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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen, bin neu hier, und im Bereich Vespa ebenso!

Primavera 125 Bj. 78 VMA2T

Ich habe alle Bowdenzüge ausgetauscht und möchte jetzt gerne wissen:

1. Wie ich die richtige Länge für die einzelnen Züge bestimme

2. Wie ich die Züge am geschicktesten im Lenker montiere(fädelt man die Züge bei abgenommenem Lenker ein; baut man die beiden Griffe vorher oder nachher ein; nimmt man die Kunsstoffaufnahme für die Montage heraus

Danke

Geschrieben (bearbeitet)

wie heißt's so schön...?!?

- "wer viel fragt, geht viel irr..." :-D

die richtige länge ergibt sich, wenn der zug eingehängt ist und seiner aufgabe gerecht wird (funktionsprüfung!)...

- und dann schneidet man das überstehende ende auf etwa 2 bis 5cm ab...

schalt-züge und gas-zug erst mal locker lassen und die nippel einhängen...

- dann die hüllen hinter die gegenlager zurückziehen und anschließend durch die zugseelen wieder spannen, so daß die hüllen in die gegenlager rutschen...

(- kann 'ne hilfe sein, dabei zu zweit zu sein... :-D )

schließlich die züge noch am anderen ende einhängen bzw. fixieren...

und erst abschließend - wie eingangs genannt - ablängen... ;-)

Bearbeitet von carilian
Geschrieben

Danke, aber mit dem ablängen meinte ich nicht die Innenzüge(Seile), das ist mir schon klar :-D

Mein Problem sind die Außenzüge(Hüllen), ich habe die Züge leider nur als Meterware erhalten.

Danke, die Tips sind trotzdem ganz hilfreich! (hoffe ich zumindest) :-D

Geschrieben

Hi Schrempfi,

Nimm doch die alte hülle und mess ab ! So habe ich das bei meiner PV gemacht vor nicht allzu langer zeit . Hat wunderbar geklappt.

gruß

schlingoe

Geschrieben

@Schlingoe

Das funktioniert leider nicht :-D(

Die alten Zuge sind komplett im Ar....., die sind in die Länge gezogen. D.h. sie sind viel länger als sie sein sollten :uargh:

Geschrieben
  Schrempfi schrieb:
Danke, aber mit dem ablängen meinte ich nicht die Innenzüge(Seile), das ist mir schon klar :-D

Mein Problem sind die Außenzüge(Hüllen), ich habe die Züge leider nur als Meterware erhalten.

geht analog...

- einfach einziehen, und überhang ablängen... :-D (- allenfalls überlegen, ob's sinniger ist von hinten nach vorne oder andersrum zu arbeiten...

- hinten haste halt i.d.r. mehr platz (oiso "vo hinda no vurn"... ;-) - und 2 bis 3cm zuviel sind i.d.r. kein beinbruch... :-D (- bei 10cm wird's allmählich kritisch, wohin Du die schleifen legen willst... ;-) )

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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