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Wie ist das bei euch mit der "Verkehrswende" ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb BugHardcore:

Ich verstehe immernoch nicht, was daran schlecht sein soll, wenn sich Leute widersprechen, solange das auf zivilem Niveau passiert.

 

Warum *darf* man etwas nicht sagen, wenn man nicht nur Zustimmung erntet. 

 

Ich mein das jetzt wirklich nicht polemisch, ich verstehe das Problem nicht.

 

Grundsätzlich gebe ich dir recht. Natürlich verbietet einem niemand, seine Meinung zu sagen. Und wenn wer anders sagt: "Deine Meinung ist voll scheiße", dann darf er das selbstverständlich auch, denn auch das ist Meinungsfreiheit.

Nur steht es mit der Diskussionskultur halt nicht immer zum Besten. Nein, auch im GSF nicht. Wenn mir jemand unterstellt, ich wäre CSU-Mitglied, okay, damit kann ich leben... Wenn ich allerdings als Xavier-Naidoo-Sympathisant oder Hooligan bezeichnet werde, ja, nee, also das muss irgendwie nicht sein...

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Spiderdust:

Hier sprechen viele von Meinung, grade bei den Gegnern sämtlicher CO2-Einsparungsmaßnahmen und Umweltschutzideen.

Das erinnert mich stark an die Corona-Pandemie...

 

Hier geht es aber nicht um Meinung, sondern um die Tatsache, dass vieles den Bach runter geht und vieles sehr, sehr teuer werden wird und zwar für alle, wenn sich nicht schnell was ändert. Das sind wissenschaftliche Fakten, die teilweise seit Jahrzehnten auf dem Tisch liegen und ignoriert wurden. Und wenn die weiter ignoriert werden, dann haben die Ewiggestrigen halt ihr schönes Leben gehabt, das sie sich nicht haben nehmen lassen wollen und alle danach kommenden haben eben die Arschkarte. Euch doch egal, oder? Purer Egoismus, der den Wandel der Gesellschaft schön widerspiegelt...

 

vor 21 Minuten schrieb Humma Kavula:

Die Meinung von ganz wenigen ist nur eben leider wissenschaftlicher Konsens so ziemlich Aller... 

 

 

Naja, Tatsache und wissenschaftlicher Konsens ist, dass es einen Klimawandel gibt, und dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um dem entgegen zu wirken. Ich denke, das will auch keiner ernsthaft bezweifeln.

 

Was die Punkte wie und zu welchem Preis angeht, sind allerdings durchaus mehr Meinungen als eine zulässig. Ist Randale im Kunstmuseum eine sinnvolle Möglichkeit, gegen die Klimapolitik der Bundesregierung zu protestieren? Brauchen wir ein Tempolimit? Sollte Fleisch deutlich teurer werden?

Ich denke, man ist kein "Corona-Leugner", wenn man hierzu andere Ansichten hat, als der durchschnittliche Ober-Öko.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb kuchenfreund:

Wenn ich allerdings als Xavier-Naidoo-Sympathisant oder Hooligan bezeichnet werde, ja, nee, also das muss irgendwie nicht sein...

Wie gesagt: Es fällt mir schwer mich da reinzudenken. Mir wurde hier schon mehr als einmal eine schlechte Kinderstube attestiert. (Von links nebenbei :muah:) So what? Nichts, was irgendein dahergelaufener Hampelmann hier über mich schreiben könnte, raubt mir auch nur eine Sekunde Schlaf.

 

Ich mein, mein Job hängt nicht am Forum oder der Szene, bin kein Händler, oder sowas. Das hier ist nicht das echte Leben.

 

Ich mein guck dir an, wie tief der "Brut"-Stachel offensichtlich bei dem Kollegen weiter oben sitzt. Um nichts in der Welt räume ich irgendeinem von euch Vögeln hier so viel Platz in meinem Kopf ein.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb zimbo:

Viele Tatsachen stellen sich aber ebenso als falsch heraus.... so im Nachhinein!

 

Aha. Das, was du bislang hierfür angeführt hast, war Quatsch. Kannst dich ja mal zu den diesbezüglichen Einwendungen einlassen.

vor 5 Stunden schrieb zimbo:

Es zählt aktuell nur die Meinung/Haltung von gaaaanz wenigen für viele oder besser gesagt alle.

