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KFZ: Ing.-mäßige Minderleistung im Quadrat


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 5 Stunden hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Daher fahre ich keine neuen Autos sondern mindestens 10 Jahre alt. NOCH kann ich da zumindest die Doofarbeiten selber machen. Gut, die nächste Karre fällt dann wahrscheinlich auch langsam in den Bereich "Für jeden Scheiss in die Werkstatt".

Hoffe der Sharan BJ.2008 hällt noch nen Weile :whistling:

Ging schon früher los, meine A-Klasse ist BJ 2004...

Mutter eines Arbeitskollegen hatte den Megan mit Klappdach, da ging es bei voll eingeschlagenen Rädern durch den Radkasten...

 

vor 4 Stunden hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

 

A Klasse erste Serie durchs Radhaus

 

Mir ist so eine A-Klasse W168 zugelaufen... die hat aber keine Klappe im Radkasten, man kann Wischwasser- bzw. Kühlmittelbehälter unter der Haube mittels kleinem Plastikhebel entriegeln, rausgeben so weit die Schläuche es zulassen und sich darunter die Finger brechen. Bin damit durch den TÜV gefallen... Leuchtmittel saß nicht richtig drin...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Jetzt Testen die von der Automobilindustrie nur in die andere Richtung :-D

Jein... dafür, dass die Anforderungen 1/4 höher sind, zahlt der OEM dem Zulieferer dann auch noch 1/4 weniger. Gekrönt 10% Cost Reduction alle paar Jahre. 

Es ist nicht so, dass absichtlich auf Lebensdauer = Garantie ausgelegt wird.

Man versucht halt so billig, wie der OEM fordert über die geforderten 12 Jahre / 150.000 km (Standardanforderung LV124 etc...) zu kommen.

 

Bearbeitet von BugHardcore
  • Thanks 2
Geschrieben
vor 4 Minuten hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

Jein... dafür, dass die Anforderungen 1/4 höher sind, zahlt der OEM dem Zulieferer dann auch noch 1/4 weniger. Gekrönt 10% Cost Reduction alle paar Jahre. 

Es ist nicht so, dass absichtlich auf Lebensdauer = Garantie ausgelegt wird.

Man versucht halt so billig, wie der OEM fordert über die geforderten 12 Jahre / 150.000 km (Standardanforderung LV124 etc...) zu kommen.

 

 

Da geb ich dir allerdings recht. Man braucht sich nicht über teils minderwertige Qualität zu wundern, wenn die Zulieferer so geknebelt werden. Lopez-Effekt und so....

Geschrieben
vor einer Stunde hat Schniedel folgendes von sich gegeben:

Ich fahre T4. Aber ich fahre meine Lammys auch mit Amal Vergasern...

Du würdest am Golf IV verrecken.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich toppe das mal mit meinem aktuellen Vergnügen:

 

VW Touareg, aktuelles Modell, kein E (also nur eine 12V 100AH AGM Batterie, verbaut unterm beifahrerfussraum.)

 

Problem: pünktlich unter 2 grad plus verweigert die Standheizung den Betrieb in der Früh - „Batterie zu schwach.“ teils auch andere Systeme. Autohaus: „wir finden nix - Computer sagt nix - alles bestens!“:censored:

 

aber jetzt kommt’s:

 

man muss sich ja selbst helfen können im Zweifel, denn da wird was kommen.

 

es geht los.

 

im Motorraum gibts einen batterieanschluss, der kann zur Starthilfe verwendet werden.

 

zum Laden zwar eigentlich schon, doch dies sollte man der VW Werkstatt überlassen. Bei einem falschen Ladegerät gibts Schäden an der Elektrik und Elektronik => Garantie weg.

 

keinesfalls darf die Batterie im Innenraum wo sie verbaut ist geladen werden - Explosionsgefahr => Garantie weg.

