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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten hat FritzKarl folgendes von sich gegeben:

Meine Frage an die Experten:

:whistling:Also als "Experte" möchte ich mich sicher nicht bezeichnen...

 

Aber ich hab' Erfahrung mit diesen Dichtungen: Wenn die Dichtflächen "verhundst" sind, mögen sie ja was bringen. Aber normalerweise reichen die "normalen DIchtungen"!

 

Ich wollte der PX von meinem Bruder was Gutes gönnen mit solch'einer Dichtung, allerdings war's die zwischen Vergaser und Wanne: Die sind so dick, dass die Folge war, dass sich der Vergaser beim Anziehen so gekrümmt hat, dass der Schieber klemmte. War auf der ersten Fahrt sehr unangenehm! Würde die an der Stelle nie wieder verbauen. Mit einer anderen Dichtung war's wieder weg. Lag also nicht am Vergaser. Hab' ihn dann trotzdem neu geplant und original Piaggio verbaut.

Bearbeitet von kbup
ein dann entfernt
  • Thanks 1
Geschrieben

Die Meinungen mit welchem Drehmoment man den Vergaser festziehen sollte gehen ja auch auseinander.

 

Hab schon von max 8 Nm bis 20Nm gelesen ….

Da man an der Stelle einiges falsch machen kann, wäre das auch noch ein Thema.

 

FK.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich ziehe den Vergaser mit 15 Nm an. In Stufen. Erst 8, dann 12, dann 15. Immer schön abwechselnd und nie gleich bis es knack macht. So bleibt der Vergaser schön gerade. 

Bearbeitet von Elbratte
  • Like 2
Geschrieben

Hab das Zeug als kompletten dichtsatz ausprobiert.

ist mir mitunter schon beim aus der Packung holen auseinandergerissen…

wenn’s mal verbaut ist mag es vielleicht gut sein - aber so weit musst erst mal kommen.

 

für meinen Teil: nein danke, nie wieder.

 

jan

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden hat FritzKarl folgendes von sich gegeben:

Die Meinungen mit welchem Drehmoment man den Vergaser festziehen sollte gehen ja auch auseinander.

Moin, es gibt Meinungen, aber auch Handbücher von PIA. Erstaunlicher weise geben die für die Mutterschrauben zur Vergaserbefestigung 16 - 20 Nm an.

Finde ich für ein M7 Gewinde ein wenig viel. Würde dies eher wie @Elbratte anziehen.

Bei den Lussomodellen mit den Imbusschrauben ist dies noch verherender, da ein zu oftes Festziehen mit zu viel Nm die Gehäusegewinde im Motorblock schädigen! Grüße

Bearbeitet von 2Manni
  • Like 1
Geschrieben

Also wenn ich die Wanne mal abmache würde ich auch erstmal sachte bis so 8-10 Nm anziehen, sollte dann noch was undicht sein, könnte man ja nochmal etwas nachziehen.

Da der Herr Piaggio nicht so gut konstruiert …:???:

FK.

Geschrieben

@FritzKarl Moin, deine Bemerkungen sind irreführend! Kovalski fände dies nicht gut!

Die Wanne - Vergaserwanne wird mit einer kleinen Schraube zur Fixierung angezogen!

Der Vergaser - Der Korpus wird mit diesen M7er Mutterschrauben angezogen, nach Buch mit 16-20 Nm! Wie man das handwerklich macht, sollte jeder für sich entscheiden! Deine Angabe halte ich für zu wenig!

...Dann kann das auch 20Tkm halten!

Grüße

Geschrieben
vor 45 Minuten hat FritzKarl folgendes von sich gegeben:

Sorry ich hab diese Teile noch nie demontiert, darum hab das wohl verwechselt.

Klar es ging mir um den Vergaser und dessen Befestigung….:???:

 

FK.

Wenn du das zum ersten Mal machst:

du brauchst eine Dichtung zwischen Gaser und Wanne und eine zwischen Wanne und Block. (Achtung: sind 2 verschiedene!)

die Schraube, mit der die Wanne angeschraubt wird genau anschauen - wenn die schon recht fertig ist lockert sich das gerne wieder, dann nutzen auch die Dichtungen wenig.

Gesetz dem Fall, Wanne und Gaser sind nicht verzogen oder so reicht normal die papiervariante völlig.

ob’s gerade ist prüfst du am besten, indem du Gaser und Wanne mit der dichtfläche auf ne glasplatte stellst und schaust, ob es wackelt.

 

gutes Gelingen!

jan

Geschrieben
vor 16 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Wenn du das zum ersten Mal machst:

du brauchst eine Dichtung zwischen Gaser und Wanne und eine zwischen Wanne und Block. (Achtung: sind 2 verschiedene!)

die Schraube, mit der die Wanne angeschraubt wird genau anschauen - wenn die schon recht fertig ist lockert sich das gerne wieder, dann nutzen auch die Dichtungen wenig.

Gesetz dem Fall, Wanne und Gaser sind nicht verzogen oder so reicht normal die papiervariante völlig.

ob’s gerade ist prüfst du am besten, indem du Gaser und Wanne mit der dichtfläche auf ne glasplatte stellst und schaust, ob es wackelt.

 

gutes Gelingen!

jan

… und die Schraube der Vergaserwanne ist so eine mit Senkkopf. Der Kopf sollte nicht zu groß sein, damit sie mehr als bündig in der Senkung verschwindet und der später aufgesetzte Vergaser nicht kippelt. Wichtig auch: die Vergaserschrauben schön im Wechsel und mit dem richtigen Drehmoment anziehen. Jeweils Beilagscheibe und Federring nicht vergessen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde hat 2Manni folgendes von sich gegeben:

Die Wanne - Vergaserwanne wird mit einer kleinen Schraube zur Fixierung angezogen!

 

Äh,  nein! Die M6x16 Senkkopf für Gemisch- und  M6x12 Zylinderkopf für Getrenntschmierung dient doch lediglich, die Wanne auf dem Block in etwa zu positionieren...

 

Die Wanne wird ja zusammen mit dem Gaser mittels den Stehbolzen (Gemisch, Alt und/oder einige LML) resp. mit den komischen M7 Zeichnungs-Innensechskantschrauben auf dem Block fixiert.

 

Kraftschluss geht durch Vergaserbody durch die Wanne ins Motorgehäuse...

 

Es versteht sich schon, dass die M6 fest sein sollte... sonst seht der Gaser an, oder die Wanne verschliesst dir ungewollt den Einlass...

Bearbeitet von tbs
Geschrieben

Vielen Dank für eure guten Tipps. :thumbsup:

Da im Moment alles trocken unter der Wanne zu sein scheint, warte ich noch mal ab ob die ganze Aktion überhaupt sein muss…

 

FK.

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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