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Cannabisfreigabe! Pro oder Kontra?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

Das hat aus meiner Sicht nichts mit beiden zu tun und passt gut ins gsf

Naja - die Entscheidung über die Legalisierung des Handels mit (rauschverursachungsfähigen) Cannabisprodukten ist aktuell schon eine im Raum stehende politische, oder was sonst?  

 

Ed.: Wobei ich eine Legalisierung im Interesse der Qualitätssicherung durchaus befürworten würde. Geht aber auch schon seit knapp 30 Jahren ohne. 

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

Und ich dachte immer, man kifft, weil es illegal ist. Also weil man damit so'n bisschen Outlaw-Lebensgefühl in seinen grauen Spießer-Alltag bringen kann, oder so. Oder macht das echt jemand, weil er auf diesen lahmen langweiligen Rausch steht? Die sollten lieber mal eine richtige Droge legal machen. 

 

Nein, ich gönne euch Kiffern die Legalisierung natürlich, sollte sie tatsächlich kommen. Aber denkt auch drüber nach, was das heißt: Coffeeshop-Ketten mit dem spröden Charme eines Apple-Stores, Fair-trade-Gras aus biodynamischem Anbau, C-Promis, die sich mit einem Joint in der Hand fotografieren lassen sowie Berichte von Radio-Moderatoren, die kürzlich an einem Joint gezogen haben und das "voll crazy" fanden. Nervige Fachsimpeleien ob Lemon Haze oder Silver Skunk besser ist, werden fortan nicht bloß in WG-Küchen, sondern in aller Öffentlichkeit ausgetragen, Lifestyle-Magazine werden darüber berichten, was Kiffen mit eurem Sex-Leben macht, und es wird moralinsaure Diskussionen geben, ob es bloß Cultural Appropriation oder bereits rassistisch ist, bekifft Reggae zu hören. Euer nettes kleines Hobby ist dann so gesehen im Mainstream angekommen. Wollt ihr das? 

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Geschrieben
vor 8 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Und ich dachte immer, man kifft, weil es illegal ist. Also weil man damit so'n bisschen Outlaw-Lebensgefühl in seinen grauen Spießer-Alltag bringen kann, oder so. Oder macht das echt jemand, weil er auf diesen lahmen langweiligen Rausch steht? Die sollten lieber mal eine richtige Droge legal machen. 

 

Nein, ich gönne euch Kiffern die Legalisierung natürlich, sollte sie tatsächlich kommen. Aber denkt auch drüber nach, was das heißt: Coffeeshop-Ketten mit dem spröden Charme eines Apple-Stores, Fair-trade-Gras aus biodynamischem Anbau, C-Promis, die sich mit einem Joint in der Hand fotografieren lassen sowie Berichte von Radio-Moderatoren, die kürzlich an einem Joint gezogen haben und das "voll crazy" fanden. Nervige Fachsimpeleien ob Lemon Haze oder Silver Skunk besser ist, werden fortan nicht bloß in WG-Küchen, sondern in aller Öffentlichkeit ausgetragen, Lifestyle-Magazine werden darüber berichten, was Kiffen mit eurem Sex-Leben macht, und es wird moralinsaure Diskussionen geben, ob es bloß Cultural Appropriation oder bereits rassistisch ist, bekifft Reggae zu hören. Euer nettes kleines Hobby ist dann so gesehen im Mainstream angekommen. Wollt ihr das? 


 

Snoop Dogg ist kein Hipster! 
 

 

:-D 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Und ich dachte immer, man kifft, weil es illegal ist. Also weil man damit so'n bisschen Outlaw-Lebensgefühl in seinen grauen Spießer-Alltag bringen kann, oder so. Oder macht das echt jemand, weil er auf diesen lahmen langweiligen Rausch steht? Die sollten lieber mal eine richtige Droge legal machen. 

 

Nein, ich gönne euch Kiffern die Legalisierung natürlich, sollte sie tatsächlich kommen. Aber denkt auch drüber nach, was das heißt: Coffeeshop-Ketten mit dem spröden Charme eines Apple-Stores, Fair-trade-Gras aus biodynamischem Anbau, C-Promis, die sich mit einem Joint in der Hand fotografieren lassen sowie Berichte von Radio-Moderatoren, die kürzlich an einem Joint gezogen haben und das "voll crazy" fanden. Nervige Fachsimpeleien ob Lemon Haze oder Silver Skunk besser ist, werden fortan nicht bloß in WG-Küchen, sondern in aller Öffentlichkeit ausgetragen, Lifestyle-Magazine werden darüber berichten, was Kiffen mit eurem Sex-Leben macht, und es wird moralinsaure Diskussionen geben, ob es bloß Cultural Appropriation oder bereits rassistisch ist, bekifft Reggae zu hören. Euer nettes kleines Hobby ist dann so gesehen im Mainstream angekommen. Wollt ihr das? 

