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Geschrieben (bearbeitet)

Gibt es hier jemanden der sowas hat und es auch nutzt?

Habe eine Weishaupt WWP LS 10-B R HE hier stehen und heute mal diese Kühlfunktion aktiviert und die Parameter etwas angepasst.

Habe auch gleich gemerkt, dass am Außengerät nach 10 min ordentlich warme Luft rausgepustet wurde.

Soweit so gut. Scheinbar funktioniert der Gerät.

 

Ich stehe jetzt vor der Frage: müssen die kleinen Thermostate in den einzelnen Räumen voll auf- oder voll zugedreht sein um den größt möglichen Druchfluss zu haben? Bzw. ist das egal?

Also diese hier: klick

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

SO wie ich es verstehe fährst du mit deine Wärmepumpe in die Fußbodenheizung. Dann müssen die Termostate auf höchste Temperatur gestellt werden damit die Heizventile durch die zu kalte Raumtemperatur voll öffnen. Du hast aber dann keine Temperaturregelung bzw. Steuerfunktion.

Geschrieben (bearbeitet)

Schaut man im BHB, so ist das Gerät Raumgeführt angesteuert. Sonst gehen die nicht drauf ein. 

 

Würd also sagen, stell ein was du willst, sprich 24grad Raum, dann kann der Vorlauf gem. Heizkurve in dem Fall halt Kühlen entsprechend angepasst werden durch die Steuerung. Weniger als 16 im VL geht gem Kurve nicht. 

 

Das betrifft natürlich nur die WP.

Screenshot_20210610-211154~2.png

Bearbeitet von butze
Bild
Geschrieben
vor einer Stunde hat mcmulle folgendes von sich gegeben:

SO wie ich es verstehe fährst du mit deine Wärmepumpe in die Fußbodenheizung. Dann müssen die Termostate auf höchste Temperatur gestellt werden damit die Heizventile durch die zu kalte Raumtemperatur voll öffnen. Du hast aber dann keine Temperaturregelung bzw. Steuerfunktion.

So war auch mein erster Gedanke. Dann kam mir aber in den Sinn, dass die ja, wenn das Ding kühlen soll, eh zu machen weil es im Raum zu heiß ist. Gestern und heute hatten wir bsp. 25 °C im Wohnzimmer, da macht der Thermostat normalerweise schon wieder fast ganz zu und es läuft nur noch die Mindestmenge durch, die der Installateur händisch eingestellt hat.

Ich stehe daher grad tierisch aufm Schlauch.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde hat butze folgendes von sich gegeben:

Schaut man im BHB, so ist das Gerät Raumgeführt angesteuert. Sonst gehen die nicht drauf ein. 

 

Würd also sagen, stell ein was du willst, sprich 24grad Raum, dann kann der Vorlauf gem. Heizkurve in dem Fall halt Kühlen entsprechend angepasst werden durch die Steuerung. Weniger als 16 im VL geht gem Kurve nicht. 

 

Das betrifft natürlich nur die WP.

Screenshot_20210610-211154~2.png

Nein, so ist das leider nicht.

Die Bedienungsanleitung habe ich ja auch und die Heizkurve auch schon entsprechend eingestellt.

Die Thermostate haben in meiner low-cost-Version keine Verbindung mit der Heizung. Die dienen lediglich dazu die elektrischen Steller am Heizkreiserteiler weiter auf oder zu zu machen.

Dort ist ein Grunddurchfluss vom installateur eingestellt worden. Der regelt quasi so, dass es im Haus quasi nicht unter 16 °C (oder so um den Dreh) werden kann. Möchte ich es dann doch wärmer haben muss ich am Thermostat drehen. Oder halt den Ofen anschmeißen.

Vorlauftemperatur für die Heizung ist somit quasi ganzjährig auf irgendwas um die 35 °C bei was um die 0°C Außentempertatur eingestellt. So pi mal Daumen, die ganz genauen Zahlen hab ich grad nicht auswendig.

Edit: den Rest haste ja schon geschrieben: die Anpassung der Vorlauftemperatur für unterschiedliche Außentemperaturen kommt dann von der Heizkurve, sodass es im Raum immer annähernd gleich warm ist.

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben
vor 40 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

So war auch mein erster Gedanke. Dann kam mir aber in den Sinn, dass die ja, wenn das Ding kühlen soll, eh zu machen weil es im Raum zu heiß ist. Gestern und heute hatten wir bsp. 25 °C im Wohnzimmer, da macht der Thermostat normalerweise schon wieder fast ganz zu und es läuft nur noch die Mindestmenge durch, die der Installateur händisch eingestellt hat.

