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corona und der zwang das richtige zu tun


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Mittlerweile betrachte ich hier einige Topics als Milieustudie und ernstzunehmende Konkurrenz zu trash TV Sendungen die zuhauf jeden Tag den Hartzern den öden Alltag beim Zigarettenstopfen erleichtern und erheitern.

 

Bitte weiter so...:thumbsup:

Bearbeitet von Jogi67
Der verirrte Buchstabe
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Geschrieben
  Am 26.10.2021 um 09:44 schrieb ets125:

@rita    und diese diskusionen führe ich leider meistens das sind die diskusionen die ausser das sich beide seite ärgern zu nichts führen.

 

bleibt gesund mit der wahl die ihr für eucht trefft und die ihr für eure kinder treffen werdet. dnkt nicht nur an euren urlaub bei eurer entscheidung.

 

lets rock n roll

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  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 26.10.2021 um 19:36 schrieb BugHardcore:

Ob du ne Tarnhose trägst kannst du dir aber schon noch aussuchen, oder? Chronische Krankheiten im Zweifel eher nicht.

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klar, aber genauso kann ich mir aussuchen in welches geschäft ich gehe. wenns mir nicht passt geh ich woanders hin. 

 

 

Bearbeitet von Cpt.Howdy
Geschrieben
  Am 27.10.2021 um 04:30 schrieb Cpt.Howdy:

klar, aber genauso kann ich mir aussuchen in welches geschäft ich gehe. wenns mir nicht passt geh ich woanders hin. 

 

 

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Denk doch mal drüber nach, was das für die Betroffenen bedeutet! Wenn eine Disko nur Leute rein lässt, die gut gekleidet sind, weil das zu deren Geschäftskonzept gehört, dann ist das völlig okay. Da kann man sich entweder anpassen, oder man verzichtet auf den Besuch. 

Wenn ein Möbelgeschäft einem chronisch Kranken, der aus medizinischen Gründen keine Maske tragen kann, und das auch mit einem ärztlichen Attest nachweisen kann, den Zutritt verweigert, dann ist das allerdings etwas völlig anderes. 

Das eine ist Unternehmenspolitik, das andere eine Diskriminierung von Menschen mit gesundheitlicher Beeinträchtigung. So etwas ist definitiv nicht okay. 

Geschrieben
  Am 27.10.2021 um 07:17 schrieb kuchenfreund:

 

Denk doch mal drüber nach, was das für die Betroffenen bedeutet! Wenn eine Disko nur Leute rein lässt, die gut gekleidet sind, weil das zu deren Geschäftskonzept gehört, dann ist das völlig okay. Da kann man sich entweder anpassen, oder man verzichtet auf den Besuch. 

Wenn ein Möbelgeschäft einem chronisch Kranken, der aus medizinischen Gründen keine Maske tragen kann, und das auch mit einem ärztlichen Attest nachweisen kann, den Zutritt verweigert, dann ist das allerdings etwas völlig anderes. 

Das eine ist Unternehmenspolitik, das andere eine Diskriminierung von Menschen mit gesundheitlicher Beeinträchtigung. So etwas ist definitiv nicht okay. 

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Letztendlich haben aber viele schwarze Schafe mit gefälschten bzw. Gefälligkeits-Attesten den wirklich Beeinträchtigten diese Suppe eingebrockt. Ein Unternehmen bzw. dessen Sicherheitspersonal kann das nicht unterscheiden, ob das nun medizinisch begründet oder Unwillen eine Maskenunfähigkeit attestiert wird, da kann keinem Unternehmen der "schwarze Peter" zugeschoben werden.

Somit wird eben vom Hausrecht gebrauch gemacht, das hat mit Diskriminierung nichts zu tun.

 

Es wurde ja auch schon mehrmals gesagt und ich bin der gleichen Meinung - wer sich in der aktuellen Situation als chronisch Kranker / Risikogruppe mit Menschenmassen in einen geschlossenen Raum (vgl. Beispiel mit Ikea) ohne Maske begibt, dessen Einstellung kann ich auch nicht nachvollziehen. Das ist wie ohne Gurt Autofahren - kann gutgehen, muss aber nicht.

 

 

 

 

Geschrieben
  Am 27.10.2021 um 07:30 schrieb Stampede:

 

Letztendlich haben aber viele schwarze Schafe mit gefälschten bzw. Gefälligkeits-Attesten den wirklich Beeinträchtigten diese Suppe eingebrockt. Ein Unternehmen bzw. dessen Sicherheitspersonal kann das nicht unterscheiden, ob das nun medizinisch begründet oder Unwillen eine Maskenunfähigkeit attestiert wird, da kann keinem Unternehmen der "schwarze Peter" zugeschoben werden.