 

sowohl bei Ausbau als auch bei Tausch der Batterie muss der Bordcomputer nachher neu angelernt werden. Wird das nicht (sofort) bei VW gemacht => Garantie weg. (Ach ja, direkt nachher hinfahren is nich - ohne neuprogrammierung startet der Wagen nicht…)

 

nicht zu vergessen natürlich, dass die batterieklemmen und -Halterungen farblich markiert sind um zu erkennen, ob da wer dran rumgeschlüsselt hat.

 

hier und da versteh ich ja, dass Werkstätten was verdienen müssen. Aber inzwischen ist es echt unverschämt!!!:censored::censored::censored:


ich mein klar „kommt halt der vw Servicewagen und macht das“ könnte man sagen. Aber wer ist der gearschte, wenn das auf ner Tiroler Hütte auf 2000m Höhe passiert? Und wie lange braucht vw dann gleich noch mal da rauf? Wenn überhaupt?

 

danke auch…:wallbash:

Bearbeitet von freerider13
  • Haha 1
Geschrieben

AGM Batterie, gutes thema!

 

Hab hier immer eine am erhaltungsladegerät, die halten seltenst über 2 jahre im Sprinter. Aber dafür kosten sie fast das doppelte einer normalen Batterie.

Totaler Schrott. 

Geschrieben (bearbeitet)

Die glorreichste  Erfindung ist für mich das nicht mehr vorhande Zündschlösser bzw die Startknöppe. Nach jeder Ankunft suche ich den Shice Autoschlüssel weil man ihn ja immer woanders hinlegt oder in einer Tasche verkramt hat. Ich fand den Aufbewahrungsort Zündschloss Klasse und man hatte sich Markenübergreifent darauf geeinigt, Wahnsinn!

Bei Audi erwägt es den Anschein dass der Lichtdesigner früher Autoscooter entwickelt hat. 
Könnte mir auch vorstellen das bald statt einer roten Leuchte für das Bremslicht Werbung eingeblendet wird.

Bearbeitet von SaltNPepper
Geschrieben
vor 8 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Ich toppe das mal mit meinem aktuellen Vergnügen:

 

VW Touareg, aktuelles Modell, kein E (also nur eine 12V 100AH AGM Batterie, verbaut unterm beifahrerfussraum.)

 

Problem: pünktlich unter 2 grad plus verweigert die Standheizung den Betrieb in der Früh - „Batterie zu schwach.“ teils auch andere Systeme. Autohaus: „wir finden nix - Computer sagt nix - alles bestens!“:censored:

 

aber jetzt kommt’s:

 

man muss sich ja selbst helfen können im Zweifel, denn da wird was kommen.

 

es geht los.

 

im Motorraum gibts einen batterieanschluss, der kann zur Starthilfe verwendet werden.

 

zum Laden zwar eigentlich schon, doch dies sollte man der VW Werkstatt überlassen. Bei einem falschen Ladegerät gibts Schäden an der Elektrik und Elektronik => Garantie weg.

 

keinesfalls darf die Batterie im Innenraum wo sie verbaut ist geladen werden - Explosionsgefahr => Garantie weg.

 

sowohl bei Ausbau als auch bei Tausch der Batterie muss der Bordcomputer nachher neu angelernt werden. Wird das nicht (sofort) bei VW gemacht => Garantie weg. (Ach ja, direkt nachher hinfahren is nich - ohne neuprogrammierung startet der Wagen nicht…)

 

nicht zu vergessen natürlich, dass die batterieklemmen und -Halterungen farblich markiert sind um zu erkennen, ob da wer dran rumgeschlüsselt hat.

 

hier und da versteh ich ja, dass Werkstätten was verdienen müssen. Aber inzwischen ist es echt unverschämt!!!:censored::censored::censored:


ich mein klar „kommt halt der vw Servicewagen und macht das“ könnte man sagen. Aber wer ist der gearschte, wenn das auf ner Tiroler Hütte auf 2000m Höhe passiert? Und wie lange braucht vw dann gleich noch mal da rauf? Wenn überhaupt?

 

danke auch…:wallbash:

 

Warum tut man sich das (freiwillig) an?

