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Geschrieben

Hallo nochmal,

 

da der Vergaser eh ausgebaut ist dachte ich mir "tauschste auch den Schwimmer mit Nadel". Also in einem Onlineshop nach FG-Nummer die Teile herausgesucht und bestellt.

 

Nun ist die Nadel jedoch größer als die originale? Nochmal mit Artikelnummer verglichen und siehe da, da gibts unterschiedliche?

 

Meine: Viereckig, 5,2 mm

dann gibts noch Viereckig mit 4,5 mm.

 

Bei beiden steht jedoch passend für SI 20.20 ?

 

Die rote Spitze ist ebenfalls um einiges größer als die von der Originalen.

 

Was hat es mit den Größen auf sich? Und kann ich bedenkenlos die 5,2er verbauen?

 

Oder hat das was mit ungefedert zu gefedert zu tun?

 

Sorry falls ich hier total dämliche Fragen stelle, wollte eigentlich nur soweit es geht original wieder alles fesch machen :/

 

Grüße

 

Gerrit

Geschrieben

Einfach gesagt gibt es alte SI Vergaser und neue SI Vergaser.

Die alten haben eine 4er Nadel und die neuen eine 5er.

Auch die Gemischschraube hat dann ein anderes Gewinde.. Alt grob, Neu fein ..

Also immer zuerst messen und dann bestellen..

dann gibt es das ganze auch noch Federgelagert usw....

Und nein. Ich würde keine 5er Nadel in nem Vergaser mit 4er Nadelsitz verbauen.

Kann sein das es geht. Muss aber nicht..

Geschrieben

Ähm... Ich wüsste jetzt nicht, dass die "neuen" Vergaser ein anderes Nadelventil haben. Meines Wissens ist das dicke Ventil für die Cosa und die PXen haben alle das kleine.

Geschrieben

Morgen,

 

was hab ich gestern Nacht noch gesucht. Das mit der Cosa-Nadel habe ich dann auch gefunden. Da diese auch gut 1 mm länger ist könnte es ebenso sein dass das Ventil zu spät öffnet nehme ich an....

 

Naja gut, an die Nadel komme ich ja im eingebauten Zustand auch ran, werde erstmal die alte wieder einsetzen.

 

Klar vorher messen, da ich das noch nie gemacht habe wollte ich erstmal alle Teile da haben bevor ich etwas auseinander nehme :)

 

Mach federgelagert eigentlich bei einem komplett originalen Setup sinn?

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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