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GSFWA: Strom selbst erzeugen, wo ist der Haken?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 12 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Und im Winter beim größten Heizbedarf kauft man den Strom teuer ein? Sorry, aber ich kenne kein System, bei dem man im Altbau sinnvoll mit Strom und PV heizt. Es ist ein Trugschluss auch nur ansatzweise kostendeckend den Strom selber zu produzieren... 

Wir wohnen seit rund 20 Jahren in einem Altbau und ich schau eigentlich laufend nach sinnvollen Alternativen und neuen Entwicklungen. Komme aber auch immer wieder zu diesem Schluss. Daher für diesen speziellen Fall (kein Gasanschluss) ja dieser Vorschlag von mir:

Am 29.1.2022 um 08:56 hat Champ folgendes von sich gegeben:

Die Frage ist natürlich, was genau ihr mit dem Haus vorhabt, wie die Ansprüche sind und welches Kapital zur Verfügung steht.

Bislang wurde das ganze Haus ausschließlich mit Holzöfen geheizt? Dann wäre wahrscheinlich so automatische Pelletöfen ein bestmöglicher Kompromiss aus Investitionssumme und Komfort. Dazu dann Solar für Heisswasser aufs Dach. Je nach persönlichem Wohlfühlanspruch eventuell noch elektrische Fussbodenheizung ins Bad.

Wenn man deutlich mehr Geld ausgeben kann / will die Pelletöfen in wasserführend und mehr Solar, beides mit möglichst großem Speicher kombinieren.

 

Geschrieben
vor 23 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

@Champwahrscheinlich hab ich inzwischen hier den Überblick verloren, aber war da nicht was in Sache Pellets geht nich? 

Ich würde generell dazu raten, in ein Fachforum für Heizung/Solar/PV zu wechseln. Hier gibt es viel zu viele Einzelmeinungen und durchaus gefährliches (wenn auch nur monetäres) Halbwissen. Wenn man zu blauäugig an die Sachen ran geht, kommt es schnell zu einer teuren Enttäuschung. 

 

Die Fragen hier sind in etwa so, wie in einem o.g. Forum zu fragen, welche Vespa man sich als Wertanlage kaufen soll. 

Geschrieben

Also ich habe das so verstanden, das Gas nicht geht (kein Anschluss) und das Haus bislang ausschließlich mit (konventionellen) Öfen geheizt wurde.

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten hat tom2304 folgendes von sich gegeben:

Ich würde generell dazu raten, in ein Fachforum für Heizung/Solar/PV zu wechseln. Hier gibt es viel zu viele Einzelmeinungen und durchaus gefährliches (wenn auch nur monetäres) Halbwissen. Wenn man zu blauäugig an die Sachen ran geht, kommt es schnell zu einer teuren Enttäuschung....

 

Also ich musste in der Vergangenheit schon des öfteren die Erfahrung machen, das sog. Fachleute weniger Ahnung haben und / oder schlechtere Arbeit abliefern als so manch interessierter Laie, der sich mit dem jeweiligen Thema auseinander gesetzt hat.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten hat tom2304 folgendes von sich gegeben:

Ich würde generell dazu raten, in ein Fachforum für Heizung/Solar/PV zu wechseln. Hier gibt es viel zu viele Einzelmeinungen und durchaus gefährliches (wenn auch nur monetäres) Halbwissen. Wenn man zu blauäugig an die Sachen ran geht, kommt es schnell zu einer teuren Enttäuschung. 

 

Die Fragen hier sind in etwa so, wie in einem o.g. Forum zu fragen, welche Vespa man sich als Wertanlage kaufen soll. 

Naja, hier sind schon generell gute Grundantworten zu dem Thema gegeben worden !

Man muss es dann aber spezifisch auf das Objekt anwenden. Hierzu sollte man sich dann einen guten Fachberater / Energieberater bei holen. Anders kommst du dem nicht bei. 

Geschrieben
vor 2 Stunden hat tom2304 folgendes von sich gegeben:

Ich würde generell dazu raten, in ein Fachforum für Heizung/Solar/PV zu wechseln. Hier gibt es viel zu viele Einzelmeinungen und durchaus gefährliches (wenn auch nur monetäres) Halbwissen. Wenn man zu blauäugig an die Sachen ran geht, kommt es schnell zu einer teuren Enttäuschung. 

 

Die Fragen hier sind in etwa so, wie in einem o.g. Forum zu fragen, welche Vespa man sich als Wertanlage kaufen soll. 

Kannst du da eins empfehlen?

Geschrieben
Am 30.1.2022 um 11:49 hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Also ich musste in der Vergangenheit schon des öfteren die Erfahrung machen, das sog. Fachleute weniger Ahnung haben und / oder schlechtere Arbeit abliefern als so manch interessierter Laie, der sich mit dem jeweiligen Thema auseinander gesetzt hat.