 

Wirklich ernstgemeinte Frage, aber so ein Auto kostet ja ein paar Euro und in der Regel fährt man den ja auch ein paar Jahre. Selbst wenn man den als Geschäftwagen nutzt und least sind das ja in der Regel je nach Fahrleistung 2 1/2 bis 4 1/2 Jahre. Da würde ich mich doch im Vorfeld mal ein wenig schlau machen und die Infos nicht ausschließlich aus dem Hochglanzprospekt des Herstellers und vollmundigen Einlassungen des gelackten Fachberaters verlassen.

Geschrieben
vor 17 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Warum tut man sich das (freiwillig) an?

[...]. Da würde ich mich doch im Vorfeld mal ein wenig schlau machen und die Infos nicht ausschließlich aus dem Hochglanzprospekt des Herstellers und vollmundigen Einlassungen des gelackten Fachberaters verlassen.

 

Du wirst Dich totlachen ob meiner Story als TE. Als besagter F20 (1er BMW) im November in den privaten Fuhrpark aufgenommen wurde und wir bis dahin absolut markenoffen den Gebrauchtwagenmarkt sondiert hatten, war meine ALLERERSTE Frage an den Händler, wie denn die SW-Birne zu wechseln sei.

Der Typ zeigte mir die leicht zugängigen Abdeckkappen im Motorraum, um an die Birnen zu gelangen und ich war beruhigt.

Ehrlich.

 

Dass man durch diese Öffnungen aber lediglich an die niemals ausfallenden LED Tagfahrlichter gelangt, blieb mir in dem Moment verborgen und ich war sicher, einen top Job als Berater meiner Frau erledigt zu haben. :wallbash:

Geschrieben

audi a4 b5. h7 birnen. sind jedoch noch einfach zu wechseln.

und die kisten gibts immer wieder recht günstig. würde ich einem golf 4 jederzeit vorziehen.

Geschrieben
vor 1 Minute hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Nicht gut? Sollte eigentlich die neue Alltagskarre werden..

 

Haha, nein - das war rein auf den grumpy Oppa Schniedel gemünzt.

Geschrieben
vor einer Stunde hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Warum tut man sich das (freiwillig) an?

 

Wirklich ernstgemeinte Frage, aber so ein Auto kostet ja ein paar Euro und in der Regel fährt man den ja auch ein paar Jahre. Selbst wenn man den als Geschäftwagen nutzt und least sind das ja in der Regel je nach Fahrleistung 2 1/2 bis 4 1/2 Jahre. Da würde ich mich doch im Vorfeld mal ein wenig schlau machen und die Infos nicht ausschließlich aus dem Hochglanzprospekt des Herstellers und vollmundigen Einlassungen des gelackten Fachberaters verlassen.

 

Ich hab in den letzten 12 Jahren diverse Geschäftswagen aus dem VW Konzern gehabt, Haltedauer 2,5 bis 3 Jahre, 150-200tsd km. Alle mit 2l TDI und DSG. Die waren in der Haltung alle relativ unproblematisch. Unplanmäßige Werkstattaufenthalte wären wir aber als Privatbesitzer extrem auf den Sack gegangen. Diverse Male wollte die Standheizung nach dem Sommer nicht mehr, 1x verstoppte Abläufe am Glasdach beim Touran. Folgeschaden war ein modriger Teppich und ein verrecktes Steuergerät im Armaturenbrett. Da wurde der ganze Innenraum zerlegt, Teppich und Dämmung getauscht usw... Ansonsten aber außer Service keine Zicken

Geschrieben

Du sagst es. Thema Steuergeräte.

 

Wie soll das werden in der Vollelektromobilität mit Fahrzeugen, die vollausgestattet sind mit allen erdenklichen Assistenzsystemen zugunsten dem automated Driving and Parking?

 

Eingelaufene Nockenwellen, Ventilspiele, Zündverteiler samt Startern, Generatoren und Einspritzern wird es nicht mehr geben.

Wie wird das Ganze anwenderfreundlich dargestellt werden? Selbst nichtsicherheitsrelevante Ausfälle der Elektronik werden den Gammel doch lahmlegen. 