 

Wie kommst du da drauf? Auf die Begründung dieser These bin ich gespannt. Kann es nein, dass du die Minderheit bist und es einfach nicht merkst, weil du deine Meinung einfach zum Unumstößlichen erhebst? 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb milan:

 

Aha. Das, was du bislang hierfür angeführt hast, war Quatsch. Kannst dich ja mal zu den diesbezüglichen Einwendungen einlassen.

 

Wie kommst du da drauf? Auf die Begründung dieser These bin ich gespannt. Kann es nein, dass du die Minderheit bist und es einfach nicht merkst, weil du deine Meinung einfach zum Unumstößlichen erhebst? 

Als nächstes kommt dann, dass CO2 doch gut ist für das Pflanzenwachstum.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb milan:

war Quatsch

was war Quatsch?

 

vor 7 Stunden schrieb milan:

deine Meinung einfach zum Unumstößlichen erhebst

ist sie sicherlich nicht, aber hier merkt man wieder wenn einem die Meinung anderer widerspricht, ist sie auch nicht richtiger!

 

Hier geht es um die Verkehrswende. Das schliesst für mich alles mit ein, wofür ein Fahrzeug/Mobilität genutzt wird. Das fängt im Individualverkehr an und hört bei der genutzten Infrastruktur auf. Ob das der Einkauf im Supermarkt ist oder die Freizeitfahrt in den Urlaub. Und da liegt der Hund begraben. Ist einer jetzt besser/Umweltfreundlicher wenn er anstatt 3 nur 2 mal seine Sachen abarbeitet? Oder wirds schlimmer wenn er 4 Mal das Ganze abarbeitet? Wo ist die Grenze?

Das liegt, wie so oft, im Auge des Betrachters.

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb zimbo:

Ist einer jetzt besser/Umweltfreundlicher wenn er anstatt 3 nur 2 mal seine Sachen abarbeitet? Oder wirds schlimmer wenn er 4 Mal das Ganze abarbeitet? Wo ist die Grenze?

Das liegt, wie so oft, im Auge des Betrachters.

du gibst dir ja eh selbst die Antwort.

Wenn ich zum Einkaufen 20 km fahr und ich kauf einen Liter Milch, dann sind das 40km. Wenn ich dann drauf komm, ich brauch noch Butter, fahr ich nochmal 40km.

Natürlich ist das schlechter für die Umwelt als wenn ich Milch und Butter gemeinsam kaufe und statt 80km nur 40km unterwegs bin.

 

Und bei Freizeitfahrten ist das eine persönliche Einstellung. Ich war am Wochenende auch 800km mit dem Cabrio unterwegs, ja eh. Passiert nicht oft, das Auto ist 35 Jahre alt und hat einen entsprechenden Fußabdruck. War für mich halt notwendig.

 

Wo mir dann ein klein bisschen das Verständnis fehlt, ist z.B. der Zustand im Winter an den Samstagen beim Zillertal. Da muss echt jeder mit dem Auto kommen, alles staut sich und das komplette Tal mit 40.000 Einwohner ist lahm gelegt, obwohl internationale Züge am Taleingang halten und eine eigene Eisenbahn ins Tal fährt. Aber lieber steht man stundenlang im Stau, damit die Kiste dann im Skiurlaub eine Woche vorm Hotel rumsteht. Und bei der Heimreise steht man wieder stundenlang im Stau.....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb zimbo:

was war Quatsch?

 

Das, was du bislang benannt hast dafür, dass es sich später als "falsch" herausgestellt habe (Waldsterben, autofreier Sonntag...), s.o.

 

vor 2 Stunden schrieb zimbo:

Hier geht es um die Verkehrswende. Das schliesst für mich alles mit ein, wofür ein Fahrzeug/Mobilität genutzt wird. Das fängt im Individualverkehr an und hört bei der genutzten Infrastruktur auf. Ob das der Einkauf im Supermarkt ist oder die Freizeitfahrt in den Urlaub. Und da liegt der Hund begraben. Ist einer jetzt besser/Umweltfreundlicher wenn er anstatt 3 nur 2 mal seine Sachen abarbeitet? Oder wirds schlimmer wenn er 4 Mal das Ganze abarbeitet? Wo ist die Grenze?

Das liegt, wie so oft, im Auge des Betrachters.

