmacklos, aber was die jungs da von sich gegeben haben, hat das ja praktisch provoziert, von wegen türkisches reich und so.und falls abcd das nur ironisch meinten, dann vielleicht die oma auch?

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die USA sind in diesem zusammenhang imo kein passendes beispiel:

amerikanischer "patriotismus" ist eben nicht nur nationalismus pur, sondern bezieht sich immer auch auf die "amerikanische idee" (oder auch den "amerikanischen traum") - und die ist nun mal das gegenteil von dem nationalismus, nämlich per se international. die usa sind bzw. waren halt ein einwanderungsland. gleiche chancen für alle unabhängig von rasse, religion und herkunft, vom tellerwäscher zum millionär etc. sind ein wesentlicher bestandteil vom amerikanischen patriotismus.

das dies in der realität amerikanischer innen- und außenpolitik oft anders aussieht, steht auf einem anderen blatt...

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gleiche chancen für alle unabhängig von rasse, religion und herkunft, vom tellerwäscher zum millionär etc. sind ein wesentlicher bestandteil vom amerikanischen patriotismus.

sorry aber das ist doch nicht dein ernst oder? bis vor 150 jahren gab

es in den usa immerhin noch sklaverei - von gleichen chancen fuer alle

rassen kann also keine rede sein. von der systematischen ausrottung

der ureinwohner mal ganz abgesehen!

:-D

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das dies in der realität amerikanischer innen- und außenpolitik oft anders aussieht, steht auf einem anderen blatt...

patriotismus und nationalstolz ist nun mal eine emotionale und keine rationale geschichte - und wenn du einen ami (egal ob ostküsten-geldadel, chicano aus LA oder gerade eingebürgerter ex-kubaner) fragst, was grundlage für seinen patriotismus ist, wird er dir sehr wahrscheinlich u.a. von mir erwähnten werte und ideale nennen und alles andere ausblenden...

da hier ja eigentlich die frage im raum stand, warum wir (in dt.), im gegensatz zu den amis, ein so verkrampftes verhältnis zu patriotismus haben und nicht, ob die amis nicht auch ihre leichen im keller haben, brauchts du mich da gar nicht so böse angucken... :-D

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ein Land, in dem Farbige der letzten Generation noch nicht mal Wahlrecht hatten, Farbige auch heute noch 98% der Gefängnisinsaßen stellen,....in dem die Urbevölkerung entweder ausgerottet oder zu grenzenloser Armut in den hintersten Ecken des Landes verdammt wurde aber gerade gut genug ist, um für Atom.- und Medikamententests misbraucht zu werden,....braucht keinem europäischen oder sonst einem Land irgendwelche Vorträge über Menschenrechte halten!

Weiters nehme ich mir das Recht heraus, den faschistoiden Terror Israels in Palästina anzuprangern, ohne deswegen gleich Antisemit zu sein! Ich habe die Zeit des Faschismus und den alles andere als rühmlichen Beitrag Österreichs und vieler Österreicher dazu weder erlebt (glücklicherweise) noch daran teilgehabt, und habe weder etwas verdrängt noch mich für irgendetwas schuldig zu fühlen, noch für Verbrechen anderer irgendwelche Zahlungen zu leisten, die ja doch nur wieder in den alltäglichen Terror fließen und Massenmörder subventionieren.

Ich lasse mir auch keine Schuldgefühle oktruieren, von Leuten und Staaten die selbst mehr als genug Verbrechen begangen haben und heute noch täglich mit der allergrößten Selbstverständlichkeit begehen, obwohl sie eig. aus der eigenen leidvollen Geschichte gelernt haben sollten!

Weiters möchte ich mal gerne wissen, ob jene Türken - und woher auch immer diese Menschen aus fremden Kulturen nach Mitteleuropa strömen um hier die Benefits des Sozialstaates, Toleranz und Wohlstand zu genießen ohne dafür jemals eine wirklichn Beitrag zu leisten - die hier gerne große Sprüche klopfen, dies auch daheim täten?