 

Wie also?!

Geschrieben
vor 9 Stunden hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

AGM Batterie, gutes thema!

 

Hab hier immer eine am erhaltungsladegerät, die halten seltenst über 2 jahre im Sprinter. Aber dafür kosten sie fast das doppelte einer normalen Batterie.

Totaler Schrott. 

 

MX5 AGM Panasonic. Bei wenig Pflege wurden meine beiden Batterien in NB 15 Jahre alt und im NBFL von 2004 ist die erste Batterie beim aktuellen Besitzer noch drin. Es geht also, wenn man keinen Schrott einkauft.

Geschrieben
vor 10 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Du sagst es. Thema Steuergeräte.

 

Wie soll das werden in der Vollelektromobilität mit Fahrzeugen, die vollausgestattet sind mit allen erdenklichen Assistenzsystemen zugunsten dem automated Driving and Parking?

 

Eingelaufene Nockenwellen, Ventilspiele, Zündverteiler samt Startern, Generatoren und Einspritzern wird es nicht mehr geben.

Wie wird das Ganze anwenderfreundlich dargestellt werden? Selbst nichtsicherheitsrelevante Ausfälle der Elektronik werden den Gammel doch lahmlegen. 

 

Wie also?!

 

Gar nicht, die heute gekauften Karren werden nach maximal 8-10 Jahren sterben, weil es softwareseitig keinen Support mehr gibt.

Geschrieben
vor 19 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Wie also?!

Indem es irgendwann keinen Individualverkehr mehr geben wird. Dann fahren irgendwelche Flotten App gesteuert durch die Gegend und die Menschen von zuhause zum nächsten Knotenpunkt.

Die Lambretta können wir dann auch ins Wohnzimmer stellen...

Geschrieben
vor 14 Minuten hat skoot folgendes von sich gegeben:

 

Gar nicht, die heute gekauften Karren werden nach maximal 8-10 Jahren sterben, weil es softwareseitig keinen Support mehr gibt.

 

Warum lese ich dann täglich Kundenanforderungen in Richtung "Software muss auch nach 15 (teils 20) Jahren reproduzier und änderbar sein"?

 

Geschrieben
vor 14 Minuten hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

 

Warum lese ich dann täglich Kundenanforderungen in Richtung "Software muss auch nach 15 (teils 20) Jahren reproduzier und änderbar sein"?

 

 

Wo das denn? Kennst Du irgendein Software basiertes System, daß nach 15-20 Jahren noch vernünftig und sicher funktioniert?

Geschrieben
vor 7 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

weil Sie Dich verarschen :-D

 

Machen sie, ja. In vielen Dingen. :cheers:

Dennoch, Softwaresupport wird seit Jahren immer wichtiger und in den viel detailierteren Anforderungen (gegenüber vor 5-10 Jahren, an vor 20 denken wir besser gar nicht) immer präsenter.

Da geht es auch in den letzten Jahren so richtig vorwärts in Sachen Cybersec, OverTheAir Updates usw., der ganze autonom Fahren Kram legt da eine riesen Schippe drauf und hat auch gezeigt, wo noch richtig viel zu tun ist.

 

Ich sehe den Verbrenner aktuell noch nicht so tot wie es viele gern hätten und im Bereich E-Mobility wird noch viel Wasser den Rhein runtergehen.

 

Das ist vielleicht auch eher ein eigenes Thema.

 

 

Geschrieben
Gerade eben hat skoot folgendes von sich gegeben:

 

Wo das denn? Kennst Du irgendein Software basiertes System, daß nach 15-20 Jahren noch vernünftig und sicher funktioniert?

 

Mein AG verpflichtet sich, auch nach 15 Jahren noch Updates für Fahrzeuge bereitstellen zu können.

Dazu gehört, dass wir Entwicklungs-Systeme erhalten, mit denen eine SW mit Stand von vor 15 Jahren nochmal erzeugt und/oder in veränderter/verbesserter Form entwickelt werden kann.