 

Weniger ist besser als mehr. Da liegt nix im Auge des Betrachters. Ich will auch nicht alles aufgeben. Aber ich halte es eben schon für sinnvoll, nicht alles auszukosten und zu konsumieren, nur weil ich es kann. Sich bewusst zu sein, dass bestimmte Verhaltensweisen ungut für Umwelt und Gesellschaft sind und das Ein oder Andere einfach mal bleiben lassen. Je mehr, desto besser (einfach mal anfangen, auch so ein Verhalten kann in einer Gesellschaft ansteckend sein). Wenn aber noch nicht mal das Konsens ist, wird es echt schwer. Und solange es so Spacken gibt, die alles ignorieren und sich auch noch damit brüsten (damit meine ich nicht dich), muss der Staat an der Ein oder Anderen Stelle lenkend eingreifen.

Bearbeitet von milan
  • Like 1
  • Thanks 3
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Lupo1:

 

.......Ich war am Wochenende auch 800km mit dem Cabrio unterwegs, ja eh. Passiert nicht oft, das Auto ist 35 Jahre alt und hat einen entsprechenden Fußabdruck. War für mich halt notwendig.

 

Wo mir dann ein klein bisschen das Verständnis fehlt, ist z.B. der Zustand im Winter an den Samstagen beim Zillertal. Da muss echt jeder mit dem Auto kommen, alles staut sich und das komplette Tal mit 40.000 Einwohner ist lahm gelegt, obwohl internationale Züge am Taleingang halten und eine eigene Eisenbahn ins Tal fährt. Aber lieber steht man stundenlang im Stau, damit die Kiste dann im Skiurlaub eine Woche vorm Hotel rumsteht. Und bei der Heimreise steht man wieder stundenlang im Stau.....

 

das war halt dann für alle anderen auch notwendig :-)

 

 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Lupo1:

du gibst dir ja eh selbst die Antwort.

Wenn ich zum Einkaufen 20 km fahr und ich kauf einen Liter Milch, dann sind das 40km. Wenn ich dann drauf komm, ich brauch noch Butter, fahr ich nochmal 40km.

Natürlich ist das schlechter für die Umwelt als wenn ich Milch und Butter gemeinsam kaufe und statt 80km nur 40km unterwegs bin.

ich fahr da knapp 2 km

entweder elektrisch oder mitm 4T Roller

und ich nehm mal 4 Milch mit oder nen ganzen 10er Karton

Gestern z.B. aufm Heimweg von der Klinik....Pit Stop beim Aldi

4 Milch 3große Glas Youghurt 2 Menües 1 Nudelsalat.....

 

Verbrauch Gestern ab Klinik 8,1   (kWh/100km)

also der Umweg zum Aldi  ca 0,162 kWh

 

Hinfahrt zur Klinik (liegt bissl höher als Schwanheim) 19km mit 12,6 kWh/100km also 2,4 kWh für diese Fahrt

 

Rita

 

da darf ich zum Ausgleich auch ne lecker Portion Kalsgeschnetzeltes mit Nudeln futtern......

und 2 Glas kalte Milch....

  • Like 1
Geschrieben

Wenn man weiß welche Leute im Zillertal das sagen habe (Stichwort Hörl) wenn man weiß welchen Energieverbrauch (der mir in maßen noch relativ sekundär wäre in Anbetracht der restlichen Punkte), und wenn man weiß wie ignorant und va präpotent dort in Sachen pandemiebeginn gehandelt wurde (Stichwort alles richtig gemacht), fährt man halt net unbedingt ins Zillertal sondern Salzburg oder meinetwegen Schladming.

Ich persönlich habe die Anziehungskraft von diesem Ballermann (erinnert mich ein bissl an die Alpensaga) im Schnee sowieso nie verstanden, muss es aber wohl auch net, finde es nur schade wenn andere Orte versuchen meinetwegen nachhaltigeren Skiurlaub zu offerieren und man trotzdem zu diesem Alpengorillas (in Bezug auf Hörl und all seine tollen Mannen) fährt.

 

Nix für ungut und rlg Christian 

 

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb px211:

 

das war halt dann für alle anderen auch notwendig :-)

 

 

klar, ich sag ja nix dagegen. Ich versteh nur nicht, warum man so viele Nachteile in Kauf nimmt, wenn es eigentlich eine funktionierende Alternative geben würde.

Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen. :cheers:

 

vor 28 Minuten schrieb Rita:

....