Ich möchte weiters mal sehen, ob man selbst in einer vergleichsweise liberalen Stadt wie Istanbul auch so tolerant wäre, wenn etwa ein Österreicher/Deutscher dort eine katholische Kirche einfordern würde, katholische Schulen und Kindergärten (auf Staatskosten natürlich!) , oder mitten auf der Hauptstraße oder im Bazar versuchte, eine christliche Messe zu feiern? Wohl kaum, Steinigung wäre wohl die mildeste Form der Reaktion! Zudem muß man sich auch fragen, warum diese Menschen nicht in ihren Heimatländern bleiben oder dorthin zurückkehren, wenn es ihnen bei uns nicht gefällt! Wir hätten alle nichts dagegen, oder?

Ich freue mich grundsätzlich über Fremde, habe viele Freunde aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen der ganzen Welt, und werde mich immer gegen Faschismus, Fremdenhaß und Intoleranz erheben. Ich erwarte aber auch, daß man sich als Fremder in einem Land auch als Gast benimmt, der man nunmal ist!

Das gilt genauso für uns Ö,D,... in der Türkei wie für Türken in unserem Lande! Wenn ich in ein anderes Land mit einem anderen Kulturkreis auswandere, reise,...dann muß ich mich anpassen, aber kann nicht erwarten, daß sich die dortige Kultur plötzlich nach meinen Wünschen verändert, anpaßt....! Schließlich gibt es deshalb verschieden Kulturkreise, Staaten,....auf dieser Welt!

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ich verstehe durchaus die schwierige Situation jener hier geborener Kinder von Eingewanderten, vorallem wenn die Eltern in den Jahren nicht in der Lage waren, sich den hiesigen Gegebenheiten anzupassen! Es ist aber nicht immer unsere Sache, die Probleme anderer zu lösen, und immer auf unsere Kosten!

Ich vertrete nunmal die Ansicht, daß wir mehr als ausreichend ungelöste eigene Probleme haben, die es endlich zu lösen gelte, daß es tausende "neue" Arme gibt die durch's Sozialnetz fallen, aber andererseits ein wachsendes Vermögen aufgewandt wird, die Probleme der stark zunehmenden Zahl von Zuwanderern (bei weitem überwiegend Wirtschaftsflüchtlinge,..) zu lösen, etc. etc.!

Es kann letztlich nicht Sinn unseres Staates und unseres Sozialsystems sein, die Probleme zu lösen, die jene Menschen in ihrer Heimat nicht geregelt bekommen und hierher tragen, quasi hier einen neuen Staat im Staat bilden ohne sich um Kultur und Gesetze hier zu kümmern, aber dafür alle Annehmlichkeiten wie selbstverständlich voll in Anspruch nehmen wollen.

Ich bin absolut dafür, wirkliche Flüchtlinge aufzunehmen und ihnen eine reelle Chance auf einen Neustart zu geben, sowie jeden, der sich auch wie ein Gast benimmt, auch als Gast zu behandeln. Wenn sich jemand hier ansiedeln und hier arbeiten will, so hat er/sie sich alledings auch anzupassen, aber nicht wir ihm/ihr.

Zuwandererkinder der zweiten Generation bleibt dieser Schritt auch nicht erspart, wenn sie hier leben und akzeptiert werden wollen!

Wohin es führt, wenn sich einzelne Gruppen innerhalb eines Staates immer ausgrenzen und nicht anpassen, sich für etwas besonderes halten,... hat die Geschichte der Menschheit nur allzuoft gezeigt, aber im Grunde beginnt das in der Familie, der Firma,...und ist eine Basis unseres Sozialverhaltens, das sich im Grunde seit der Steinzeit nicht wirklich verändert hat.

Wenn ich mich in einer Gruppe bewegen will, werde ich nicht umhin kommen, mich anzupassen. Der Yoghurtbecher-Freak ist unter Blechrollerfahreren auch immer ein Außenseiter, und umgekehrt, oder?

Ich erachte daher die Anpassung hier lebender Zuwanderer an unsere Lebensweise & Kultur (egal ob diese so erstrebenswert ist oder nicht!) auch als einen wesentlichen Beitrag gegen irrationalen Ausländerhaß, der meist nur auf ebenso irrationalen Ängsten beruht. Erst wenn diese Ängste abgebaut sind, wird man sich vielleicht auch gegenseitig mehr Toleranz entgegenbringen und auch Aspekte anderer Kulturen bei uns akzeptieren.

