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Air Conception Tornado 280 auf T5 Motor-Projekt.


vespa-joe

Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten hat light folgendes von sich gegeben:

bis ich draufgekommen bin, dass sich pinasco welle und drt excenter eumel nicht vertragen :whistling:


;-) nur mit Bearbeitung geht der Exzenterzapfen… 

Aber 3/10 am Lager mit dem Flex haben da dann auch nicht gereicht…:cool:

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Nach dem ich ja schon angekündigt habe dass ich das mit dem groben Strahlgut für die gasführenden Oberflächen ausprobieren möchte… gesagt getan… und das Ergebnis fand ich noch besser als die mit der Fräse bearbeiteten Überstromkanäle.

 

Das kam dann dabei raus…


Strahlgut ist schon ziemlich grob…

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Test an einem Stück Aluminiumblech.

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Gefällt mir noch besser als die gefräste Oberfläche.

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umgesetzt an den Überstromkanälen in Kombination mit den vorgefrästen Oberflächen.

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…ebenso an der Adapterplatte.

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Der größte Aufwand bestand in dem sehr genauen mehrschichtigen abkleben der Dichtflächen… :wallbash:

 

Mit dem Arkansas-Ölstein den Grat vom Strahlen an allen Flächen abgezogen
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So es ist getan… alles am Motorblock/Adapterplatte und den Vergasern angepasst…

Next-> alles penibel reinigen und saubermachen

… dann kann ich endlich anfangen mit dem Zusammenbau.

:-D

 

 

 

 

 

Bearbeitet von vespa-joe
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Wollte gerade sagen.. Alpina hat das schon vor mehreren Jahrzehnten gemacht ist jetzt alles nix neues. Was mich interessieren würde wieviel unterschied macht es auf der Rolle im direkten Vergleich.. Aber die Arbeit wird sich kaum einer machen.. :sigh:

 

Weitermachen -> sprich zusammenbauen und ab auf die Rolle. Sauberes gebastel ist das hier auf alle fälle. 

 

Grüße ins südliche Allgäu :cheers:

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Am 8.1.2022 um 22:14 hat vespa-joe folgendes von sich gegeben:

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Ich find das Ergebnis auch echt gut- was mir aber Sorge bereiten würde, sind die kleinen Schleifkörper im Alu, die sich dort festgesetzt haben!?

 

Ich hab in Bremen mal @powerracer gepunzten 154Polini Schlitzi befingert:whistling: (klingt das pervers)- der war selbst unmittelbar nach dem Lauf furz trocken auf der Fläche vom Vergaser. Denke aber tatsächlich ist das die einzige Errungenschaft, die die Bearbeitung hergibt:lookaround:...messbaren Leistungszuwachs gabs m.W. auch nicht.

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irgendwie kommen so Themen immer wieder, und werden neu Diskutiert. :sigh:

 

also da wird man keinen 1 PS mehr gewinnen... also wo das messbar wäre. Die Ströhmung wird dadurch ja nicht so toll verbesert.

Zumindest wäre mir damals am Prüfstand nix groß aufgefallen. 

 

würd eher sagen, das es was bringt in Sachen, weniger Sabbern....

 

also auf der rauen oberfläche bleiben keine grosen Tropfen hängen. 

Auf einer glatten Oberfläche eher schon. 

 

ich hab da mal ein Test gemacht mit mit glatter und Sandgestrhlter Operfläche.

hier irgendwo im Forum sind auch Bilder dazu.

 

Die Tröpfchen lagern sich ab und lösen sich halt dann wieder.

Je nach Dehzahl, würd ich sagen... was dann zum einen zu mehr Sprayback führt und das der Motor z.B. beim Gas aufreißen nicht so toll anspricht da erst mal die Tröpfchen wieder mit gerissen werden und das Gemisch zusätzlich anfetten.

 

 

 

 

 

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Am 9.1.2022 um 11:24 hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

@powerracer ist das nach deinem Geschmack?

Einfach genial, wie das manche umsetzen.:inlove:

 

Wenn nicht gerade auf einem gebremsten Prüfstand verglichen wird,

wird sich das leider kaum messen lassen.

Der ursprüngliche Gedanke war,

als ich am Wassersprudler mittels Strobolampe sah, was da für Gesiffe am Ansaugtrakt,

sei es durch Blowback, grosse Gemischtropfen oder sonstige Ungereimheiten entstand, dies so gut wie möglich zu elemenieren.

 

Was durchaus positiv auf dem gebremsten Prüfstand messbar gewesen ist.

Da Anfangs diese Geschichte für den Cross Bereich gedacht war, waren Testfahrten von wirklich Top Piloten sehr vielversprechend.