Passt ja:

 

 

 

 

Bearbeitet von bischof
Geschrieben

Als ausgebildeter Suchtkrankenhelfer finde es es nicht gut hier so ein Topic zu eröffnen,  vor allem es gutheißen. Ich sehe seit Jahrzehnten jeden Tag das Elend was daraus entstehen kann mit seinen weitreichenden Folgen. Glaubt mir, das ist wirklich nicht lustig. 

 

Dem TE empfehle ich das Geld für seine Gelüste zu sparen und in eine Vespa zu investieren. Ich bin maximal angepisst. 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 3 Minuten hat Jogi67 folgendes von sich gegeben:

Als ausgebildeter Suchtkrankenhelfer finde es es nicht gut hier so ein Topic zu eröffnen,  vor allem es gutheißen. Ich sehe seit Jahrzehnten jeden Tag das Elend was daraus entstehen kann mit seinen weitreichenden Folgen. Glaubt mir, das ist wirklich nicht lustig. 

 

Dem TE empfehle ich das Geld für seine Gelüste zu sparen und in eine Vespa zu investieren. Ich bin maximal angepisst. 


Dann müsstest Du aber erst recht auf die Getränke Topics steil gehen. 
Vielleicht gehört es eher in Umfrage, aber prinzipiell finde ich daran jetzt nichts verwerfliches, etwas verantwortungsbewusst zu genießen. 

Geschrieben

Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Regelmäßiger Alkoholkonsum ist bestimmt nicht weniger schlimm. Jedoch hat sich der THC-Gehalt die letzten Jahre kontinuierlich erhöht.  Gerade bei jungen Menschen wo das Gehirn sich noch nicht voll entwickelt hat sind nachhaltige Hirnschäden vorprogrammiert und wissenschaftlich erwiesen. Ich kann nur mit meiner Erfahrung davor warnen den Konsum von Haschisch zu verharmlosen. 

  • Thanks 2
Geschrieben

Ganz ehrlich? Essen kann auch richtig schaden und das braucht man zum Leben. ;-) 

Jeder übermäßige Konsum ist de facto scheiße! 

  • Like 1
Geschrieben

Es mag sein, das der alt '69er der immer schon am Wochenende gekifft hat seit Jahren damit klar kommt,  schließlich trinkt er ja kein Bier. Das sind aber die Ausnahmen 

 

Leider zeigt die bittere Realität das sich junge Menschen rund um die Uhr zuballern. Irgendwann reicht es nicht mehr und dann kommen PEP, Anphitamin usw. dazu. Der soziale Abstieg wird unaufhaltsam kommen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Es wäre endlich eine Möglichkeit sich von der ständig idioglisierten Ebene von Reefer Madness zu entfernen und erhebliche Kosten der Verfolgung zu entledigen. 

Haben wir nicht 

aus der Prohibition gelernt?

Der Zugang wäre kaum für Jugendliche. 

Meine Empfehlung wäre ab 21.

Bearbeitet von Beatnik66
Geschrieben

Warum? Ich glaube ich werden mit deinen Ansichten und ideologischen Ansichten nicht kongruent. Bist du dir sicher was du mit deinen Ansichten anrichtest? Verstehst du eigentlich das ganze Einheitliche mit all seinen Konsequenzen? Ich glaube nicht da du nicht über den Tellerrand hinausschauen kannst. Dafür fehlt dir einfach das Wissen. Man oh man....

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Und ich dachte immer, man kifft, weil es illegal ist. Also weil man damit so'n bisschen Outlaw-Lebensgefühl in seinen grauen Spießer-Alltag bringen kann, oder so. Oder macht das echt jemand, weil er auf diesen lahmen langweiligen Rausch steht? Die sollten lieber mal eine richtige Droge legal machen. 

 

Nein, ich gönne euch Kiffern die Legalisierung natürlich, sollte sie tatsächlich kommen. Aber denkt auch drüber nach, was das heißt: Coffeeshop-Ketten mit dem spröden Charme eines Apple-Stores, Fair-trade-Gras aus biodynamischem Anbau, C-Promis, die sich mit einem Joint in der Hand fotografieren lassen sowie Berichte von Radio-Moderatoren, die kürzlich an einem Joint gezogen haben und das "voll crazy" fanden. Nervige Fachsimpeleien ob Lemon Haze oder Silver Skunk besser ist, werden fortan nicht bloß in WG-Küchen, sondern in aller Öffentlichkeit ausgetragen, Lifestyle-Magazine werden darüber berichten, was Kiffen mit eurem Sex-Leben macht, und es wird moralinsaure Diskussionen geben, ob es bloß Cultural Appropriation oder bereits rassistisch ist, bekifft Reggae zu hören. Euer nettes kleines Hobby ist dann so gesehen im Mainstream angekommen. Wollt ihr das? 

