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GSFWA: Strom selbst erzeugen, wo ist der Haken?


pehaa

Empfohlene Beiträge

Prüfen kann er es schon, nur keine Abnahme erteilen, da offiziell nicht bestellt/ registriert oder wie auch immer es am Ende definiert ist. 

Ich bin auch (EFKffT)im Unternehmen, hilft mir privat aber nicht bei einer offiziellen Abnahme etc. 

Bearbeitet von butze
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  • 2 Monate später...
vor 6 Minuten hat tom2304 folgendes von sich gegeben:

Weil?

Ich glaube der Fehler liegt in pehaas Umrechnung von Megawatt in Kilowatt.

Ich finde eher du hast relativ wenig verbraucht.

Bei mir liegt der Verbrauch in 9 Monaten über Sommer eher so bei 5 MWh.

4 Personen, Wärmepumpe.

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vor 2 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ich glaube der Fehler liegt in pehaas Umrechnung von Megawatt in Kilowatt.

Ich finde eher du hast relativ wenig verbraucht.

Bei mir liegt der Verbrauch in 9 Monaten über Sommer eher so bei 5 MWh.

4 Personen, Wärmepumpe.

 

Wir hatten im 3 Personenhaushalt bisher so ca. 3.600 kW/h im gesamten Jahr. 

Keine Wärmepumpe, kein E-Fahrzeug

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vor 26 Minuten hat shanana folgendes von sich gegeben:

Sein Gesamtverbrauch liegt bei knapp 11,2MWh. Das ist schon viel.

Die 2,82 MWh beziehen sich auf den selbstgenutzen Anteil der produzierten Leistung

Nicht ganz 

 

10,33 erzeugt, davon 2,82 selbst verbraucht. Rest eingespeist! 
;-)

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vor 32 Minuten hat shanana folgendes von sich gegeben:

Sein Gesamtverbrauch liegt bei knapp 11,2MWh. Das ist schon viel.

Die 2,82 MWh beziehen sich auf den selbstgenutzen Anteil der produzierten Leistung

Nein,

Er hat in fast 9 Monaten 10300 kWh erzeugt, und 2800 kWh davon verbraucht.

Bei einer Autarkie von 98 % braucht er also in 9 Monaten gerundet 2900 kWh.

Ich würde sagen das ist ein normaler Verbrauch.

Ich brauche mit Wärmepumpe zwischen 8 und 10.000 kWh im Jahr.

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Ich hab seit September ne 9,85 kWp Anlage, Ost/West ohne Akku 10° Aufständerung auf einem Flachdach.

410W Panele mit Optimierer von Solaredge.

Die tiefe Sonne im Herbst verhagelt ganz schön den Ertrag durch Schattenwurf.

Die Beträge sind rein auf Volleinspeisung bezogen. Den Eigenverbrauch rausrechnen kann Solaredge leider nicht.

IMG_20221113_145123.jpg

Bearbeitet von shanana
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vor einer Stunde hat shanana folgendes von sich gegeben:

Ja du hast Recht.

@tom230498% Autarkie ist aber stark. Ohne oder mit Akku?

9,88 kWp Anlage mit 9,5 kW Speicher. 

 

Wir schauen schon ein bisschen, den Strom am besten diekt zu verbrauchen (z.B. Waschmaschine auf Mittagszeit programmieren etc.) - ABER: quasi OHNE Komfortverlust. Nur Umstellung oder Überdenkung der alten Gewohnheiten. 

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PKHD hat natürlich recht.

2.900 KWh sind in einem Haushalt ein vollkommen normaler Wert.

Es lag allerdings nicht an meinen mangelnden Mathekenntnissen, sondern an der Abwesenheit einer Lesebrille. (Komma übersehen)

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  • 3 Monate später...
vor 23 Minuten schrieb tom2304:

Kleines Update zu meiner Anlage nach genau einem Jahr:

 

Autarkie 94 %

Erzeugter Strom 11940 kW/h

 

Die Förderung (10.000 Häuserprogramm) ist mittlerweile auch eingegangen. 

 

Kann das System uneingeschränkt weiterempfehlen. 

Kannst du nochmal die Eckpunkte nennen?

Module, WR, Speicher, Ausrichtung...

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Ich habe mir jetzt gerade (heute) das letzte Puzzleteil besorgt.

Hat alles in allem 1 Monat gedauert. Man muss nur regelmäßig die online-Shops durchsuchen.

46 Module, Luxor Solar 415 Wp.

Kostal plenticore plus 10.

BYD Battery Box HVS 12,8.

Montagesystem K2 Systems Solidrail Medium mit CrossHook 3S+.