 

:cheers:

 

vor 19 Minuten schrieb Yamawudri:

....

 

 

eh. Aber es leben halt nicht nur 40.000 Arschlöcher wie der Hörl im Zillertal, sondern auch ganz normale Leute, die mit dem Schizirkus nix zu tun haben, davon auch nur die Nachteile genießen dürfen und ins Inntal zum Arbeiten raus müssen. Die haben halt die Arschkarte gezogen.

 

Und "alles richtig gemacht" :-D wurde in Ischgl, nicht im Zillertal. 

 

:cheers:

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb BugHardcore:

Wie gesagt: Es fällt mir schwer mich da reinzudenken. Mir wurde hier schon mehr als einmal eine schlechte Kinderstube attestiert. (Von links nebenbei :muah:) So what? Nichts, was irgendein dahergelaufener Hampelmann hier über mich schreiben könnte, raubt mir auch nur eine Sekunde Schlaf.

 

Ich mein, mein Job hängt nicht am Forum oder der Szene, bin kein Händler, oder sowas. Das hier ist nicht das echte Leben.

 

Ich mein guck dir an, wie tief der "Brut"-Stachel offensichtlich bei dem Kollegen weiter oben sitzt. Um nichts in der Welt räume ich irgendeinem von euch Vögeln hier so viel Platz in meinem Kopf ein.

 

 

Das seh ich ja im Prinzip genauso. Wenn jemand aus dem Forum mich oder meine Meinung scheiße findet, ist das jetzt nichts, was mir graue Haare wachsen lässt. Nur manchmal wundere ich mich, auf was für Ideen die Leute so kommen. Den Schuh mit dieser CSU-Sache muss ich mir wohl anziehen. Aber der Rest?

Aber es geht noch schlimmer: Im echten Leben hat mich mal jemand wüst beschimpft, weil ich nicht von der Meinung abrücken wollte, dass so'n bisschen Asyl und Migration unserem Land nicht groß weh tun. Naja, man kann sich seine Verwandtschaft halt nicht aussuchen. :alien:

Vielleicht führen politische Diskussionen auch zu nichts. Am Ende gibt's nur Streit, und dass jemand seine Ansichten überdenkt, passiert ja eh nicht.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb milan:

Waldsterben, autofreier Sonntag

Die waren Fakt... in wie weit unser Verhalten das Ergebnis zielführend verändert hat ist fraglich!

 

Ich wohne oben am Berg, muss für ALLES runter fahren/gehen. Eingekauft wird ein mal die Woche Grosseinkauf. Den Rest besorge ich auf dem Rückweg nach Hause, da im Aussendienst mit PKW unterwegs. Für meinen Dienst überlege ich mir genau ob ich heute 50km mehr oder weniger fahren muss oder soll. Ich schmeisse keine Sachen aus dem Auto beim Fahren, sammel meinen anfallenden Müll IM Auto (extra kleiner Mülleimer) und entsorge das dementsprechend dann daheim/unterwegs. Fahre insgesamt keine 10k km im Jahr Privat (davon das meiste für organisatorisch Fahrten Kinder/Familie). Mein Büro ist zu Hause, keine Extra fahren dahin. 

 

Wenn ich in einer Grossstad wohnen würde, hätte ich wahrscheinlich gar kein Auto, oder nur ein sehr kleines. Rest Rad oder ÖPNV. Der ist, wie gesagt, am Lande extrem schlecht (letzter Bus zu uns rauf fährt um 18:30 etwa!!) und nicht praktikabel. Leider ist meine Gesundheit für das rauf-runter den Berg nicht fit genug. E-Bike will ich nicht, da zu teuer. 

Das "moderne" Leben ist nun mal die letzten Jahrzehnte auf diesen Individualverkehr ausgelegt worden und viele müssen das auch so nutzen, da sonst kein Leben möglich ist. 

 

 

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb zimbo:

Viele Tatsachen stellen sich aber ebenso als falsch heraus.... so im Nachhinein!

