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RLC SmoothMaster Kupplung - unfassbar supersmooth?!


Empfohlene Beiträge

vor 20 Stunden schrieb fastnic:

Das Rausspringen des 5. Gangs hatte bei mir eine ganz einfache Lösung. :wallbash:

 

Ich hatte den neuen Super Bremszug von BGM (https://www.scooter-center.com/de/bremszug-hinten-bgm-pro-superstrong-oe3-0mm-lambretta-dl-gp-bgm6409rb?number=BGM6409RB)

verbaut und die aufgepresste Hülse hinten (Widerlager im Block) behinderte meinen Schaltarm (mit Gummischutz) so, dass der 5. Gang nicht richtig eingelegt wurde und somit immer unter Last rausgesprungen ist.

 

Nach Wechsel auf Standardhülle war wieder alles schön...

Du kannst den neuen Zug auch mit dem festen Wiederlager nach vorne einbauen. Dann hast du das Problem gelöst und trotzdem ein loses Lager gespart

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vor 5 Stunden schrieb Kevin Becker:

Du kannst den neuen Zug auch mit dem festen Wiederlager nach vorne einbauen. Dann hast du das Problem gelöst und trotzdem ein loses Lager gespart

Top Vorschlag! 
manchmal sieht man den Weg vor lauter bäumen nicht mehr. 

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Update: Heute zum dritten Mal dieses Wochenende den Motor aufgerissen und Schaltfeder getauscht. War tatsächlich ne LTH drin. Habe jetzt eine „bißchen härter als original“ drin und die Kiste schaltet schön. Gleichzeitig die Kupplung auf 5 Federn reduziert, plötzlich trennt sie sauber (fast zu früh), aber leider rutscht sie jetzt in Reso im 4. und 5. Gang. Also noch mal auf. Ich werde auf 8 Federn gehen. 

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  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Am 27.7.2024 um 19:19 schrieb JOB:

Die Beläge haben das Standard-Lambrettaformat. Ich will auch noch experimentieren mit einem dünneren Belagpaket

 

Was hast dir da gedacht?

Die mitgelieferten Beläge sind 6 Stück in der Ausführung dünn und spackelig. Normale nehmen und nur 5 Stück?

 

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  • 1 Monat später...

Update mit Zwischenergebnissen: Hatte den Sommer über keinen Bock immer wieder den Motor aufzumachen, aber gestern hat es mich mal wieder gepackt. Ich habe die Beläge und Zwischenscheiben mal alle auf ne Glasplatte gelegt, sie liegen ringsum auf und sind nicht wellig. 

Aber: Wenn ich die einzelnen Scheiben messe (Beläge im Schnitt 2,25 und Zwischenscheiben 0,95 dick) und mit der Dicke des Gesamtpakets vergleiche ist das Paket mehr als einen Millimeter dicker als die Summe der einzelnen Scheiben. Das kann nur gehen, wenn die Scheiben wie eine Tellerfeder (Suppenteller) geformt sind, weil sie beim Test mit der Glasplatte schön auflagen. 

Zum Vergleich, ein neuer Satz BGM-Beläge und Scheiben ist nur 0,3 dicker als die Summe der Einzelteile. 

Ich hab dann mal interessehalber das BGM-Paket eingebaut und bin wieder auf 10 grüne Federn hoch. 

- Kein Kleben der Beläge, kein Unterschied warm / kalt.

- Kupplung rutscht in Reso.

- Plötzlich wieder schwergängige Schaltung und nicht optimales Trennen.

- Geprüft: Voller Ausrückweg ist gewährleistet, die Kupplung geht "auf Block" und lässt sich auch mit einer Zange am Kettendeckel nicht weiter ziehen als mit dem Hebel. 

- Das BGM-Paket ist 18,8 dick, das Casa-Paket war 19,2. Eigentlich sollte daher das BGM-Paket besser trennen, aber anscheinend ist bei 10 Federn irgendwas in der Kupplung weich, was dazu führt dass sie nicht richtig trennt. Kann ja dann eigentlich nur das zentrale Tellerrad (oder wie heißt das Ding?) sein, weil das ja die ganze Kraft aufnimmt.

Augenscheinlich alles in Ordnung, läuft rund und hat keine Risse. 

Andere Ideen? 