Somit wird eben vom Hausrecht gebrauch gemacht, das hat mit Diskriminierung nichts zu tun.

 

Es wurde ja auch schon mehrmals gesagt und ich bin der gleichen Meinung - wer sich in der aktuellen Situation als chronisch Kranker / Risikogruppe mit Menschenmassen in einen geschlossenen Raum (vgl. Beispiel mit Ikea) ohne Maske begibt, dessen Einstellung kann ich auch nicht nachvollziehen. Das ist wie ohne Gurt Autofahren - kann gutgehen, muss aber nicht.

 

 

 

 

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Ich habe es ja schon geschrieben: Ein ärztliches Attest ist zu akzeptieren! Sicher mag es unter Ärzten Verschwörungstheoretiker geben, die ihren kerngesunden Patienten ein Attest ausstellen, dass es ihnen erlaubt, die Maskenpflicht zu umgehen. Aber der Großteil solcher Atteste dürfte wohl aufgrund tatsächlich vorliegender medizinischer Gründe erstellt werden.

Das ist ein bisschen so, wie mit einer Krankmeldung. Wenn ich aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann, kann mein Arbeitgeber ja schließlich auch nicht sagen: "Sorry, aber aufgrund diverser Missbrauchsfälle in unserem Unternehmen akzeptieren wir keine Krankmeldungen mehr. Wenn du nicht arbeiten willst, nimm dir halt einen Tag Urlaub."

 

Ein Hausrecht darf nicht diskriminieren. Und ob ein chronisch Kranker in ein Kaufhaus gehen will, muss er selbst entscheiden. Da liegt es an ihm, das Risiko abzuwägen. 

Geschrieben
  Am 27.10.2021 um 07:56 schrieb BugHardcore:

Mit der gleichen Begründung könnte man sämtliche Corona-Maßnahmen sofort streichen. Sollen doch alle Risikopatienten einfach zu Hause bleiben...

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Oder wir hören auf Vergewaltigungsvorwürfe zu untersuchen, weil Kachelmann:wallbash:

Geschrieben
  Am 27.10.2021 um 07:20 schrieb heizer:

ich weiss nicht recht, hat auf mich einen ganz anderen eindruck hinterlassen die ganze geschichte.

 

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 Mir ging es um den einen Aspekt mit dem Attest, dass bei Ikea nicht akzeptiert wurde. Das finde ich problematisch. Dass ets125 darüber hinaus einen ziemlichen Müll geschrieben hat, ist ein anderer Punkt. Da bin ich auch echt nicht seiner Meinung. 

Geschrieben
  Am 27.10.2021 um 08:04 schrieb kuchenfreund:

 Mir ging es um den einen Aspekt mit dem Attest, dass bei Ikea nicht akzeptiert wurde. Das finde ich problematisch. Dass ets125 darüber hinaus einen ziemlichen Müll geschrieben hat, ist ein anderer Punkt. Da bin ich auch echt nicht seiner Meinung. 

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ich glaube ja in so situationen kommt es auch stark drauf an, wie derjenige auftritt der mit dem attest winkt.

und wenn der gute ähnlich aufgetreten ist, wie hier im topic...

 

Geschrieben
  Am 27.10.2021 um 07:55 schrieb kuchenfreund:

 

Ich habe es ja schon geschrieben: Ein ärztliches Attest ist zu akzeptieren!

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Da gebe ich Dir vollkommen Recht. 

Und die Personen, die so ein Attest haben, sollten dementsprechend behandelt werden. 

Ich habe es allerdings so gelesen, dass er ohne Maske zu Ikea gegangen ist, und erst als er vom Sicherheitsdienst angesprochen wurde, das Attest gezückt hat. 

(Und dann die Opferrolle gepflegt hat.)

 

Da wäre es doch einfacher und freundlicher gewesen, das mit dem Attest kurz im Vorfeld abzustimmen. 

(Aber ich habe häufig den Eindruck, dass es nicht um einen reibungslosen Ablauf geht, sondern um "Das steht mir aber zu!".)

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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 27.10.2021 um 07:55 schrieb kuchenfreund:

 

Ich habe es ja schon geschrieben: Ein ärztliches Attest ist zu akzeptieren! Sicher mag es unter Ärzten Verschwörungstheoretiker geben, die ihren kerngesunden Patienten ein Attest ausstellen, dass es ihnen erlaubt, die Maskenpflicht zu umgehen. Aber der Großteil solcher Atteste dürfte wohl aufgrund tatsächlich vorliegender medizinischer Gründe erstellt werden.