 

Ich leugne gar nichts, sehe aber diese Hysterie stark an mir abprallen. Wie schon geschrieben, die Leute zu ermutigen neues zu "erfinden" werden Verbote breitgetreten. Es zählt aktuell nur die Meinung/Haltung von gaaaanz wenigen für viele oder besser gesagt alle. Das kanns nicht sein, sorry. Ich bin letztendlich für MEIN Leben verantwortlich, nicht für das der "anderen"! Plastikmüll im Weltmeer? Der Westen ist schuld (hab da ne Lidl-Flasche im Meer gesehen!! ;-)) Dürre am Äquator, Meeresströmungen haben andere Werte.... woran sollte der Deutsche noch schuld sein? Alleine der weltweite CO2-Handel.... Was soll das? Firmen wie Tesla machen damit Milliarden und andere sind damit wieder "ge-green-washed" Was soll das? 

 

 

 

 

 

Leider erfinden viele Unternehmen nur dann was neues, wenn sie per Gesetz dazu gezwungen werden. Und man muss jetzt nicht so tun, als sei das ganz neu. Ich erwähne nur die Gurtpflicht, Verbot von FCKW, bleifreies Benzin und Katalysator. 

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Elbratte:

Leider erfinden viele Unternehmen nur dann was neues, wenn sie per Gesetz dazu gezwungen werden. ......

 

Dazu gibt es ein Ja und Nein von mir.

 

Sollte jemand z.B. einen KFZ Antrieb erfinden wo eine Blasenladung menschlicher Urin für 1000 km reicht und aus dem Auspuff nur Blümchen

rieseln ist er nicht zulässig da demnächst nur noch der Batterieelektrische Antrieb zulässig ist.

 

Fazit: Warum an etwas forschen das nie und nimmer zulassungsfähig ist.

 

Fazit vom Fazit: Ein wenig Staatlich regeln und lenken ist gut, alles regeln zu wollen haut nicht hin.  Planwirtschaft funktioniert einfach nicht.

Bearbeitet von DADN454
  • Like 1
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb DADN454:

Sollte jemand z.B. einen KFZ Antrieb erfinden wo eine Blasenladung menschlicher Urin für 1000 km reicht und aus dem Auspuff nur Blümchen

rieseln ist er nicht zulässig da demnächst nur noch der Batterieelektrische Antrieb zulässig ist.

 

Ich hab jetzt leider nicht den Gesetzeswortlaut vorliegen, dein Pipi-Sprit dürfte allerdings tatsächlich noch zulässig sein, soweit bei der Verbrennung desselbigen kein CO2 ausgestoßen wird, da die Herstellung deines Pipi ja ausschließlich durch Einsatz regenerativer Ressourcen erfolgt:-)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb milan:

die Herstellung deines Pipi ja ausschließlich durch Einsatz regenerativer Ressourcen erfolgt:-)

 gut, dass der cranke Hank nicht mehr da ist. Den seine Ausscheidungen wären dann ja nicht geeignet, nachdem er gern die Früchte vom Erdölbaum nascht. :inlove::-D

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb DADN454:

Sollte jemand z.B. einen KFZ Antrieb erfinden wo eine Blasenladung menschlicher Urin für 1000 km reicht und aus dem Auspuff nur Blümchen

rieseln

 

GSF-Projekt zur Rettung unseres Hobbys? :-D

  • Like 1
Geschrieben

Gerade meinen ganz persönlichen Rechenansatz zur Rettung von Klima, Ärzten, Apotheken usw. beschlossen.

 

Kind braucht aktuell regelmäßig ein Medikament, dass man auch ohne Rezept bekommt.

Variante vorher, nur 2x so gemacht:

Rezept beim Arzt (15km einfach) mit dem Auto holen, dazu Sprit verballern, Medikament in der ersten  Apo auf dem Weg nach Hause versuchen zu bekommen, wenn da für 0 eur mitnehmen, wenn nicht da weitere Apos aufsuchen, mehr Sprit verballern.

 

Variante neu

Apo aus dem Nachbarort liefert kostenfrei, Medikament kostet mich dann halt 7 eur, durch bessere Logistik werden mehrere Fahrten gespart und ich kann den nicht verballerten Sprit gegenrechnen.

Karma Punkte gesammelt.

 

Nächste Optimierung für meinen Geldbeutel, versuchen irgendwie das Rezept gültig vom Arzt in die Apo zu bekommen, ohne CO2 Ausstoß.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb DADN454:

 

 

 

Fazit vom Fazit: Ein wenig Staatlich regeln und lenken ist gut, alles regeln zu wollen haut nicht hin.  Planwirtschaft funktioniert einfach nicht.