 

 

Screenshot von nem Web-Video

smooth1.thumb.JPG.3d100c09f506778bbca2b6c9896c33c7.JPG

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Öl ist das empfohlene Motul. Ich habe den Motor mit 500km übernommen und die Beläge sahen aus wie neu. Zumindest hat nichts darauf hingedeutet dass etwas nicht stimmt. Klar kann ich zum Gegentest mal nen Satz neuer Beläge und Scheiben montieren. 

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Zumindest ist die von mir gemessene Dicke (2,23 - 2,25) in der gleichen Größenordnung wie die von d-tom gemessenen 2,35 an neuen Belägen. 

Das Belagmaterial ist ja auch recht rest, kann mir nicht vorstellen dass da etwas quillt. 

Ich wundere mich grade dass beide großen Shops zwar die Kupplungen im Programm haben, aber scheinbar keine Einzelteile. 

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hmmm

das BGM Paket, waren das BGM Reibscheiben immer kombiniert mit den 1mm RLC Zwischenscheiben?
normalerweise die klassischen Surflex 5 ScheibenSets haben ja immer 1,5mm Zwischenscheiben, gleich wie original.
nicht dass die einfach so dünn sind dass die sich verwinden?

 

du sagst du drückst die Kupplung mit dem Kupplungshebel auf Block,

was blockt da?
das tellerrad zu spinne?

oder die federn?

 

oder drückst du womöglich das Tellerad gegen den Korb, und stellst damit dann wieder einen Kraftschluss her?

Bearbeitet von Werner Amort
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Also für meinen Test habe ich vier 3,5 dicke BGM Scheiben und drei neue 1,5er Zwischenscheiben rein. 

Gute Frage, was da zuerst auf Block geht. Ich nehme an dass es die Federn sind. 

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Hmm komisch 

Evtl die Federn etwas kürzen, oder aber auch kontrollieren mit dem Kupplungskompressor, was wirklich auf block geht...

Ich kenn das aber eigentlich so dass du mit dem Kupplungshebel am Lneker nicht im Stand bist die Kupplung ganz auf Block zu komprimieren, also dass mit ner Kleinen Rohrzange am Motor noch was geht...

 

Blöde Frage eigentlich, aber nachden die naheliegenden Sachen ja wirklich abgearbeitet wurden, müssen wir ja irgendwie weiterkommen.

 

Hast du die Mutter der Spinne mal Kontrolliert und Nachgezogen.

 

Korb da mit frisch angezogeneler Mutter die paar Zehntel axialspiel die er braucht und dreht frei?

 

 

Bearbeitet von Werner Amort
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vor 6 Stunden schrieb JOB:

Öl ist das empfohlene Motul. Ich habe den Motor mit 500km übernommen und die Beläge sahen aus wie neu. Zumindest hat nichts darauf hingedeutet dass etwas nicht stimmt. Klar kann ich zum Gegentest mal nen Satz neuer Beläge und Scheiben montieren. 

Servus Jan,

ich würde mal das Standard SAE 80 API GL4 probieren. Hatte auch Kupplungsrutschen mit dem Motul und nach dem Wechseln war das weg..

 

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Hallo Stefan,

 

ich hatte auch schon "normales" Öl im Motor, kein Unterschied. 

Mein Hauptproblem ist ja nicht das Rutschen, sondern das schlechte Trennen, sobald mehr als 5 Federn eingebaut sind. 

Ich hätte bei einer Hightech CNC-Kupplung nicht erwartet dass sich das Verhalten so extrem ändert, wenn mehr oder stärkere Federn drin sind. Bei einer Liedolsheim kann ich beliebig harte Federn rein tun; das einzige was sich ändert sind die Bedienkräfte. Die Kupplung selbst ist so steif und stabil, dass alle Kräfte in die Federn geleitet werden. 

 

Die Schrottmaster fühlt sich mit 5 weichen Federn toll an, aber bei 10 Federn hat man das Gefühl dass ein Großteil der Kraft und des Hebelwegs in irgendeiner Deformation verloren geht und nicht mehr genug Weg zum Trennen der Beläge bleibt. 

Wer mal ne 90er-Jahre Smallframe 4-Scheibenkupplung mit ultraharter Zentralfeder gefahren ist weiß was ich meine. 

Daher meine Vermutung dass das zentrale Tellerrad nen Hau hat. Erkennen kann ich aber nichts. 

