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... kennt nicht die folge "harry hunger ist der beste koch: labskaus"

Lapskaus

Vorbereitung:

Sie hängen ein paar Heringe vor den Ventilator um immer die richtige Seeluft in der Küche zu haben. Nun kommt der langwierige Teil des Rezeptes:

Sie sammeln mehrere Wochen ALLES was in der Küche auf den Boden fällt. Dann drehen Sie das alles durch die feinen Siebe eines Fleischwolfes, sofern er sich nicht dagegen wehrt.

Dann kochen Sie das solange, bis die Nachbarn vom Geruch überwältigt, freiwillig das Haus verlassen oder es niederbrennen.

Also dann guten Appetit und Hummer Hummel ... uääh ...

Ihr Harry Hunger (Dieter Krebs)

Bearbeitet von Bluenote
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... soll demKürbis mal folgendes Rezept weitersagen:

Labskaus, die Hamburger Spezialität,

ein deftigen und gesunden Eintopf trotz seiner abschreckenden Optik.

Das traditionelle Seefahrergericht entstand es in den Zeiten der großen Segelschiffe.

Der Name des seit 1701 bekannten Gerichtes stammt aus dem Englischen,

"lobs-cou®se" ein Speisegang für derbe Männer.

Man nehme:

500 g Kartoffeln, gestampft, es kann aber auch Kartoffelmus sein.

Ca. 300 g Pökelfleisch (es kann natürlich auch Corned Beef sein oder Rindfeisch aus der Dose).

Zwiebeln, eine große sollte es schon sein.

Ca. 100 g eingelegte Rote Beete.

Ca. 100 g durchwachsenen Speck (sei nicht so geizig).

Salz und Pfeffer darf natürlich nicht fehlen.

Ein paar Eier, die kommen dann als Spiegelei oben drauf.

Rollmops, für jeden sollte schon einer dabei sein

Gewürzgurken

Die Kartoffeln kochen und mit etwas Kochwasser zu Brei stampfen (Kartoffelmus).

Den durchwachsenen Speck und die Zwiebel(n) feingewürfelt glasig dünsten.

Den Corned Beef (oder das Fleisch) hinzugeben und das ganze anbraten.

Die Corned Beef-Masse und den Kartoffelbrei mit kleingeschnittener Rote Beete unterrühren und das ganze würzen.

Dann mit Rollmops, Spiegelei und Gewürzgurke servieren.

Das Bier und den Köm nicht vergessen :-D

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