Da es im Cross durch deutlich besseres Ansprechverhalten in allen Drehzahlbereichen ankommt,

waren die dadurch enorm verbesserten Rundenzeiten ausschlaggebend an dieser Technik festzuhalten und nach und nach zu verbessern.

 

Das hat sich dann auch durch mehrere eingefahrene Meisterschaften im Cross bestätigt.

Leider wurden zwischenzeitlich im MotoGP die Zweitaktklassen abgewürgt,

dadurch nur noch Vergleiche im Vespabereich auf der Rundstrecke möglich, DBM geradeaus, auch was ganz anderes!

 

Kartsport ist da vom Ansprechverhalten des Motors auch nochmals ne ganz andere Geschichte, wobei solche Motoren in den offenen Klassen mittlerweile als fast unschlagbar gelten.

In stark reglemntierten Klassen darf ja überhaupt nichts bearbeitet werden,

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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Am 11.1.2022 um 08:10 hat lokalpatriot folgendes von sich gegeben:

 

Ich find das Ergebnis auch echt gut- was mir aber Sorge bereiten würde, sind die kleinen Schleifkörper im Alu, die sich dort festgesetzt haben!?

 

Ich hab in Bremen mal @powerracer gepunzten 154Polini Schlitzi befingert:whistling: (klingt das pervers)- der war selbst unmittelbar nach dem Lauf furz trocken auf der Fläche vom Vergaser. Denke aber tatsächlich ist das die einzige Errungenschaft, die die Bearbeitung hergibt:lookaround:...messbaren Leistungszuwachs gabs m.W. auch nicht.


Das mit den Strahlpartikel kann durchaus sein das da noch was drauf war, das Foto habe ich gemacht bevor ich den Grat an den Planflächen entfernt und das Ganze gereinigt habe. 
Nach dem jetzt alles Sauber ist konnte ich mit der Lupenbrille nichts mehr finden, aber ich glaube ich nehm die Teile mal mit zur Arbeit und schau sicherheitshalber mit dem Mikroskop drüber… bevor ich mir da einen Schaden einhandle.

 

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit…


Was das letztendlich bewirkt kann ich auch nicht sagen da ich nicht für alles einen vorher nachher Vergleich machen werde… (nur beim Zylinder, der wird unbearbeitet mal gesteckt und kommt vor der Bearbeitung auf die Rolle) aber ich geh jetzt mal davon aus dass das Ergebnis nicht schlechter wie glatt oder poliert ist.:-D

 

Wollte es aber aus Dokumentationsgründen auch nicht unter den Tisch fallen lassen und keine erneute Diskussion zu dem Thema anzetteln.

Möchte wenn am Schluss hoffentlich alles läuft und funktioniert, dass für jeden nachvollziehbar ist wie der Motor aufgebaut ist.

:cool:

 

 

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  • 3 Monate später...

 

Ich wünsche allen ein frohes Osterfest.


Hey… der Winter geht der Frühling kommt….es geht mal wieder weiter.

Eigentlich ist ja der Winter Schrauberzeit, aber bei mir diesen Winter nicht, da mir die Zeit mit den Kid‘s beim Skifahren wichtiger als der Motor war.
…Man möge es mir verzeihen…

Trotz alle dem muß der Motor diese Saison noch auf die Straße…

darum heißt es jetzt … Gas geben …

 

Am 11.1.2022 um 08:10 hat lokalpatriot folgendes von sich gegeben:

 

Ich find das Ergebnis auch echt gut- was mir aber Sorge bereiten würde, sind die kleinen Schleifkörper im Alu, die sich dort festgesetzt haben!?

 


Ich habe bei allen gestrahlten Flächen das mit den Strahlpartikel noch mal penibel unter dem Mikroskop überprüft und @lokalpatriot hatte recht, es war zwar nich sonderlich viel, aber genug um es nicht zu erwähnen. Die Rückstände/Einschlüsse ließen sich recht gut mit einer scharfen Skalpellklinge entfernen. 
 

So schaut das jetzt aus, dass was jetzt noch dunkel und als eventuelle Verunreinigung wahrzunehmen ist sind wirklich nur Schatten. Das läßt sich nicht anderst auf dem Foto darstellen.

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Dann war es endlich so weit und ich konnte mit dem Zusammenbau beginnen…

und wie soll ich sagen, schon beim komplettieren der Nebenwelle durfte ich wieder einmal die sensationelle Maßhaltigkeit von Original Piaggioteilen erleben.

Die Nebenwellenachse bzw. Lagerbereich für die Lagernadeln hatte nur 11,55 mm bei einer Länge der Nadeln von 11,8mm:wallbash:.

Das habe ich dann kurzer Hand auf der Drehbank mit eingespanntem Handstück mit Schleifscheibe passend erweitert.

 

Vorher

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bei der Bearbeitung, Welle mit Messuhr ausgerichtet und 

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links um 0,22 und rechts um 0,33 erweitert.