Montageschienen und Speicher habe ich selbst abgeholt, weil die bei mir im Radius 50 km waren. Die längste Lieferzeit war 5 Tage.

Ich platziere die Module hälftig auf Nord- bzw. Südseite.

Macht 19,1 kWp auf dem Dach.

Mal gespannt was am Ende rauskommt.

Aufgrund der Wärmepumpe haben wir einen jährlichen Verbrauch von 10.000 kWh.

Die Berechnung sagt eine Autarkie von ca 75 % voraus.

Bei einem aktuellen Ankauf von 45 Cent/kWh amortisiert sich das gesamte System (inkl Speicher) nach weniger als 9 Jahren.

Mal gespannt. Selbst wenn es 15 Jahre sind feiere ich das tierisch ab.

Sobald es wärmer wird gehe ich aufs Dach und montiere den Kram.

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vor 3 Minuten schrieb PK-HD:

 

Bei einem aktuellen Ankauf von 45 Cent/kWh amortisiert sich das gesamte System (inkl Speicher) nach weniger als 9 Jahren.

Mal gespannt. Selbst wenn es 15 Jahre sind feiere ich das tierisch ab.

Sobald es wärmer wird gehe ich aufs Dach und montiere den Kram.

 

Dasselbe bei mir, ich  warte auch  auf vernünftige Temperaturen und 30 Module zu montieren. 

Bei mir sind es durch  hohen Verbrauch mit Elektroautos und so sogar voraussichtlich nur 7 Jahre. 

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vor 32 Minuten schrieb PK-HD:

Nur 18 ° Dachneigung, da brauche ich keine extra Sicherung. Bei mehr würde ich mich mit Seil am Kamin sichern.

Kamine sind deutlich weniger stabil als sie aussehen und das Seil sollte dann auch ein passendes mit Falldämpfer sein. Dazu dann noch passendes Geschirr, weil der berühmte Knoten um die Hüfte macht im Zweifel mehr Verletzungen als er hilft.

Also bitte ein Gerüst aufbauen oder vernünftigen Festpunkt anbringen lassen.

Auch von Flachdächern mit 18° kann man bei einen falschen Schritt ziemlich blöd runter segeln, da kann man ebenfalls Festpunkte vorsehen, in die man sich einhakt.

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vor 57 Minuten schrieb Herr Gawasi:

Ich würde sowas generell nicht selber machen wenn ich keine Ahnung davon habe. Die Arbeitskosten sind im aktuellen mir gemachten Angebot überschaubar und können steuerlich geltend gemacht werden. Da stell ich mich nicht selber aufs Dach.

Keine Ahnung davon ist es ja nicht.

Habe durchaus Ahnung vom Hausbau und meine beurteilen zu können wann ich mich anschnallen muss. Sollte ich tatsächlich der Meinung sein mich angurten zu müssen, dann werde ich den Gurt an einem Photovoltaikhaken ganz oben befestigen. Die werden mit zwei 8x80 Schrauben in den Sparren versenkt, das sollte mich locker aushalten.

Aber bisher ging es immer ohne.

Zum Thema Kosten: Ich habe kein Angebot für meine geplante Anlage erhalten, aber hätte ich die gesamte Planung, Beschaffung, Montage und Anschluss fremdvergeben wäre ich bei dieser Anlagengröße locker bei 45 bis 50.000 €.

Der Solateur verdient ja nicht nur durch die reine Montage. Die Planung, Auswahl der Bauteile (ich habe zum Beispiel Module und Montagesystem etwas teurer aber stabiler gewählt), die Teile selbst (der Einkaufspreis wird ja idR nicht weitergegeben), Montage und Anschluss lassen die sich zurecht bezahlen. Das ist auch vollkommen i.O. für jemanden, der entwerder keine Zeit dafür hat und/oder keine Ahnung davon hat und/oder einfach zwei linke Hände hat. Ich habe zum Glück Zeit, habe mich in die Materie etwas eingelesen und ein handwerkliches Geschick und das nötige Werkzeug. Und die Kohle für eine Komplettanlage vom Solateur hätte ich eben auch nicht. Könnte mir also nur eine deutlich kleinere Anlage leisten.

Aber das is ja wie Roller in die Werkstatt bringen oder selbst machen. Wir kennen das ja fast alle.

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vor einer Stunde schrieb Mad Marc:

Kamine sind deutlich weniger stabil als sie aussehen

Das stimmt. Bei mir handelt es sich um einen Edelstahlkamin mit Ringspalt. Ich würde die Seillänge natürlich so wählen, dass ich gar nicht erst über die Kante fallen könnte.

Aber Kamin käme eh nur auf einer Seite in Frage. Für die andere müsste ich den Montagehaken der Modulbefestigung nehmen.

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