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Wieviel Volt misst man am T5 Spannungsregler


baerke

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Da meine T5 seit gestern (dank endlich ausgedrehtem Zylinderkopf) wieder läuft und ich eigentlich die nächsten Tage mal zum TÜV wollte, sollte die Elektrik das auch tun.

Ich hab eigentlich immer so einen Elektrohalbgott der mir meine Kabellage macht, aber diesmal muss ich selber bei. Den Schaltplan hab ich schon bei NOP gefunden. Piepser und Stadtlicht.

Folgendes Problem:

Spannung kommt aus der Lima, wird über den Hupenknopf oben geschleift runter in die Steckverbindung wird dort zum gelben Kabel und geht damit als unteres Kabel zum Spannungsregler. Folglich funkioniert die Hupe auch jetzt schon.

Messe ich bei abgezogenem Kabel kommen am Stecker dreghzahlabhängige Spannungswerte von 12-40 Volt an. Stecke ich das gelbe an den Spannungsregler ist alles tot. Keine Spannung mehr messbar.

Das scheint dann ein Kurzschluß zu sein. Ich vermute da mal irgendwo ein blankes Kabel. :-D Gibts da ne Möglichkeit das einfach herauszufinden oder nur "alle Stecker ab und jedes gegen Masse messen"?

O.K., ich hab dann weiter geforscht und stiess auf ein zweites Mysterium.

Nehme ich das obere grün/graue Kabel ab und messe am Ausgang des Spannungsreglers kommen da komischerweise auch so immense drehzahlabhängige Werte raus.

Ist der Spannungsregler kaputt? Einen anderen, den ich ausprobiete habe zeigte genau das gleiche.

Oder funktionieren die Spannungsregler nur unter Last?

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also meine 3p-regler haben am ausgang ab ~1500-2000rpm immer 12-14v, auch ohne last!

der regler schaltet bei nem kurzen am ausgang nach ein paar sekunden ab... dauert dann manchmal 10 minuten, bis der wieder geht :-D

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Das kann ich Dir erst bestätigen wenn ich Strom auch an dem Drehzahlmesser habe. :-D

Vollgas hab ich da gestern bestimmt nichts gedreht. Ich habs ja gerade erst mal 3 Mal die Straße rauf und runter geschafft, bis es so doll regnete, daß ich absolut keinen Bock mehr auf den Kack hatte.

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    • @mmstar Wenn es wie von Helmut beschrieben tasächlich um ungleichmäßiges Tragbild bei teilweise ungleichmäßigen Werkzeugdruck nachgebenden Zylindern (dh moderne 2T) geht kann ich mir vorstellen das läppen wie bereits von mir erwähnt durchaus seine Berechtigung hat.  Wie von mir beschrieben gibt es allerdings ltmW Honmaschinen die auf ungleichmäßigen Steindruck reagieren können. Erfahrene Tuner hatten zu meinen US-Zeiten (Tr,Tz, Pursang etc) den erforderlichen Druck auch auf den händisch gesteuerten Maschinen im Gefühl allerdings darf man davon net auf die Allgemeinheit schließen. Rlg Christian    PS: zur geringen Oberflächenrauhigkeit bin ich einen Hauch skeptisch da ich der Meinung bin nie "zu fein zu werden" ob des notwendigen ölfilmes der sich im honschliffbild sammelt, daher zwischen 280-350 grundrauhigkeit und Plateaufinish zwischen 460-500 (müsste jetzt aber selber auf den honsteinen nachlesen).  
    • Dieser Kreuzschliff wird beim läppen, genauso wie beim honen erreicht. Der Läppdorn ist ja im Schraubstock über Halter befestigt, der Zylinder wird mit hin und her drehender und linearer Bewegung dabei bewegt.   Das aus dem Grund, damit sich das Läppkorn immer wieder frisch zwischen Zyli und Läppdorn schieben kann, um wirklich effektiv Material an der Zylinderwand abzutragen.
    • Da muss ich unglaublich betrunken oder unglaublich wütend auf dich gewesen sein. An Zweiteres kann ich mich nicht erinnern. An Ersteres sowieso nicht.
    • Wie gesagt, wenn das gut verlegt ist mit passender Hülle (6mm zu viel, Org. unter 5mm) und ohne Knick o.ä. schaltet es sich völlig gut. 
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