 

Nebenwelle mit Zahnrad 64Z gerade.

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Kupplung mit Zahnrad 23Z gerade.

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Einbaufertige KupplungD5527EEF-D46C-43F2-BE89-0CA5A681EABC.thumb.jpeg.f7deea8c6009b828bf36cabdec49e754.jpeg


Getriebe ist ein Standard 200er Getriebe mit kurzem viertem Gang.

Übliche Getriebe Mess- und Distanzierarbeiten, wobei ich dieses mal nicht nur auf die Überdeckung zur Nebenwelle, den Hauptwellennuten und den Freiraum im Leerlauf geachtet habe.

Die Schaltraste wurde bisher immer so verbaut wie sie war, bezogen auf die Rastpunkte.

Ich hatte bisher ja auch immer nur Minderleistung.:muah:

Bei diesem Motor habe ich jetzt alles genau ausgemessen und die Schaltraste(n) genau angepasst damit das Schaltkreuz in jedem Gang exakt am Zahnrad sitzt. +/- 0,1mm.

Das ganze ist zwar viel Messerei, aber ich denke das Schaltkreuz freut sich drüber.

 

Schaltrasten habe ich zwei zur Auswahl  (1x KR und 1x F.A. die von @vnb1tbearbeitet wurde)beide sind identisch von den Abstufungen der Gangrastpunkte passend bearbeitet und unterscheiden sich durch die Härte der Feder. Mal schauen welche mir im Fahrbetrieb besser gefällt.

 

 

Schaltrasten mit dem Laser aufgeschweißt.

hier KR

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hier F.A.

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und fertig bearbeitet.

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Hier noch ein paar Impressionen von den Arbeiten beim Zusammenbau.

 

Hinterradlager mit Passscheibe Spielfrei gesichert.

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Hauptwelle eingezogen und verschraubt zum ausmessen des Getriebes

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Distanziert auf 0,15-0,2 mm (Tendenz mehr Richtung 0,15mm da alle Gangräder komplett neu sind und noch nicht eingelaufen sind, sonst mache ich immer um 0,2mm) dazu einen Schulterring passend geschliffen von 1,2mm auf 1,14mm.

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Zahnradpuzzel…

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Schaltkreuz gesichert mit Loctite und klassisch mit einer Kugel verkörnt.

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ausgedrehtes Hilfsteil zum verkörnen.

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Fertiges Getriebe

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Kurbelwellenlager ebenfalls mit Passscheibe spielfrei gesichert.

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NOS T5 Kickstarterwelle :inlove:

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die komplettierte kleine Motorhälfte

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Motorblock mit Kurbelwelle 

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und eingebauter Kupplung

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Bereit zum Zusammenbau…

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leider war kein Wedi für die Lima-Hälfte mehr am Lager…:wallbash:


…somit Zwangspause über die Osterfeiertage.

 

 

Bearbeitet von vespa-joe
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Gestern Abend noch die obligatorische zweite nut in den Kupplungshebel für einen weiteren Dichtring auf der Drehbank eingestochen.

 

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und gerade in der Mittagspause den ausgedrehten Kupplungsdeckel außen aufgelasert damit eine Vernünftige Nut zur Schmierung eingefräst werden kann.

 

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Bearbeitet von vespa-joe
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So es geht weiter,

 

Motorhälfte sind mittlerweile zusammengebaut, nach dem mir zuvor noch ein kleiner Fauxpas unterlaufen ist. 
Habe versehentlich den gummierten Wellendichtring auf der Kupplungsseite verbaut da die letzten Motoren alle samt T5 mit Nut im Wedi-Sitz waren, habe ich automatisch zum gummierten gegriffen. :wallbash: zum Glück war der Motor noch auf und der Fehler schnell behoben. 
 

Richtiger Wedi.

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Hälften zusammen.

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schön Platz für den Gasstrom zum Zylinder.

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Zur Verstärkung der Nebenwelle wurde die Mighty Kong Bremsankerplatte verbaut, alle Schrauben schön mit Schraubensicherung eingedreht.

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Dann wurde es spannend, die Adappterplatte wurde mit Dichtmasse verschraubt.

3 x mit den Stehbolzen durchgängig im Block 

der 4. Stehbolzen sitzt nur zur Hälfte im Block.

8 x M6 Zylinderschrauben mit 20 NM angezogen und alles mit Schraubensicherung versehen. 
Ich denke das sollte halten.
Dichtmasse auf dem Foto wurde noch mit dem Skalpell entfernt.

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der Stehbolzen der nur halb im Block sitzt, störte dann auch noch an der Vergaserwanne.

Vergaserwanne wurde unten kurzerhand abgesägt und das entstandene Loch mit einem Alublechstopfen zu geschweißt.