Ich gebe dir in diesen Punkt (fast) uneingeschränkt recht. Wie @Rollerbube bereits richtig beschrieb, muss auch alles auf das jeweilige Objekt angewendet werden. Es werden hier einfach zu viele Pauschalierungen getroffen. Gerade im Thema PV/Speicher hängt das Ganze von sehr vielen Faktoren ab (Ausrichtung, Dimensionierung, Auswahl der Komponenten, Nutzerverhalten, steuerliche Themen).

Geschrieben

Aber - und das ist meine Erfahrung mit x "Fachkräften" an mehreren Häusern - fragt man nach einer Wirtschaftlichkeitsrechnung einer PV in Verbindung mit einer WP, geraten die vollmundigen Versprechungen ganz schnell Vergessenheit....

 

Bei einem rein konventionellen Stromverbrauch ohne Heizung, ist eine PV mit Speicher und entsprechender Ausrichtung super. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

Bei einem rein konventionellen Stromverbrauch ohne Heizung, ist eine PV mit Speicher und entsprechender Ausrichtung super. 

Genau :thumbsup:

Es gibt recht gute Berechnungsprogramme, die auch für Laien verständlich sind. 

Bearbeitet von tom2304
  • Thanks 1
Geschrieben
Am 28.1.2022 um 19:51 hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Der nächste große Teil (gut 80 qm), der grundsaniert werden wird, bekommt auf jedenfall eine Fußbodenheizung. Da es sich um ein altes Fachwerkgebäude von 1793 handelt, mit über 4,5 m hohen Räumen bis unters Dach, brauchts da aber aufjeden Fall einen Holz oder Pelletofen zum beiheizen...

 

Irgendeinen Tod stirbt man im Altbau immer... 

 

 

 

 

Fachwerk! Bitte die Wandheizung nicht vergessen in Kombination mit Solarthermie und (WP, Gas, Pellet,Öl)

Geschrieben
Am 30.1.2022 um 10:18 hat Champ folgendes von sich gegeben:

Wir wohnen seit rund 20 Jahren in einem Altbau und ich schau eigentlich laufend nach sinnvollen Alternativen und neuen Entwicklungen. Komme aber auch immer wieder zu diesem Schluss. Daher für diesen speziellen Fall (kein Gasanschluss) ja dieser Vorschlag von mir:

 

Moin.

 

Pellet Öfen müssten mit Sackware bestückt werden. Und wir bräuchten dann 3 stück, geht aber nicht da wir dann 3 kamine bräuchten. Wir dürfen laut Schornsteinfeger nichtmal 2 Öfen an einen kamin anschließen. Scheidet für mich damit aus. Eine Pelletheizungsanlage mit speicher und allem scheidet auch aus da im einzigen kellerraum der groß genug wäre, also mit pelletlager usw, kein kamin ist und auch keiner gelegt werden kann.

 

Infrarotheizung ist nicht als allein heizung zulassungsfähig, genau wie nachtspeicheröfen nicht mehr zulässig sind.

 

 

Hab jetzt einen termin mit 2 Heizungsbauern, bin mal gespannt was für vorschläge kommen.

Geschrieben
vor einer Stunde hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Wir dürfen laut Schornsteinfeger nichtmal 2 Öfen an einen kamin anschließen.

Unabhängig davon, ob es Sinn macht oder nicht: woran macht der Schornsteinfeger diese Aussage fest? Technische Gegebenheiten (Zughöhe)? Oder gibt es da regionale Beschränkungen? Wenn es in Frage käme, würde ich an der Stelle definitiv mindestes eine weitere Meinung einholen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Aussage so einfach standhält. 

 

Ansonsten: extrem spannendes Topic! Ich lese aufmerksam mit. Vor allem in Bezug auf PV und Solarthermie. :cheers: Ich hab leider noch null Ahnung von der Materie. 

Geschrieben
vor 17 Stunden hat Roggi folgendes von sich gegeben:

Unabhängig davon, ob es Sinn macht oder nicht: woran macht der Schornsteinfeger diese Aussage fest? Technische Gegebenheiten (Zughöhe)? Oder gibt es da regionale Beschränkungen? Wenn es in Frage käme, würde ich an der Stelle definitiv mindestes eine weitere Meinung einholen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Aussage so einfach standhält. 

 

Ansonsten: extrem spannendes Topic! Ich lese aufmerksam mit. Vor allem in Bezug auf PV und Solarthermie. :cheers: Ich hab leider noch null Ahnung von der Materie. 

Den Schornsteinfeger bekommen wir hier zugeteilt, wie das in anderen Bundesländer aussieht weiß ich nicht. Wenn der sagt, nimmt er nicht ab, ist das so. 