Das ist ein bisschen so, wie mit einer Krankmeldung. Wenn ich aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann, kann mein Arbeitgeber ja schließlich auch nicht sagen: "Sorry, aber aufgrund diverser Missbrauchsfälle in unserem Unternehmen akzeptieren wir keine Krankmeldungen mehr. Wenn du nicht arbeiten willst, nimm dir halt einen Tag Urlaub."

 

Ein Hausrecht darf nicht diskriminieren. Und ob ein chronisch Kranker in ein Kaufhaus gehen will, muss er selbst entscheiden. Da liegt es an ihm, das Risiko abzuwägen. 

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Hast du dafür ne Quelle, wie viele chronisch Kranke (aus welchen Gründen auch immer) per Attest von der Maskenpflicht befreit werden? Ich kenne da leider keine Zahlen dazu, wäre aber interessant.

 

Für das andere Extrem gibt es leider Zahlen - alleine der Arzt hier im Nachbarort steht im Verdacht, 4.500 Gefälligkeitsgutachten ausgestellt zu haben. Obs eine Gesamtzahl für das Bundesgebiet gibt, müsste man wohl googeln.

 

Der Vergleich mit der Krankmeldung hinkt leider. In Verdachtsfall hinsichtlich Missbrauch darf dich dein Arbeitgeber zum Betriebsarzt bzw. ein Arzt seiner Wahl für eine zweite Meinung schicken. Das geht leider bei diesen Attesten eben nicht. 

Bearbeitet von Stampede
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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 27.10.2021 um 08:08 schrieb Beo:

 

Da gebe ich Dir vollkommen Recht. 

Und die Personen, die so ein Attest haben, sollten dementsprechend behandelt werden. 

Ich habe es allerdings so gelesen, dass er ohne Maske zu Ikea gegangen ist, und erst als er vom Sicherheitsdienst angesprochen wurde, das Attest gezückt hat. 

(Und dann die Opferrolle gepflegt hat.)

 

Da wäre es doch einfacher und freundlicher gewesen, das mit dem Attest kurz im Vorfeld abzustimmen. 

(Aber ich habe häufig den Eindruck, dass es nicht um einen reibungslosen Ablauf geht, sondern um "Das steht mir aber zu!".)

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den eindruck habe ich eben auch. leute die sich laut plärend auf ihr attest berufen sind meistens welche die meinen durch ihre schlauigkeit das system umgehen zu können und blasen sich dann mächtig auf wenn sie damit nicht durchkommen.

 

aber ist es rechtlich nicht so das hausrecht diskriminieren darf? ...sollte es natürlich nicht aber wenn zb. ein wirt sagt er will keine kinder (oder noch schlimmer keine farbigen, ungeimpfte, muslime oder schwule) in seinem laden, dann kann ihm das erstmal keiner verbieten. es wird sich vermutlich über kurz oder lange selber regeln, aber verpflichten kann man ihn doch nicht. oder sehe ich da was falsch? also ist ne ernsthafte frage, bin kein rechtsexperte und hatte das immer so verstanden. 

Bearbeitet von Cpt.Howdy
Geschrieben
  Am 27.10.2021 um 07:55 schrieb kuchenfreund:

 

Ich habe es ja schon geschrieben: Ein ärztliches Attest ist zu akzeptieren! Sicher mag es unter Ärzten Verschwörungstheoretiker geben, die ihren kerngesunden Patienten ein Attest ausstellen, dass es ihnen erlaubt, die Maskenpflicht zu umgehen. Aber der Großteil solcher Atteste dürfte wohl aufgrund tatsächlich vorliegender medizinischer Gründe erstellt werden.

Das ist ein bisschen so, wie mit einer Krankmeldung. Wenn ich aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann, kann mein Arbeitgeber ja schließlich auch nicht sagen: "Sorry, aber aufgrund diverser Missbrauchsfälle in unserem Unternehmen akzeptieren wir keine Krankmeldungen mehr. Wenn du nicht arbeiten willst, nimm dir halt einen Tag Urlaub."

 

Ein Hausrecht darf nicht diskriminieren. Und ob ein chronisch Kranker in ein Kaufhaus gehen will, muss er selbst entscheiden. Da liegt es an ihm, das Risiko abzuwägen. 