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das schöne war dann als ich den Zylinder das erste mal auf die Stehbolzen drauf geschoben habe. dass es perfekt gepasst hat… :wheeeha:

 

Alles mal mit Fudi zusammen gesetzt und sämtliche Zeiten nachgemessen, zuvor noch Kopfzentrierungshülsen eingearbeitet.

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aktuelle Zeiten mit 0,67 mm Fußdichtung.

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die Quetschkante hab ich dann sowohl mit Lötzinn, als auch mit der Messuhr gemessen.

Schon erstaunlich wie das Lötzinn das ganze System aus Lager und KW zusammen staucht.

 

Qk mit Lötzinn 1,10mm.

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und 1,07mm mit der Messuhr gemessen.

Kolben im Ot.

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Kolben mit Kontakt zur Quetschfläche.

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Habe dann noch eine Fußdichtung aus 0,75 Abil N geschnitzt

somit hab ich die Wahl zwischen QK 1,07mm und 1,15mm.

 

Originale Tornado Fußdichtung 

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Abil N Fußdichtung.

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Original und Fälschung…:muah:

die Innenkontur der Abil N wird dann noch am Block exakt nachgeschnitten mit dem Skalpell.

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Muss jetzt mal sehen welche ich verbauen werde.

Mit QK 1,0 hätte ich ne Verdichtung von 11:1 (7,1 effektiv).


Vermutlich werde ich die Abil N am Anfang verbauen wenn der Zylinder noch ungefräst ist. Wenn dann der Auslass hochgezogen wurde, nehm ich glaube ich dann die 0,67er Fudi, da ja durch‘s hochziehen vom Auslass die effektive Verdichtung geringer wird.

 

Next: Abgedichtete Adapterplattenverschraubungen mit Kaltmetall Plan gestalten für Fußdichtungsauflage.

 

 

 

 

 

 

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Am 17.4.2022 um 12:52 hat vespa-joe folgendes von sich gegeben:

Die Nebenwellenachse bzw. Lagerbereich für die Lagernadeln hatte nur 11,55 mm bei einer Länge der Nadeln von 11,8mm:wallbash:.

Das habe ich dann kurzer Hand auf der Drehbank mit eingespanntem Handstück mit Schleifscheibe passend erweitert.

 

Vorher

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bei der Bearbeitung, Welle mit Messuhr ausgerichtet und 

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links um 0,22 und rechts um 0,33 erweitert.


Uiii, sehe das erst jetzt ...

Sicher dass du die richtigen Nadeln hattest? (hatte an der Stelle noch nie Probleme)

Sicher dass die Einhärtetiefe ausreichend war?
-> nicht dass die Nadeln jetzt auf weichem Stahl laufen!
(wie war die Funkenbildung beim ausfunken?)

Da hätte ich eher die Nadeln bearbeitet, die sind durchgehend hart ...

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vor 1 Stunde hat Han.F folgendes von sich gegeben:


Uiii, sehe das erst jetzt ...

Sicher dass du die richtigen Nadeln hattest? (hatte an der Stelle noch nie Probleme)

Sicher dass die Einhärtetiefe ausreichend war?
-> nicht dass die Nadeln jetzt auf weichem Stahl laufen!
(wie war die Funkenbildung beim ausfunken?)

Da hätte ich eher die Nadeln bearbeitet, die sind durchgehend hart ...


Ich vermute dass die Nebenwelle einfach nicht fertiggeschliffen wurde (rechts und links), hatte nicht das Gefühl vom schleifen her dass ich ins weiche gekommen bin. Nadeln sind die normal erhältlichen und alle Nadelsätze die bei mir in der Werkstatt liegen haben die gleiche Länge. Denke das die Nadeln schon die richtigen sind. 
Eine alte(defekte)Nebenwellenachse die noch in der Werkstatt liegt, war vom Maß her auch so dass die Nadeln gepasst haben und ein Nachbau von FA ebenfalls.

Ich denke das passt, mache mir jetzt nicht wirklich Gedanken. Hauptbelastung ist ja die Lauffläche und ständig eine seitliche Belastung ist durch das gerade verzahnte Primärzahnrad auch nicht zu erwarten.

Vielen Dank fürs mitlesen und mitdenken.

Nadeln kürzen wäre auch eine Idee gewesen… :thumbsup:

Hoffe dass bei der nächsten wieder alles passt.

 

Bearbeitet von vespa-joe
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vor 1 Stunde hat FOX Racing folgendes von sich gegeben:

Komm schon, das schaffst du sicher dieses Wochenende ;-)


Auspuff bzw. die Boxen die ich jetzt erstmal testen möchte müssen auch noch umgebraten werden… und einen Flansch ist auch noch nicht aus der Drehbank gefallen… 

ich bleib dran… 

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