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Geschrieben

so hab alles beisammen, ne gute pistole, gebraucht aber ich hab sie komplett saubergemacht

näxte woche oder so solls losgehen

hab mir fürs erste zum testen an meinem cut nur 1k lack anthrazit matt gekauft sowie die dazugehörige grundierung

wie stelle ich die vordere düse ein waagerechter strahl oder senkrecht?

verhältnis von lack zu universalverdünnung?

wie lackieren nass in nass oder antrocknen lassen (kurz oder lang?)?

wieviel drauf (dick oder dünne lackschicht?)?

wie lange muß sich die farbe setzen/trocknen bzw sollte ich ihr ungeachtet der dosenaufschrift zeitgeben?

wie warm sollte es ein? (kann nen heizstrahler in den raum stellen!)

sonstige anfängertips für nen "bisher nur mit der dose oder machen lassen" Lackierneuling?

mfg Frank :-D

Geschrieben (bearbeitet)

so hab alles beisammen, ne gute pistole, gebraucht aber ich hab sie komplett saubergemacht

näxte woche oder so solls losgehen

--> Was für eine?

hab mir fürs erste zum testen an meinem cut nur 1k lack anthrazit matt gekauft sowie die dazugehörige grundierung

--> Hört sich schonmal dubios an. Einkomponentiger Lack ist oftmals (immer) nur trocknend, nicht aber härtend und somit nicht resistent gegen Umwelteinflüsse. Dennoch gibt es Ausnahmen wie z.B. AUspufflacke o.ä.

wie stelle ich die vordere düse ein waagerechter strahl oder senkrecht?

--> Vordere Düse gibt´s nicht. Ein Pistole hat eine einzige Düse (und die ist immer vorne) und der Rest heisst Luftkappe. Diese stellt man mit den Hörnern horizontal ein.

verhältnis von lack zu universalverdünnung?

--> Kann Dir nur der Lackhersteller sagen. Die Info, dass der um 20 DIN-Sekunden haben sollte, wird Dir nicht helfen.

wie lackieren nass in nass oder antrocknen lassen (kurz oder lang?)?

--> Erste Schicht durchaus deckend, ablüften lassen und zweite Schicht satt, ohne Läufer zu erzeugen.

wieviel drauf (dick oder dünne lackschicht?)?

--> Je nach Festkörper des Lackes. Sollte trocken ca. 40µm oder weniger haben. Hast Du ein Schichtdickenmessgerät?

wie lange muß sich die farbe setzen/trocknen bzw sollte ich ihr ungeachtet der dosenaufschrift zeitgeben?

--> Halte Dich an die Angaben und leg`einen halben Tag drauf.

wie warm sollte es ein? (kann nen heizstrahler in den raum stellen!)

--> Zwischen 22°C und 25°C.

sonstige anfängertips für nen "bisher nur mit der dose oder machen lassen" Lackierneuling?

--> Nö, würde den Rahmen der dreijährigen Lackiererausbildung vermutlich sprengen. Aber mach` Dir nichts draus, ich kann auch keinen Herzkatheder legen. Hab´s ja auch nicht gelernt. Eigentlich weiss ich nicht mal gescheit, wie man das schreibt.

mfg Frank

--> Cheers, M210

Bearbeitet von M210
Geschrieben

sata-jet oder so heißt die und auf der luftkappe ist vorne auch eine bezeichnung eingestanzt ich glaub 14m

hab leider kein schichtendickemessgerät -

ich denk probieren geht über studieren

und katheter schreibt man glaub ich mit "t" aber so genau kann ich dir das auch nicht sagen :-D

mfg Frank

Geschrieben (bearbeitet)

alder, füller, spachtle und schleife selber, aber lass den decklack beim lackierer in der kabine machen.

selber gelackt wird meist schlechter als dosenlack.

staub ohne ende und/oder orangenhaut dazu.

wenn du das geld für den teuren 2 k lack rechnest, dann kannste gleich nur den decklack beim profi machen lassen.

das teure beim lacker ist ja die vorarbeit.

für 2 k lacke gibt es mischbecher und lineale mit markierungen für härter und verdünner. dann passt das halbwegs. musst aber auf der lackdose nachlesen wie gemischt werden soll. dort steht auch was von düsengrössen etc.