 

Und de facto tun wir das auch. Wir liefern teilweise noch SW Updates für Fahrzeuge, deren erste Auslieferungen schon zur Coladose umfunktioniert wurden.

 

Hab neulich noch für ein bekanntes Massenprodukt im europäischen Markt aus 2011 SW nachgeliefert, im letzten oder vorletzten Jahr ein sicherheitsrelevantes Update für ein Fahrzeug hauptsächlich für den Markt AsiaPacific aus 2007.

 

Details nur bei Bier und persönlich.

 

Geschrieben
vor 21 Minuten hat skoot folgendes von sich gegeben:

 

Wo das denn? Kennst Du irgendein Software basiertes System, daß nach 15-20 Jahren noch vernünftig und sicher funktioniert?

Ich weiß von Chips, die 25 Jahre lang vorgehalten werden mussten, weil sie in einem Produkt für die Schweizer Armee verbaut waren. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Warum tut man sich das (freiwillig) an?

 

Wirklich ernstgemeinte Frage, aber so ein Auto kostet ja ein paar Euro und in der Regel fährt man den ja auch ein paar Jahre. Selbst wenn man den als Geschäftwagen nutzt und least sind das ja in der Regel je nach Fahrleistung 2 1/2 bis 4 1/2 Jahre. Da würde ich mich doch im Vorfeld mal ein wenig schlau machen und die Infos nicht ausschließlich aus dem Hochglanzprospekt des Herstellers und vollmundigen Einlassungen des gelackten Fachberaters verlassen.

Nun: Firmenwagen, vom Großkonzern als Teil des Gehalts hingestellt. Da bekommst du nur vom Autohaus in der Nähe der Firmenzentrale ein paar telefonische Beratungsgespräche mit dem Verkäufer, schickst deine Wunschliste an das fuhrparkmanagement und ein paar Monate später wird der Wagen von ner Spedition vor deiner Türe abgestellt. Noch nicht mal ne Einweisung oder so.

 

zum vorher angucken soll man sich irgendein Autohaus in der Nähe suchen und anschauen. Die sind aber dann bezüglich Beratung auch eher zurückhaltend.

 

klar kann man jetzt sagen: dann bewegt den arsch halt mal nach Frankfurt - ach ja - lockdown und so…

 

aber egal wie, ganz ehrlich: wäre deine erste Frage an den Verkäufer, ob man  bei der Karre noch die Batterie ausbauen kann? :lookaround:

Bearbeitet von freerider13
Geschrieben
vor 3 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

wäre deine erste Frage an den Verkäufer, ob man  bei der Karre noch die Batterie ausbauen kann? :lookaround:

 

Bei nem Firmenwagen eh nicht.

Ist doch latte, wie lange was dauert.

Entweder man trinkt in der Werkstatt nen Kaffee und wartet, oder bekommt einen Leihwagen.

Ich hatte in den 12 Jahren Firmenwagen (5 oder 6) ein einziges Mal an einer (größeren) Tankstelle gefragt, ob man das Leuchtmittel für den Scheinwerfer wechseln könnte.

Ging natürlich nicht. War mir da aber eh auch egal, ist dann "nur" lästig.

 

Meine Frau hat den 1er BMW als E87. Da ist das Birnchenwechseln mit wenigen Kratzern an der Hand, Spiegel oder Handy als Kamera kein großes Problem.

Geschrieben

Vielleicht sind wir "Alten" auch noch zu nah am Eigentumsgedanken bei Autos.

Ich hab mich kürzlich mit zwei 18 Jährigen unterhalten, die leasen die Fahrzeuge mit solchen Flatrate Paketen.

 

Ich mag das auch nicht, aber auch viele Arbeitskollegen nutzen sowas (z.B eazycars).

Dass man am Ende die Zeche doch zahlt, verschwimmt da leider ein wenig. Und dass sich der Firmenwagen Nutzer da bequem zurücklehnt, ist auch nur logisch, aber auch da fehlt dann eben der Druck auf den Hersteller.

 

Solange die damit durchkommen und die Rechnung gezahlt wird, werden sie auch nichts ändern, wozu auch.

 

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