Aber zur begründung, es darf an einem Kamin nur ein Pelletofen betrieben werden weil sonst eine absperrklappe dazwischen müsste wegen dem Rauchrückstoß. Damit wenn nicht beide gleichzeitig in betrieb sind es bei dem anderen kein Co2 austritt. Ähnlich einer Dunstabzugshaube die im selben Raum mit einem Kamin betrieben wird. Die darf dann auch keine aussenabsaugung haben bzw einen killschalter das sie nur angeht wenn ein fenster geöffnet ist.

Und so eine Sperrklappe ist technisch wohl sehr aufwendig und kostet laut kaminbauer so um die 4k. Und 3 auf 3 übereinander liegenden etagen geht schonmal garnicht weil dann der Rauchabzug nicht mehr gewährleistet ist.

Geschrieben
vor 19 Stunden hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Moin.

 

Pellet Öfen müssten mit Sackware bestückt werden. Und wir bräuchten dann 3 stück, geht aber nicht da wir dann 3 kamine bräuchten. Wir dürfen laut Schornsteinfeger nichtmal 2 Öfen an einen kamin anschließen. Scheidet für mich damit aus. Eine Pelletheizungsanlage mit speicher und allem scheidet auch aus da im einzigen kellerraum der groß genug wäre, also mit pelletlager usw, kein kamin ist und auch keiner gelegt werden kann.

 

Infrarotheizung ist nicht als allein heizung zulassungsfähig, genau wie nachtspeicheröfen nicht mehr zulässig sind.

 

 

Hab jetzt einen termin mit 2 Heizungsbauern, bin mal gespannt was für vorschläge kommen.

 

Verstehe ich das richtig, Haus mit 5 Stockwerken, 3 Wohnungen plus Büroetage und es gibt nur einen Kamin? Ist das Haus bis dato teilweise gar nicht geheizt worden?

Unser Haus (1900) war ursprünglich ein 2-Familienhaus, das hatte 3 Schornsteine (und in ähnlicher Größenordnung kenne ich das eigenlich bei den meisten Altbauten).

 

Optional gibt's ja auch immer noch die Möglichkeit von Anbaukaminen.

Geschrieben

Anbaukamin geht nicht weil nirgends platz und er müsste an der einzig möglichen stelle über den dachfirst ragen, da würde er 6m freistehen. Ist vom abspannen her kompletter nonsens.

Wir hatten 2 kamine (ex bäckerei) aber in einem liegt der hauptzugbalken vom Dach, war vor 100 jahren wohl egal, heute nicht mehr. Da wurde eine Brand nutzung untersagt. Der andere ist jetzt saniert mit einem Keramikrohr samt schüttung usw. An diesem sind aber nur 2 Holzkamine erlaubt. Diese heizen das komplette haus, was auch super funktioniert. Aber man wird älter und jährlich 25m Holz machen + hochtragen + ständig auflegen.....nunja, man wird halt nicht jünger.

Geschrieben

OK, jetzt verstehe ich warum dein Vater auswandern will.

 

Da bin ich aber auch mal sehr gespannt, was da so für Vorschläge von den Heizungsbauern kommen.

  • Haha 2
Geschrieben
Am 28.1.2022 um 14:53 hat tom2304 folgendes von sich gegeben:

mein letzter Vergleich gestern 46,9 ct/kWh z

:blink:

Ich zahle für den Heizstrom 19 Cent/kWh.

Geschrieben
vor 32 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

:blink:

Ich zahle für den Heizstrom 19 Cent/kWh.

In unserem PLZ-Gebiet gibt es keinen Heizstrom.

In der nächstgrößeren Stadt kann man Neuverträge nur in der Grundversorgung abschließen. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden hat keffaspezial folgendes von sich gegeben:

 

Welcher Anbieter ist das, EnBW?

Müsste mal schauen, ich glaube es war TEAG oder Stadtwerke Flensburg.

Das Angebot gab es vor gut 2 Jahren.

Bearbeitet von PK-HD
  • Like 1
  • 4 Monate später...
Geschrieben

Hat sich wer in den letzten 2 Monaten Angebote für eine PV Anlage eingeholt? Ortsansässige Firmen braucht man garnicht erst anfragen, sind über ein Jahr ausgebucht. Da bleiben nur die großen Internetanbieter. Da liegen die günstigsten meiner Angebote bei 1700€/kwp brutto ohne Speicher und vorausgesetzt dein Zählerschrank spielt technisch mit und muss nicht ümgerüstet werden. Hat einer einen Tip?

