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Ölpumpe rausgeschmissen


SpeedFreak

Empfohlene Beiträge

Hallo,

habe bei meiner px lusso die ölpumpe rausgeschmissen, und dabei auf nen vergaser und ne vergaserwanne für gemischschmierung umgerüstet, da der motor in diesem bereich extrem undicht war und gesifft hat wie sau.

mein problem ist jetzt, wie die bohrung für die antriebswelle abdichten/verschließen?

habe die suche bemüht, aber die ergebnisse beziehen sich meist auf zerlegte motorhälften (zuschweißen, haftstahl, schraube, etc.).

die einzigen ergebnisse für nen eingebauten motor waren korken bzw. laborkorken(?), gibt es noch andere möglichkeiten?

habe ne kunststoffschraube mit hylomar eingesetzt, aber das ist nicht dicht und drückt getriebeöl raus.

wie habt ihr die bohrung verschlossen ohne die hälften zu spalten?

vielen dank,

gruß axel

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hyglomar an sich ist ein riesenscheiß... ab sofort benutzt du nur noch dirko! :-D

dreh ne passende schraube rein... absolut dicht...

ich klau dem nop mal seine antwort von vor 8 seiten:

tmp_sip_malleansauger.jpg

m2x12 madenschraube, m12x16 imbus, beide mit silikon gedichtet und reingeschraubt ohne vorher gewinde zu schneiden.

:-D

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da musst du doch nix spalten, oder? An die Kulu kommt man doch auch so (Rad raus) und dann kommst Du doch schon auch von unten an's Loch... Die gängigen Methoden zum verschließen hast Du ja schon selbst aufgelistet...

Die arme Ölpumpe :-D(

EDIT: Heut ist der PX150 aber schnell :-D

Bearbeitet von laser99
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@pietzke: lieber kosntruktiv sein als nur dumm klugscheißen! :-D

das man dafür natürlich (wie der nop geschrieben hat) bei ner si-wanne ne madenschraube verwenden muß erscheint glaub ich jedem logisch, oder? es ging mir beim copy&paste mehr um die maße die der gute mann brauch...

:puke:

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Jau,

@ all:danke für die schnellen Antworten

@ px150: thx fürs bild, hatte nops beitrag nicht gelesen

habe 'ne m3 und 'ne m12 madenschraube in die bohrungen geschraubt, bißchen dichtmasse und gut is - hoffe ich.

Also genießt die sonne und immer schön kühlen... :-D:-D;-)

gruß axel

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    • @mmstar Wenn es wie von Helmut beschrieben tasächlich um ungleichmäßiges Tragbild bei teilweise ungleichmäßigen Werkzeugdruck nachgebenden Zylindern (dh moderne 2T) geht kann ich mir vorstellen das läppen wie bereits von mir erwähnt durchaus seine Berechtigung hat.  Wie von mir beschrieben gibt es allerdings ltmW Honmaschinen die auf ungleichmäßigen Steindruck reagieren können. Erfahrene Tuner hatten zu meinen US-Zeiten (Tr,Tz, Pursang etc) den erforderlichen Druck auch auf den händisch gesteuerten Maschinen im Gefühl allerdings darf man davon net auf die Allgemeinheit schließen. Rlg Christian    PS: zur geringen Oberflächenrauhigkeit bin ich einen Hauch skeptisch da ich der Meinung bin nie "zu fein zu werden" ob des notwendigen ölfilmes der sich im honschliffbild sammelt, daher zwischen 280-350 grundrauhigkeit und Plateaufinish zwischen 460-500 (müsste jetzt aber selber auf den honsteinen nachlesen).  
    • Dieser Kreuzschliff wird beim läppen, genauso wie beim honen erreicht. Der Läppdorn ist ja im Schraubstock über Halter befestigt, der Zylinder wird mit hin und her drehender und linearer Bewegung dabei bewegt.   Das aus dem Grund, damit sich das Läppkorn immer wieder frisch zwischen Zyli und Läppdorn schieben kann, um wirklich effektiv Material an der Zylinderwand abzutragen.
    • Da muss ich unglaublich betrunken oder unglaublich wütend auf dich gewesen sein. An Zweiteres kann ich mich nicht erinnern. An Ersteres sowieso nicht.
    • Wie gesagt, wenn das gut verlegt ist mit passender Hülle (6mm zu viel, Org. unter 5mm) und ohne Knick o.ä. schaltet es sich völlig gut. 
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