Mit der Aussage bist im heute vorgeschriebenen Mainstream schon fast ein Nazi. 

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

gestern stand wo, dass die anzahl der unternehmen auf einem tiefstand und die anzahl der beamten auf einem höchstwert ist.  an der staatlichen regulierung muss was drann sein.:laugh:

 

ich denke aber, dass der umwelt/klimaschutzgedanke die nächsten jahre wieder in den hintergrund rückt und es wichtiger wird, dass papi arbeit hat und kohle heimbringt, damit die balgen was warmes auf den tisch bekommen. das reihenhaust muss ja auch mit 5% zins gestemmt werden.

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb weissbierjojo:

Mit der Aussage bist im heute vorgeschriebenen Mainstream schon fast ein Nazi. 

 

Tja Günther so ist das leider.

Als du damals mit deinem Volvo F1220 und Blumhardt Auflieger auf Achse

warst war einiges viel entspannter. ;-)

  • Haha 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb weissbierjojo:

Mit der Aussage bist im heute vorgeschriebenen Mainstream schon fast ein Nazi. 

 

 

Oder man bewegt sich einfach im Kanon ( Canon) der Mainstreamer, welche nur noch Schlagworte a la Verbostpartei, etc. benutzen, egal von welcher Seite der Plakette aus betrachtet.

 

Ein leaner Staat, welcher positive Anreise schafft für gesellschaftlichen Fortschritt wäre natürlich toll. Ist dann ja das Gegenmodell zur Planwirtschaft, die Praxis der letzten Jahrzehnte zeigt dann ja das der Lobbyismus das obsolet macht.

 

Die heroischen Leistungen der Partei, welche die Bückstücke als Verkehrsminister herauskotzt, sind da nur die Schaumkrone. Maut, Tempolinit und andere Erfolgsmodelle lassen einen da wirklich schaudern....

 

Setzen wir also das Verhältnis von Unternehmern, Beamten auch in das Verhältnis zu den Lobbyisten...

 

Wo gibt es die meisten Michelin-Restaurants auf der Welt ?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb sukram:

 

 

 

 

Wo gibt es die meisten Michelin-Restaurants auf der Welt ?

japan?

was willst du uns damit sagen?

sollen wir nur noch honda SH125 kaufen..... so wie du?:-D

 

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MyS11:

Gerade meinen ganz persönlichen Rechenansatz zur Rettung von Klima, Ärzten, Apotheken usw. beschlossen.

 

Kind braucht aktuell regelmäßig ein Medikament, dass man auch ohne Rezept bekommt.

Variante vorher, nur 2x so gemacht:

Rezept beim Arzt (15km einfach) mit dem Auto holen, dazu Sprit verballern, Medikament in der ersten  Apo auf dem Weg nach Hause versuchen zu bekommen, wenn da für 0 eur mitnehmen, wenn nicht da weitere Apos aufsuchen, mehr Sprit verballern.

 

Variante neu

Apo aus dem Nachbarort liefert kostenfrei, Medikament kostet mich dann halt 7 eur, durch bessere Logistik werden mehrere Fahrten gespart und ich kann den nicht verballerten Sprit gegenrechnen.

Karma Punkte gesammelt.

 

Nächste Optimierung für meinen Geldbeutel, versuchen irgendwie das Rezept gültig vom Arzt in die Apo zu bekommen, ohne CO2 Ausstoß.

 

leg dem Arzt adressierte und frankierte Umschläge hin.....

dann kann er mit minimalstem Aufwand agieren....

 

Rita

Geschrieben
Gerade eben schrieb Rita:

leg dem Arzt adressierte und frankierte Umschläge hin.....

dann kann er mit minimalstem Aufwand agieren....

 

Rita

 

Das bekommen die da nicht auf die Kette. Da geht es zu wie bei Aldi Montags morgens bei Öffnung.