 

Was für ein rückständiger Unsinn.

 

Die Droge ist längst in der Gesellschaft angekommen.

 

Und der von dir als langweilig beschriebene Rausch nennt sich Entspannung.

 

Man sollte alle Drogen freigeben!

 

Die einzige Chance verantwortungsvoll damit umzugehen und den Schwarzmarkt und die damit verbundene Kriminalität zu beenden.

In Portugal funktioniert das einwandfrei.

 

 

Bearbeitet von frankfree
  • Thanks 1
Geschrieben
vor einer Stunde hat sidewalksurfer folgendes von sich gegeben:

Gegenfrage: Hast du vom Biertrinken Abstand genommen, seitdem bärtige Hipster "kultige Craft-Biere" produzieren und vermarkten? 

 

Nein, aber Alkohol trinkt man ja auch für den Rausch und nicht für irgend'nen Lifestyle. Außerdem wäre ich vermutlich nie mit meiner ersten Freundin zusammen gekommen, wenn sie und ich nicht an jenem einen Abend in den 90ern hackedicht gewesen wäre. Da höre ich doch nicht mit dem Biertrinken auf, weil es irgendwelche Hipster zu ihrem Ding gemacht haben :cheers:

Kiffen ist hingegen langweilig. Aber die beste Droge ist natürlich ein klarer Kopf :muah:

Geschrieben

Begründet werden kann dies durch das im Jahre 1961 aufgesetzte Einheitsabkommen über Betäubungsmittel, dem insgesamt 186 Staaten beigetreten sind. In diesem Abkommen wurde Cannabis als besonders gefährliche und abhängig machende Droge klassifiziert, die über keinerlei therapeutischen Nutzen verfügt.

 

Quelle Internet weil ich es nicht besser hätte beschreiben können.

 

Das kann ich aufgrund eigener mit Klienten gemachter Erfahrungen nur unterstreichen. 

Geschrieben

80 Prozent meines Klientels auf der Arbeit hat ein Drogenproblem. Im November letzten Jahres ist ein "Kiffer" vom SEK in meiner Behörde erschossen worden weil er eine Kollegin als Geisel genommen hat. Glaub mir, ich bin sehr sensibel geworden mit den Folgen jahrelangen Haschischkonsum.

Geschrieben
vor 2 Minuten hat frankfree folgendes von sich gegeben:

 

 

Willst du von deinem CSU Image weg?

 

Also wenn, dann CDU-Image, bin schließlich Norddoitscher. ;-)

 

Und nein, ich kann mit Kiffen nichts anfangen, echt nicht, nie mein Ding gewesen. 

Hätte mit einer Legalisierung - trotz CSU/CDU-Image - allerdings nicht so das Problem. Ich denke, bis zu einem gewissen Grad sollte jeder selbst entscheiden, wie er mit seiner Gesundheit umgeht. Die Gefahren, die vom Kiffen ausgehen, halte ich für überschaubar. 

Geschrieben
vor 6 Minuten hat Jogi67 folgendes von sich gegeben:

Begründet werden kann dies durch das im Jahre 1961 aufgesetzte Einheitsabkommen über Betäubungsmittel, dem insgesamt 186 Staaten beigetreten sind. In diesem Abkommen wurde Cannabis als besonders gefährliche und abhängig machende Droge klassifiziert, die über keinerlei therapeutischen Nutzen verfügt.

 

Quelle Internet weil ich es nicht besser hätte beschreiben können.

 

Das kann ich aufgrund eigener mit Klienten gemachter Erfahrungen nur unterstreichen. 

 

Kannst du diese Meinung auch beweisen?

MS und Krebspatienten bekommen das seit Jahren.

Geschrieben

Hier geht es nicht um therapeutische Zwecke. Dafür bin ich zu wenig Fachmann. Unbestritten ist sicherlich das THC bei bestimmten Krankheiten Linderung verschaffen kann. Hier geht es augenscheinlich um eine generelle Legalisierung und Entkriminalisierung als solches.