Ich stehe daher grad tierisch aufm Schlauch.

Wenn du dann aber am Raumthermostat einen Sollwert von z.B. 30 Grad einstellst öffnen deine Ventile wieder weil die Ramregelung dann ja nachheizen möchte. Leider kommt jetzt aber statt warmes Wasser aber kühles und die Ventile bleiben weiterhin offen und du kannst weiter kühlen. Die Raumtemperaturregelung ist so zwar nicht möglich aber wie Butze vermutlich meint kann das dann die Außentemperaturgesteuerte Regelung deiner Wärmepumpe mehr schlecht als recht übernehmen. Es gibt auch Raumthermostate die Heiz- und Kühlregelungen können. Dazu wird eigentlich nur den Wirksinn des Ausgangsignal invertiert.

Geschrieben (bearbeitet)

Also die Thermostate im Raum gehen nur auf dein Ventil der Heizung? 

Das war im Ausgang ja nicht so ganz ersichtlich. 

Ventil auf, gleich Sollwert vorgeben. Also auf Warm stellen, dann läuft deine Pumpe auf Festwert und es wird so kühl wie halt gem Kurve geht. 

Der Sollwert 30 würd ja quasi nie erreicht.

Bearbeitet von butze
Geschrieben

Ok, also ihr tippt auch darauf, dass es am Effektivsten iat wenn ich alle Thermostate aufreiße?

Habe ich soeben erledigt.

Bin mal gespannt wie es sich verhält, wenn es die nächsten Wochen so heiß wird.

Der Installateur meinte bei der Erstinstallation, dass diese Kühlfunktion für die Katz sei.

Aber wie ich die letzten Jahre erkennen musste kochen die in der Branche auch alle nur mit Wasser und mache nicht beaonders gut. Die meisten verbauen einfach den Kram, den sie schon immer verbauen und reparieren nach Vorgaben.

So richtig Durchblick haben die wenigsten. :???:

Geschrieben

Alle Thermostate voll auf, dann sind die Ventile auf. Wie man an einem Ventil einen Mindestdurchfluss einstellt würde mich mal interessieren. Kenne ich so nicht. Eigentlich gleicht man die Kreise untereinander nur ab, aber zu ist zu und nicht fast zu... Zumindest bei den Verteilern die ich kenne.

 

Manche meiner Kollegen bauen nur ein, ja. Die wissen wirklich nicht genau was wie funktioniert. Aber das ist in anderen Branchen auch so, dass es bessere und schlechtere gibt :)

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Minuten hat MadMox folgendes von sich gegeben:

Wie man an einem Ventil einen Mindestdurchfluss einstellt würde mich mal interessieren

Selbst wenn die Thermostate auf 0 gestellt sind wird es nie eisig. Hat wohl auch was mit Frostschutz zu tun. Und wird dan  wohl für jeden Raum am Verteiler über den Rücklauf geregelt während die Ventile im Vorlauf sitzen? Oder anders rum?

 

Und das ist eben dieser Minimaldurchfluss, der über den Thermostat nicht abgestellt werden kann.

vor 9 Minuten hat MadMox folgendes von sich gegeben:

Aber das ist in anderen Branchen auch so, dass es bessere und schlechtere gibt :)

Ja,  das stimmt.

Leider war ich hier vor Ort noch nicht mit einem im Gespräch der so richtig durchgestiegen ist. :-(

 

Geschrieben (bearbeitet)

Vorlauftemperatur steht aktuell auf 18,5 °C, Außentemperatur liegt jetzt um 00:30 Uhr bei 19 °C. Innentemperatur liegt bei 24 - 25 °C.

Lüftungsanlage habe ich bereits den bypass am Kreuzstromwärmetauscher aufgemacht und sie so eingestellt, dass sie nachts auf mittlerer Stufe mit 200 m³/h läuft und tagsüber nur auf 140 m³/h, sodass nachts viel kühle Luft reinkommt.

So ganz glücklich bin ich aber noch nicht. Wir hatten jetzt erst zwei halbwegs warme Tage mit 32 °C. Wenn das, wie die letzten Jahre, wieder einige Wochen mit weit über 35 °C werden, dann gehe ich hier drin wieder ein.

 

Ich befürchte ja, dass ich um eine vollwertige Splitklimaanlage nicht drum rum komme. Habe aber irgendwie grad keinen Bock auf die Kosten. :-(

IMG_20210612_001636.jpg

Bearbeitet von PK-HD
Geschrieben

Da ist nichts mit Mindestdurchfluss, du würdest an den Röhrchen auch einen Durchfluss sehen.