Schließlich haben über Jahrhunderte zigtausende Menschen unsere Kultur und Lebensweise verteidigt, weil sie sich jene anderer Kulturen nicht aufzwingen lassen wollten, eben so nicht leben wollten! Mit der gleichen Selbstverständlichkeit und dem gleichen Recht haben nämlich auch jene anderen Kulturen etwa das Christentum bekämpft, westlichen Einfluß,.... und tun dies heute noch.

Warum sollen wir uns heute durch die Hintertüre "erobern" lassen, und das auch noch teuer bezahlen?

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[...] Ich erachte daher die Anpassung hier lebender Zuwanderer an unsere Lebensweise & Kultur (egal ob diese so erstrebenswert ist oder nicht!) auch als einen wesentlichen Beitrag gegen irrationalen Ausländerhaß, der meist nur auf ebenso irrationalen Ängsten beruht.

[...]

Genau darum geht es. Es muß z.B. möglich sein, das "Fremde" wie das "Eigene" auf der Basis des gezeigten _Sozial_verhaltens zu beurteilen. Dazu genügen die bestehenden Gesetze, wenn man sie denn zur Anwendung bzw. Exekution brächte.[1] Was im Paß steht, und welches Fahnderl sich damit verbindet, ist mir persönlich vergleichsweise egal. (Und just darum war für mich mit einer Aussage "pro" bzw. "contra Patriotismus/Nationalismus" von anderen zuvor noch nichts gesagt.) Ich stimme Dir auch zu, daß Einwanderung und sonstige "Zuströme" ein Problem darstellen, aber das werden wir nicht lösen, wenn die überwiegenden Reaktionen von Politik und Gesellschaft zwar die Einwanderung und daran gebundene Sicherheitsaspekte, Risikovermeidungen oder auch nur bürokratisch-juristische Vorgänge in einer Sozialstruktur, die an sich selbst krankt, an sich zu steuern bemüht sind, aber zugleich die BürgerInnen hier immer mehr unter der auch für sie zunehmend durch solche Maßnahmen eingeschränkten Freizügigkeit leiden. Und diesen inneren Widerspruch (sofern denn das Ziel nicht lautet "wir machen es hier für alle so unangenehm, daß niemand mehr kommen mag und die BürgerInnen hier am besten auch noch auswandern") kann man m.E. durch Kulturdebatten auch nicht lösen. Im Gegenteil. Genaugenommen zeigt sogar das hier im Ursprungsbeitrag gezeigte "Beispiel" - egal ob "wahrhaftig" oder erdacht -, was passieren kann, wenn man etwa die "Nationalkultur" oder doch einen Teil(aspekt) derselben überbetont. Dann kommen womöglich die "anderen", die sich so einen Drecksteilaspekt aneignen, auch auf dumme Gedanken. "Macht haben über ...", "Wir sind in der Mehrzahl ..." Na vielen Dank!

[1] Daß zu deren Wahrnehmung in unserem Falle z.B. deutsche Sprachkompetenz gehört, hätte ich vorausgesetzt. Nicht, daß da Fragen aufkommen. :-D

Bearbeitet von Lacknase
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Toleranz setzt Toleranz voraus ... wer von Landesfremden in ein Land geboren wird dass ihn toleriren und integrieren will und sich dann dagegen wehrt ist dumm.

Wer so dumm ist und auch noch die Frechheit besitzt unter Forderung des Bleiberechtes gegen die Gesellschaft zu arbeiten ist asozial.

Jeder Penner der bettelt um zu saufen ist mir lieber als Asoziale.

Auch bin ich dafür dass Asoziale ihren Meinungen nach entsprechend behandelt werden.

:-D Der Antirassist und Antiasozialist :-D

*blub blub*

Edit meint dass solche Jungs (und davon gibt es leider wirklich viele) ganz direkt das Land verlassen sollten ... alternativ zu ganz viel sozialer Arbeit herangezogen werden sollten .....................

........ böse Menschen könnten hier an "Autobahnbau denken" ;-)

Bearbeitet von Timas
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