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Papiere VNB3T


Empfohlene Beiträge

Guten Morgen zusammen, 

 

ich habe mir vergangene Woche einen Traum erfüllt und mir selbst eine Vespa VNB3T aus Italien importiert. 

Leider fehlen wie so oft die Papiere, sodass ich hier eine Vollabnahme beim TÜV machen darf/muss. Um hier dem TÜV-Beamten wohl gestimmt zu sein, wurde mir empfohlen die Kopie eines Fahrzeugscheins einer VNB3T mitzubringen, um schnellstmöglich die Daten übertragen zu können. 

 

Wäre es möglich, dass mir hier ein VNB3T Besitzer ein Foto/Scan seiner Dokumente zukommen lassen kann. 
Selbstverständlich gerne mit geschwärzten Passagen der entsprechend vertraulichen Passagen...

 

Vielen Dank für eure Hilfe! 

Dominik 

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vor 20 Minuten hat gegenüber folgendes von sich gegeben:

Hoffe, du hast das Kennzeichen und kannst darüber einiges zum Roller in Erfahrung bringen? Ohne Papiere bedeutet zumindest in meiner Region nämlich keine Zulassung - da ist der TÜV das kleinste Problem.


Hallo, 

 

ja das Originalkennzeichen habe ich! Über eine Regina-Abfrage sollte das in Ravensburg kein Problem sein.

Habe ich vergangenes Jahr so schonmal gemacht..

 

LG 

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    • So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht! Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.   Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" . Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann  Für den Hausgebrauch reicht mir das.          
    • Ja di Pins sind bei allen 4 Zylinder noch da! Ich glaub die Ringe sind einfach falsch oder von schlechter Qualität!
    • DR 130 Zylinder Nr. 4 den ich verbaut habe nach 250KM! Einfach nur Schrott! Werde jetzt mal alle zum Händler zurück schicken und bin auf die Antwort gespannt!
    • Bei LF Motoren durchaus machbar, lief ja bei Jesco bis auf ein paar Problemchen recht ausbaufähig. Bei SF Motoren wird es wie @Tim Eyschreibt sehr viel schwieriger, da der Weg der Schaltkulisse über die Wippe unterschiedliche Wegstrecken fahren muss.   Über programmierbare Schrittmotore, bzw. Servomotore denen je die vier Gänge und der Leerlauf zugeordnet werden müssen, aber durchaus machbar
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