Wenn du kühlen willst, musst du die Thermostate voll auf stellen und die Wärmepumpe muss kaltes Wasser durchpumpen. Ich denke die 16°C kommen vom Taupunkt. Wenn du den unterschreitest taut es im Boden und dir schimmelt der Boden unterm Arsch weg...

Drum gibts bei echten Kühllösungen auch immer einen Taupunktsensor. Nach dem regelt man dann die Mindesttemperatur. Betrifft aber eigentlich auch nicht den Boden, über den kühlt man eigentlich eher nicht, sondern wenn dann wie bei dir nur ein bißchen. Gekühlt wird meist über die Decke...

Geschrieben
vor 34 Minuten hat MadMox folgendes von sich gegeben:

Da ist nichts mit Mindestdurchfluss, du würdest an den Röhrchen auch einen Durchfluss sehen.

Hm, und wie funktioniert das dann mit dem Frostschutz?

Ich dachte, dass auch bei Thermostat auf "0" noch was fließt.

Wenn ich nämlich die Durchflussröhrchen verdrehe steigt plötzlich die Kugel.

Außerdem geht unsere Innentemperatur im Winter, selbst wenn alle Heizungen aus sind, nie unter 16 °C,  selbst wenn wir eine Woche außer Haus sind und draußen um die 0°C sind.

Irgendwie erschließt sich mir das noch nicht so ganz. Mir fehlen noch ein paar wichtige Informationen um durch zu steigen. :crybaby:

 

Geschrieben

Bei einer Fußbodenheizng und deren großen Fläche sollte das kein Problem sein. Raumtemperatur +5 Grad reichen ja auch um ordentlich zu heizen. Luftzirkulation im Raum ist dann noch ein Problem weil die kalte Luft ja gerne in Bodennähe bleibt. Taupunkt sollte man auch beobachten.

Geschrieben
vor 6 Stunden hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Frage aus Interesse: Reichen die 18.5° Vorlauf als Temperaturgefälle überhaupt aus um den Raum signifikant abzukühlen? 

 

vor 5 Stunden hat mcmulle folgendes von sich gegeben:

Bei einer Fußbodenheizng und deren großen Fläche sollte das kein Problem sein. Raumtemperatur +5 Grad reichen ja auch um ordentlich zu heizen. Luftzirkulation im Raum ist dann noch ein Problem weil die kalte Luft ja gerne in Bodennähe bleibt. Taupunkt sollte man auch beobachten.

Wenn es draußen 35 °C hat sollte ein 18 °C kalter Fußboden ganz angenehm sein.

 

Zur Luftumwälzung kommt eine Zwangslüftung zum Einsatz. Aktuell so eingestellt, dass sie tagsüber 140 m³/h wälzt, nachts dann 200 m³/h.

Geschrieben

Du musst unterscheiden:

Deine Raumthermostate haben einen Frostschutz. Aus heißt bei unter 7°C oder 10, je nach Hersteller, machen die auf.

Wenn du an den Durchflussröhrchen drahst hast du wo hingelangt, wo du nicht hinlangen solltest! Die sind idealerweise nach Raumbedarf eingestellt gewesen...

Aber nicht auf einen Mindestdurchfluss, du kannst am Röhrchen nur den Durchfluss begrenzen.

Wenn du außer Haus bist, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung hast, evt noch ein paar Elektrogeräte wie Kühlschrank etc, dann wird es da nicht kälter. Da müsste es deutlich kälter sein außen, dass du da signifikant was merkst.

Geschrieben (bearbeitet)

So, das Ding läuft jetzt so seit ner Woche:

Ergebnis: Innenraumtemperatur im ganzen Haus pendelt sich auf 24 - 26 °C ein.

Außentemperatur seit Tagen am Steigen, heute bei 38 °C im Schatten. Vorlauftemperatur irgendwo bei 23 °.

Ich finds geil. Zum schlafen zwar immernoch heftig, aber kein Vergleich zu dem Zustand der letzten Jahre. In zwei Wochen lese ich mal den Stromverbrauch ab und vergleiche es mit den Angaben der Software der Wärmepumpe.

Dann weiß ich auch was der Spaß kostet und ob nächstes Jahr doch eine Klimaanlage mit Splitgerät einzieht.