die beste oberfläche habe ich beim garagenlacken mit kurzen und sehr kurzen härter erreicht.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

hab aber erstmal keinen 2k sondern nur normalen dosenlack _nicht sprühdose_ genommen den wir in der firma zum lackieren unserer lkw benutzen

ich denke das ich orangenhaut und staubkörner umgehen kann wenn nicht muß der kram halt wieder ab

da ich nu alles wieder instandgesetzt hab - kompresor - pistole

will ich auch selber lackieren und wenns 10 versuche dauert kanns meiner meinung nur besser werden als ne dosenlackierung

natürlich werd ich erstmal ne fläche zu üben suchen

mfg frank

ich poste denn mal fotos

mfg

Geschrieben (bearbeitet)

da gibts bestimmt so nen aufsatz das ich mit der lackierpistole mit 8 bar druck den darm spülen kann

könnte man ja auch farbe reinmachen zwecks darauffolgendem "butt-painting"

aber um damit nen roller zu lackieren gehören da wohl artistische veranlagungen dazu, außerdem gibts da evtl läufer aber wir wollen den teufel ja nicht gleich an die wand malen hehe

:-D

nochmal : auf meiner luftkappe ist 14m eingestanzt was sagt mir das?

mfg Frank

EDITH SACHT sie kennt einen der einen kennt der mal gesehen hat das es sowas gibt

20040802142201.jpg

Bearbeitet von steak

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    • 22mF waren nur beispielhaft. Verwende ich bei full DC ohne Batterie bzw. optionaler Batterie. Nur für Blinker geht's natürlich wesentlich kleiner.
    • Angekommen, besten Dank    Hoffentlich bekomme ich den Schieber vernünftig auf das Beinschild...
    • Da mir das Löschen von wertvollen Topics auf die Nerven ging, habe ich das schon bestehende Topic durch dieses ersetzt. Zudem kommt das Thema Kulu Simmerringe immer wieder auf und auch mir hat das Topic in der Vergangenheit oft gegolfen   Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse mal zusammengefasst und stelle sie hier ein mit der Bitte, alles was ich übersehen oder vergessen habe zu ergänzen. Die Bilder habe ich nicht übernommen.    Arten von Simmerringen: Metall-Simmerringe mit brauner Dichtlippe: Diese können bei zu tiefem Einbau am Innenring des Kupplungslagers schleifen. Werden sie nicht tief genug eingebaut, besteht die Gefahr, dass sie an der Kurbelwangeninnenseite schleifen. Die Mehrheitliche Empfehlung tendiert zu den guten alten Corteco Simmeringen. Metall-Simmerringe mit schwarzer Dichtlippe: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, manchmal kam es zu Brüchen dieser Simmerringe, was auf minderwertige Nachbauten zurückgeführt wird. Manche schwören auf Rolf, manche verteufeln diese, wie immer :)    Vollgummi-Simmerringe: Diese können zu locker sitzen und können herausrutschen. Dennoch sind die blaue Simmerringe von Corteco zuverlässig.  Vollgummi-Simmerringe sollten nur in Gehäusen mit Nut verwendet werden, da sie sonst ggf. nicht sicher sitzen. Maße: Für die Kupplungsseite werden verschiedene Maße angegeben, darunter 22,7x47x7, 22,7x47x7,5, 22x47x7 und 22x47x7,5. Manche von euch bevorzugen die 22er-Varianten, da sie enger an der Welle anliegen.   Einbauhinweise: Es ist wichtig, den Simmerring weder zu tief noch zu flach einzubauen, um Schleifprobleme zu vermeiden. Den Metallsimmerring kann man zusätzlich mit Loctite Fügen Welle Nabe 603 einkleben, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Beim Einbau ist darauf zu achten, die Dichtlippe des Simmerrings und den Kurbelwellenstumpf etwas einzufetten, um Verletzungen der Lippe durch scharfe Kanten oder durch Umstülpen zu vermeiden. Damit der Simmerring nicht am Lagerinnenring schleift, kann dieser zuvor abgeschliffen werden. Hier gibt es unterschiedliche Maße und Vorgehensweisen. Der Corteco hat eine Höhe von 4,2mm und wird häufig um 0,5 mm runter geschliffen. (Ich schleife immer auf 3,6mm und das hat bei gut funktioniert). Am besten ist es, vorab zu Messen, wie viel Platz zwischen Lager und Oberkante des Simmerringsitzes vorhanden ist, dann kann man ggf. Abschätzen wie viel geschliffen werden muss, was oft auch nicht erforderlich ist.  wenn wir jetzt noch den Rest ergänzen, kann das X Topic getrost auf den Müll….. beste Grüße  ein anderes Topic dazu hier:            Quellen  
    • 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich!   https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE   Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten.   https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png   Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.        
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