Geschrieben
vor 2 Stunden hat SaltNPepper folgendes von sich gegeben:

Hat sich wer in den letzten 2 Monaten Angebote für eine PV Anlage eingeholt? Ortsansässige Firmen braucht man garnicht erst anfragen, sind über ein Jahr ausgebucht. Da bleiben nur die großen Internetanbieter. Da liegen die günstigsten meiner Angebote bei 1700€/kwp brutto ohne Speicher und vorausgesetzt dein Zählerschrank spielt technisch mit und muss nicht ümgerüstet werden. Hat einer einen Tip?

Jo, sind aktuell die üblichen Preise.

Ich glaube das muss man jetzt aussitzen und sich damit zufrieden geben, dass man erst in 3 - 5 Jahren eine PV bekommt, oder man zahlt eben die Preise, die einem der Markt vorgibt.

Geschrieben

Ich habs vorerst auf Eis gelegt, ausser es kommt wider Erwarten noch ein Angebot welches ich nicht ablehnen kann. Wahrscheinlichkeit dafür geht vermutlich gegen Null. 3-5 Jahre hatte ich jetzt auch grob geschätzt bis sich die Lage wieder einigermaßen normalisiert hat. 

Geschrieben

Heute wurde im Bundestag nochmal übers Osterpaket diskutiert bzw. seitens der CDU/CSU vorgeschlagen keinen Unterschied zwischen Volleinspeisern und Überschusseinspeisern bzgl der Vergütung (13,4 / 6,5 Cent/kWh) zu machen. Die Eu Vorgabe schaut auch so aus nur Deutschland setzt dies trotzt Grüner Regierungsbeteiligung nicht um ( bisher). Das Ergebnis kenne ich allerdings noch nicht. 
Sehr informativ und sachlich finde ich den yt Herrn hier. 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden hat SaltNPepper folgendes von sich gegeben:

Hat sich wer in den letzten 2 Monaten Angebote für eine PV Anlage eingeholt? Ortsansässige Firmen braucht man garnicht erst anfragen, sind über ein Jahr ausgebucht. Da bleiben nur die großen Internetanbieter. Da liegen die günstigsten meiner Angebote bei 1700€/kwp brutto ohne Speicher und vorausgesetzt dein Zählerschrank spielt technisch mit und muss nicht ümgerüstet werden. Hat einer einen Tip?

Jo, das ist in etwa auch unsere erfahrung. Wir haben das projekt "Sanierung der obersten 2 etagen" jetzt auch mal kühl gelegt.

 

2x 10kw PV + 2 etagen Bodenheizung + 1 etage Wandheizung + Wärmepumpe etc war der günstigste anbieter um 62k.

Einbau dieses jahr nicht mehr. Ist jetzt wahrscheinlich, 2 monate später, wieder teurer.

 

Wir machen jetzt erstmal Fenster und Türen.......

Geschrieben

Ich denke die steigenden Zinsen, die ja mittlerweile wieder bei 3,5-4% liegen, werden den Immobilienhöhenflug wieder besänftigen. Wenn noch die Leute mit ungezähltem Geld vor der Inflation geflüchtet sind indem sie ihr Geld in Betongold angelegt haben, werden sich auch die Handwerkerpreise wieder relativieren. Nachwuchsmangel in der Baubranche wird das wohl noch verlangsamen. Schauen wir mal wie lange das dauert….

Geschrieben
vor 16 Stunden hat SaltNPepper folgendes von sich gegeben:

Hat sich wer in den letzten 2 Monaten Angebote für eine PV Anlage eingeholt? Ortsansässige Firmen braucht man garnicht erst anfragen, sind über ein Jahr ausgebucht. Da bleiben nur die großen Internetanbieter. Da liegen die günstigsten meiner Angebote bei 1700€/kwp brutto ohne Speicher und vorausgesetzt dein Zählerschrank spielt technisch mit und muss nicht ümgerüstet werden. Hat einer einen Tip?

Meine Anlage lag 12/21 bei 1.700€ / kWp inkl. Speicher. Diese ist seit 02/22 installiert und läuft tadellos. Autarkiequote liegt bei 99,4% -> zugegebenermaßen achten wir aber auch etwas auf die optimale Ausnutzung. Dies haben wir allerdings OHNE Komfortverlust gemacht. 

 

 

Die identische Anlage hat meine Schwester 05/22 für 1.900€ / kWp gekauft. Lieferbar ist alles ab 07/22. 

Geschrieben (bearbeitet)

Brutto oder netto?

Deine Schwester sollte die Anlage erst 2023 in Betrieb nehmen. Die Einspeisevergütung von 6,5cent fällt bis 12/22 jeden Monat. Ab 23 gilt dann EEG 23. Sind zwar nur Kommacentbeträge aber auf 20 Jahre fest macht das schon was aus. 
Google mal „Zielkorridor / Vergütung / Pv Anlage „

Bearbeitet von SaltNPepper

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