Geschrieben

@Jogi67 Natürlich erlebst du berufsbedingt nur die Abgründe, die auch mit Cannabiskonsum zu tun haben und das prägt nachvollziehbar deine Ansicht zum Thema. 

 

Wenn man aber mal die Zahl der Cannabiskonsumenten (zzgl. Dunkelziffer) ins Verhältnis zu Gefängnisinsassen setzt, lässt sich der Schluss von "Haschgiftkonsum = Knastkarriere" kaum aufrechterhalten.

 

Es gibt reichlich beruflich arrivierte "Leistungsträger der Gesellschaft", die abends gerne mal zur Entspannung einen durchziehen statt sich eine gesellschaftlich eher akzeptierte halbe Flasche Wein reinzuschütten. 

 

 

  • Like 5
Geschrieben
vor 4 Minuten hat Jogi67 folgendes von sich gegeben:

Hier geht es augenscheinlich um eine generelle Legalisierung und Entkriminalisierung als solches.

 

Ja genau.

Was wäre daran schlecht?

Geschrieben

Das mag durchaus so sein wie du es beschreibst. Leider kann ich nur aus meiner 30 jährigen Berufserfahrung etwas zum Thema beitragen. Und die Erfahrungen sind durchaus sehr negativ. Häufiger oder übermäßiger Kanabiskonsum verändert dem Menschen. Seine Lernfähigkeit,  Konzentration und Aufmerksamkeit leiden sehr darunter. Das Kurzzeitgedächtnis leidet, Panikattacken und Psychosen sind an der Tagesordnung. Zumindest bei den Menschen mit denen ich es täglich zu tun habe. Das Haschisch von heute haut vielfach mehr rein als das von vor ein paar Jahren. 

 

Was wäre schlecht an einer Legalisierung? 

Das es die Hemmschwelle runter setzt um es auszuprobieren. Das ist allerdings nur meine persönliche Meinung. In meinen Augen ist es eine scheiß Droge genau wie Alkohol. 

 

Wer behutsam und kontrolliert damit umgehen kann meinetwegen. 

  • Like 1
Geschrieben

Nachtrag:

Vor 5 Tagen war ich Wachhabender im Nachtdienst. Ein Gefangener von '81 hatte einen Schlaganfall. Er konsumierte nach eigenen Angaben 4 bis 5 Gramm Canabis täglich. Ich war hin und hergerissen ob ich einen RTW rufen sollte.  Er saß am Tisch, rauchte eine Zigarette und war normal ansprechbar. Da er verwaschen sprach alarmierte ich den Rettungsdienst. Ende vom Lied, er wurde eine Stunde später operiert und ist dem Tod von der Schippe gesprungen. Nach eigenen Angaben hätte er nie einen RTW gerufen wenn er Zuhause gewesen wäre. 

 

Das aber nur am Rande 

Geschrieben
vor 11 Minuten hat Jogi67 folgendes von sich gegeben:

Wer behutsam und kontrolliert damit umgehen kann meinetwegen. 

 

Genau.

 

Da muss man aber erst mal hin kommen.

Und ein generelles Verbot hilft da nicht.

 

Eine Legalisierung aller Drogen würde die Zahl der Drogentoten drastisch senken.

 

Zu deinen Erfahrungen im Job.

Glaubst du nicht, dass die Leute eher am Rad drehen, weil sie eingesperrt sind?

 

 

 

Geschrieben

Ob die Leute am Rad drehen weil sie eingesperrt sind?

 

Eher nicht. In den meisten Fällen ist eine jahrelange Drogenproblematik der Grund für die Inhaftierung. 

Geschrieben
vor 3 Minuten hat Jogi67 folgendes von sich gegeben:

Nachtrag:

Vor 5 Tagen war ich Wachhabender im Nachtdienst. Ein Gefangener von '81 hatte einen Schlaganfall. Er konsumierte nach eigenen Angaben 4 bis 5 Gramm Canabis täglich. Ich war hin und hergerissen ob ich einen RTW rufen sollte.  Er saß am Tisch, rauchte eine Zigarette und war normal ansprechbar. Da er verwaschen sprach alarmierte ich den Rettungsdienst. Ende vom Lied, er wurde eine Stunde später operiert und ist dem Tod von der Schippe gesprungen. Nach eigenen Angaben hätte er nie einen RTW gerufen wenn er Zuhause gewesen wäre. 

 

Das aber nur am Rande 

 

Sorry das ich lache.:-D

Aber wer fünf Gramm am Tag rauchen kann, während er inhaftiert ist, muss irgendwas richtig machen.

 

Ob es Sinn macht, fünf Gramm am Tag zu rauchen sei mal dahin gestellt.:muah:

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