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Federn sind sicher die Richtigen, hab extra noch mal einen Satz bei RLC bestellt weil ich sicher gehen wollte. Und ja das Tellerrad schau ich noch mal an. 
Scheißkupplung. :alien:

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Ich hatte bereits vor der Jungfernfahrt der Smoothmaster Stahlscheiben und Kupplungsbeläge wild gemischt. 
Verbaut hatte ich 5 grüne und 5 schwarze Federn. Nach 60-70 km fing die Kupplung übel an zu rutschen. 

Nachdem ich die Zungen/Laschen der BGM Alu Kupplungsbeläge mit der Feile ordentlich geschlichtet hatte, lief die Kupplung top. Vorher war es nach einigen Kilometern ähnlich deiner beschriebenen Symptomatik. Die Federn habe ich von 10 auf 8 reduziert, meine ich. 
 

Die Flanken der Beläge sollten schon etwas seitliches Spiel im Ritzel haben. Das war bei mir der Grund für die anfänglichen Probleme.


Im Winter nehme ich die Kupplung auseinander und verbaue dann einmal 3 grüne und 3 schwarze Federn.

Einen Hinterreifen habe ich mit der Kupplung schon verfahren. Meine Frau findet die Kupplung als Sozia beim Schalten angenehmer als die zuvor verbaute BGM Kupplung.

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Bitte beschreibe das noch etwas genauer: Die Laschen der Beläge hämmern bei Lastwechsel im Korb hin und her und werden dort dicker. Soweit klar. Aber warum bewirkt das dass die Kupplung nicht richtig trennt? Wenn der Korb Riefen hat wäre das vorstellbar, der ist aber glatt. 
Bin noch nicht dabei. 

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Die Laschen der BGM Beläge waren bei mir sehr rau und verhakten sich in den Aussparungen des Kupplungsritzels.

Beim Zusammenbau der Kupplung hatte ich das zwar gemerkt, wollte da an den Stellen aber aus den von dir angeführten Gründen nichts wegnehmen.
Nachdem ich Probleme hatte und anschließend minimal mit einer feinen Feilen die Kupplungsbeläge nachgearbeitet hatte, so dass sie ohne sich zu verhaken ins Ritzel reinfallen konnten, ließ sich die eingebaute Kupplung wieder gleichmäßig ziehen, ohne dass es bei 3/4 gezogener Kupplung schwerer zu ziehen ging wie zuvor.

Bearbeitet von centro-studi
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weiss nicht ob das dein style ist, ich tendiere Probleme mit Geld zu lösen, warum nicht auf die grosse gehen, den casa Deckel drauf, fertig? das hat bei mir gut funktioniert :-)

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    • Wenn Du noch ein Snüffelstück mit Steckverbindung V50 , 24er PHB hast wäre ich interessiert.  
    • Apropos Einwinterung! Auch für die Rasenmähroboter wird es natürlich Zeit diese frostsicher einzulagern! .......und natürlich davor gründlich reinigen und ggf. Verschleißteile wechseln!!.   Dort wo ich die Garten-Jahrespflege durchführe, diesen Kunden mache ich auch das Winterservice am Mäher. Wobei sich das auf die Grundreinigung, wechseln der Messer, Austauschen poröser Gummiteile, wechseln des Gleit- und Mähtellers plus die dazugehörigen Lager und ggf. Reifen wechseln beschränkt. In das Innere des Roboters greife ich nicht ein (Garantie Verlust etc.)   Anhand von ein paar Bildern zeige ich Euch mal wieviel Schnittgut sich tatsächlich an solch einem Mäher ablagert. Vor allem die, die permanent auch bei Regen fahren gelassen werden. Da kommt es dann zu ordentlichen Verkrustungen unter der Abdeckung und Chassis.   Bei mir sind Husqvarna - Mäher im Einsatz (automower 310 und automower 315 MarkII)   Der 310er           Einmal aufpoliert !     ...der 315 MarkII (fährt nur bei trockener Witterung, da über eine Wetter-App programmiert) Da sind deutlich weniger hartnäckige Verunreinigungen, als bei Modell davor!)   Die neue Generation hat bereits ein Entriegelungswerkzeug zum Entfernen der Abdeckung!         ....beide wieder zum Ausliefern fertig   Wichtig bei Beiden ist nach der Hauptreinigung das Einsprühen sämtlicher  Gummidichtungen und Gummibalgs, damit sie nicht porös und rissig werden.    Zeitaufwand pro Mäher inkl. Kleinteile wechseln sind so ca. 2,5 Std.   ....zwei Mäher warten noch auf mich, dann sind alle eingewintert   lg  
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