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Einen Aspekt hast du aber vergessen:

 

diese Atteste haben ja kein einheitliches Aussehen. Jetzt gibts tatsächlich Vögel die einfach Briefkopf und Unterschrift ihres Arztes von einem völlig anderen Arztbrief nehmen und sich am Rechner da hübsch was selber zusammenbasteln. Die passenden Formulierungen findet man dann schon über die bekannten schwurbelkanäle. Der Arzt ist dann völlig ahnungslos. Meine Hausärztin hatte auch schon so nen Fall. Polizei hat bei ihr angerufen und sich erkundigt, ob sie Herrn XY ein Attest ausgestellt hätte. Nein. Der hatte schön ne Anzeige am Hals und braucht sich auch in der Praxis nie mehr blicken lassen.

und aus dem weiteren Bekanntenkreis hab ich da auch von diversen anderen ähnlichen Fällen gehört.

 

wenn man nun bedenkt, dass wohl eher nur die grottig gemachten Fälschungen auffliegen, dann sollte die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher sein.

Geschrieben

Mit den zahlreichen Möglichkeiten, sich mal schnell "krank" schreiben zu lassen: Wieviel Stichhaltigkeit und Vertrauensvorschuss ist "Attesten" heute noch gegeben? Mit jedem renitenten Auftritt, mit jedem Schwurbel-Attest, geraten diejenigen weiter in Bedrängnis, die mit dem attestierten leben müssen – ungewollt, unfreiwillig, ohne Wahlfreiheit. Bei all den Betrugsfällen bei Attesten und Schnelltests, wer möchte diesen Attesten noch Glauben schenken? Stattdessen wird in der prekären Aufmerksamkeitsökonomie des Alltags ungeprüft durchgewunken oder abgelehnt, was beides nicht toll ist, aber das Produkt aus Betrug mit gefälschten Attesten und den Personen, die lauthals ihr Recht einfordern, ist:

  Am 27.10.2021 um 07:55 schrieb kuchenfreund:

Ich habe es ja schon geschrieben: Ein ärztliches Attest ist zu akzeptieren!

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Die Offenbarung von lautstark irrlichternder Renitenz und szenetypischer Stichwörter (Maulkorb etc.), macht jede weitere Abhandlung anhand des Topicersteller überflüssig.

 

Bleiben also diejenigen, die mit veritablen gesundheitlichen Problemen ihr Leben tapfer meistern. Meine Beobachtung aus dem Zivildienst: Diese Personengruppe passt sich i.d.R. an ihren Möglichkeitsraum an und verhält sich i.d.R. so, dass man ihnen jederzeit gerne aufmerksam und hilfsbereit begegnet, dass mensch Konfrontationen aus dem Weg geht, wo sie erwartbar sind. Meistens mit einer entwaffnenden Offenheit. Wer in diesen Situationen mit dem Rammbock sein Recht einfordert oder bereits nimmt und Mitmenschen drangsaliert, macht es seinesgleichen nur noch schwerer – das wissen alle, die es unweigerlich betrifft, und die Palette an Möglichkeiten in ihrem Leben durchprobiert haben. Und wer sich von dieser Personengruppe dafür einsetzt, die täglichen Hindernisse und strukturellen Benachteiligungen zu thematisieren und abzubauen, der/die tut das im konstruktiv-orientierten Dialog im Rahmen der Inklusion. 

  • Like 1
Geschrieben

wie schlecht muss man denn da luft kriegen dass so eine op maske das wirklich verhindert? 

ich weiss nicht recht, ich glaube um das zu schaffen, läuft man eh kaum noch herum...

 

 

p.s.: ich hab asthma und nicht die stärksten bronchien, trotzdem keinerlei probleme mit der maske, hab die regelmässig beim ausdauersport an...

 

ich glaube viele dieser atteste sind nicht aufgrund medizinischer notwendigkeiten erstellt.

Geschrieben
  Am 27.10.2021 um 10:44 schrieb BugHardcore:

Dass Informationen und Dokumente, die einem nicht ins Konzept passen gefälscht sein müssen kennt man sonst ja eher aus dem Schwurbeltopic...

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Naja, DASS es solche Attestfälschungen gibt  ist ja wohl Fakt. Genauso wie bei den impfausweisen. 
die Frage ist ja nur: wer hat sie angefertigt und in welcher Zahl existieren sie wirklich?

 

und sorry, die gesamtgeschichte des TEs ist halt einfach nicht wirklich rund: Auf ner Veranstaltung mit vielen Menschen kann ich selbstverständlich Maske tragen, aber bei ikea bekomm ich Panikattacken damit?

 

nun ja.

Geschrieben

mit welcher begründung gab es eigentlich die maskenbefreiung? die aufgeführten erkrankungen dürften da ja nicht helfen, oder?

er schläft ja hoffentlich nicht ein mit der maske?

 

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