Bearbeitet von PK-HD

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    • Das ist sicher so und kann man natürlich nicht gutheißen.   Aber es fragt leider keiner, ob es nicht noch weitere Gründe gibt, warum Bürger ausrasten, wie z. B. aufgrund der hahnebüchende Dummheit mancher Personen in Kreiskrankenhäuser oder in städtischen Bürgerbüros, wo der Amtsschimmel immer noch manchmal wiehert wie zu Zeiten Bismarcks im ausgehenden 19. Jahrhundert.   Dazu eine Anekdote, was meinem Augensternchen (meiner Frau) passiert ist.   Meine Frau wurde von ihrer Ärztin zu einem Untersuchungstermin in ein 20km entferntes Krankenhaus überwiesen. Heutzutage muss man bei unserem "hervorragenden" Gesundheitswesen, welches sich mittlerweile nur noch unwesentlich von denen in Gambia und Sierra Leone unterscheidet, auf einen Termin in einem Krankenhaus oft viele Wochen oder sogar viele Monate warten. Kennt wahrscheinlich jeder, der gesetzlich (und nicht privat) krankenversichert ist, aber selbst privat Versicherten passiert so etwas.   Meine Frau bekam einen Untersuchungstermin im Krankenhaus erst in 4 Monaten. Sie fuhr 4 Monate später mit ihrem dann 4 Monate alten Überweisungsschein ins Krankenhaus und meldete sich an der Rezeption. Eine dortige Angestellte sagte ihr in einen unverschämten Ton und was ihr einfiele, mit einem 4 Monate alten Überweisungsschein aufzukreuzen, denn ein Überweisungsschein wäre nur für ein Quartal gültig und das wäre vorbei. Weiterhin sagte die stinkende Ziege zu meiner Frau, dass sie nun sofort zu ihrer Ärztin fahren und sich einen neuen Überweisungsschein ausstellen und dann sofort wieder ins Krankenhaus kommen müsse. Ansonsten würde meine Frau nicht untersucht werden.   Unnötig zu sagen, dass man als Patient manchmal Angst vor der Untersuchung und der vielleicht negativen Diagnose hat und man sich schon seit 4 Monaten (größere) Sorgen macht.   Jedem anderem hätte man (ich) sofort mit dem Handrücken bei dem Ton und der kackdummen und noch dazu falschen Aussage (eine Überweisung gilt nicht nur ein Quartal, sondern ein ganzes Jahr!) ins Gesicht gedroschen. Mein Augensternchen tut das natürlich nicht, hat 4 Monate auf den Termin gewartet und hatte Angst vor der Untersuchung und einem eventuellen Untersuchungsergebnis.   Also fuhr mein Augensternchen zu ihrer Ärztin, wartete dort wieder eine Ewigkeit und sprach dann mit ihrem Anliegen vor und bat um eine neue Überweisung. Ihre Ärztin sagte ihr dann und völlig richtig, dass das nicht nötig wäre, dieser Fehler leider häufig gemacht wird und sich das falsche Gerücht, mit der angeblichen Gültigkeit einer Überweisung nur für ein Quartal, leider hartnäckig hält.   Ihre Ärztin war aber so nett und hat - damit die hirnverbrannte Dummbratze im Krankenhaus ihren Mund hält und die Untersuchung nach 4 Monaten endlich stattfinden kann - eine neue Überweisung ausgestellt.   Dann fuhr mein Augensternchen wieder ins Krankenhaus, wartete wieder eine Ewigkeit und gab ihre neue Überweisung dann ab und wurde dann auch endlich untersucht und zum Glück war dann alles o.k. Es war alles viel komplizierter und nervenaufreibender, als ich es mit meinen Worten zu schildern in der Lage bin, ohne zu weit ausholen zu müssen.   Was alles passiert wäre, wäre ich involviert gewesen, möchte ich nicht weiter und im Detail ausführen. Meine Zündschnur ist kürzer als mein Massekabel an meiner Lambretta/Vespa.   Aber das ist nur die Schilderung eines Einzelfalles, der natürlich kein Einzelfall ist und zusätzlich die Erklärung, warum Amokläufe nicht immer einen islamistischen Hintergrund haben bzw. nicht immer jahrelange Hänseleien und Demütigungen in der Schule ursächlich sind, sondern weil die Bürokratie in Verbindung mit galoppierender Dummheit, fehlender Erziehung in Sachen Höflichkeit und mangelndem Einfühlungsvermögen gegenüber Kunden (Patienten, Steuerzahler und Arbeitsplatzfinanzierer) der Grund für den ein oder anderen fürchterlichen Amoklauf sind.
    • So, neue Schokolade im Haus. Ich bin gespannt! Die Lindt 100% hat mich nicht überzeugt. Die 70% ist schon einmal der Hammer!   
    • Danke für die nette Überraschung, wollte eh ne neue Jacke anfangen
    • Ich hätte gern die Proxxon Langnüsse - schreibst mir eine PM mit den Details?    merci
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