2 der 5 Ärzte dort in dem Zentrum sind leider grandios gut, der Rest und die Praxis als solches ist aber ne Katastrophe

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    • Danke für Tipps!   Ich werde bei den Tanks jetzt mal den Sprit ablassen,  sauber machen und dann die Variante mit den Fluidflim machen
    • Das ist sicher so und kann man natürlich nicht gutheißen.   Aber es fragt leider keiner, ob es nicht noch weitere Gründe gibt, warum Bürger ausrasten, wie z. B. aufgrund der hahnebüchende Dummheit mancher Personen in Kreiskrankenhäuser oder in städtischen Bürgerbüros, wo der Amtsschimmel immer noch manchmal wiehert wie zu Zeiten Bismarcks im ausgehenden 19. Jahrhundert.   Dazu eine Anekdote, was meinem Augensternchen (meiner Frau) passiert ist.   Meine Frau wurde von ihrer Ärztin zu einem Untersuchungstermin in ein 20km entferntes Krankenhaus überwiesen. Heutzutage muss man bei unserem "hervorragenden" Gesundheitswesen, welches sich mittlerweile nur noch unwesentlich von denen in Gambia und Sierra Leone unterscheidet, auf einen Termin in einem Krankenhaus oft viele Wochen oder sogar viele Monate warten. Kennt wahrscheinlich jeder, der gesetzlich (und nicht privat) krankenversichert ist, aber selbst privat Versicherten passiert so etwas.   Meine Frau bekam einen Untersuchungstermin im Krankenhaus erst in 4 Monaten. Sie fuhr 4 Monate später mit ihrem dann 4 Monate alten Überweisungsschein ins Krankenhaus und meldete sich an der Rezeption. Eine dortige Angestellte sagte ihr in einen unverschämten Ton und was ihr einfiele, mit einem 4 Monate alten Überweisungsschein aufzukreuzen, denn ein Überweisungsschein wäre nur für ein Quartal gültig und das wäre vorbei. Weiterhin sagte die stinkende Ziege zu meiner Frau, dass sie nun sofort zu ihrer Ärztin fahren und sich einen neuen Überweisungsschein ausstellen und dann sofort wieder ins Krankenhaus kommen müsse. Ansonsten würde meine Frau nicht untersucht werden.   Unnötig zu sagen, dass man als Patient manchmal Angst vor der Untersuchung und der vielleicht negativen Diagnose hat und man sich schon seit 4 Monaten (größere) Sorgen macht.   Jedem anderem hätte man (ich) sofort mit dem Handrücken bei dem Ton und der kackdummen und noch dazu falschen Aussage (eine Überweisung gilt nicht nur ein Quartal, sondern ein ganzes Jahr!) ins Gesicht gedroschen. Mein Augensternchen tut das natürlich nicht, hat 4 Monate auf den Termin gewartet und hatte Angst vor der Untersuchung und einem eventuellen Untersuchungsergebnis.   Also fuhr mein Augensternchen zu ihrer Ärztin, wartete dort wieder eine Ewigkeit und sprach dann mit ihrem Anliegen vor und bat um eine neue Überweisung. Ihre Ärztin sagte ihr dann und völlig richtig, dass das nicht nötig wäre, dieser Fehler leider häufig gemacht wird und sich das falsche Gerücht, mit der angeblichen Gültigkeit einer Überweisung nur für ein Quartal, leider hartnäckig hält.   Ihre Ärztin war aber so nett und hat - damit die hirnverbrannte Dummbratze im Krankenhaus ihren Mund hält und die Untersuchung nach 4 Monaten endlich stattfinden kann - eine neue Überweisung ausgestellt.   Dann fuhr mein Augensternchen wieder ins Krankenhaus, wartete wieder eine Ewigkeit und gab ihre neue Überweisung dann ab und wurde dann auch endlich untersucht und zum Glück war dann alles o.k. Es war alles viel komplizierter und nervenaufreibender, als ich es mit meinen Worten zu schildern in der Lage bin, ohne zu weit ausholen zu müssen.   Was alles passiert wäre, wäre ich involviert gewesen, möchte ich nicht weiter und im Detail ausführen. Meine Zündschnur ist kürzer als mein Massekabel an meiner Lambretta/Vespa.   Aber das ist nur die Schilderung eines Einzelfalles, der natürlich kein Einzelfall ist und zusätzlich die Erklärung, warum Amokläufe nicht immer einen islamistischen Hintergrund haben bzw. nicht immer jahrelange Hänseleien und Demütigungen in der Schule ursächlich sind, sondern weil die Bürokratie in Verbindung mit galoppierender Dummheit, fehlender Erziehung in Sachen Höflichkeit und mangelndem Einfühlungsvermögen gegenüber Kunden (Patienten, Steuerzahler und Arbeitsplatzfinanzierer) der Grund für den ein oder anderen fürchterlichen Amoklauf sind.
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