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Geschrieben

Moin zusammen,

habe das Problem, dass ich den vorderen Bremszug an meiner GS3 nicht fixiert bekomme, egal wie ist ich die Schraube anziehe, wenn ich die Vorderbremse betätige, rutscht der Zug wieder raus und ist locker, gibt es da einen Trick oder hat jemand eine funktionierende Idee?

Danke, Fredi

IMG_1622.JPG

Geschrieben (bearbeitet)

Servus,

is ja normalerweise nicht schwer.

Schieb mal den Zug hinter die Plättchen, nicht dazwischen.

 

Viel Erfolg

 

Edit:

Leute, ihr habt natürlich recht.

Bearbeitet von Arthuro
  • Confused 1
Geschrieben
vor 20 Minuten hat Arthuro folgendes von sich gegeben:

Servus,

is ja normalerweise nicht schwer.

Schieb mal den Zug hinter die Plättchen, nicht dazwischen.

 

Viel Erflog

 

 

Danke für den Tipp aber das Loch für den Zug ist zwischen den Plättchen?!
Klingt für mich auch logisch, dass der Zug durch die Plättchen zusätzlich gehalten wird aber vielleicht irre ich mich da auch?

 

Geschrieben
vor 5 Stunden hat Arthuro folgendes von sich gegeben:

Servus,

is ja normalerweise nicht schwer.

Schieb mal den Zug hinter die Plättchen, nicht dazwischen.

 

Viel Erflog

 

 


So macht man das auf keinen Fall !!!

 

Der Zug kommt immer zwischen die beiden Bleche. Wenn du ihn so wie der Kollege Arthuro befestigst, dann hast du beim festziehen eine Scherwirkung und trennst in quasi beim festziehen ab. Eine Sollbruchstelle wird hierdurch entstehen. 
 

Wenn ich mir aber dein Bild so ansehen, dann ist die Mutter auch nicht weit genug rein geschraubt. Die wird beim festziehen fast bündig mit dem Bolzen. Entweder falsche Bolzenschraube oder das Gewinde ist im Arsch…

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten hat Housefrau folgendes von sich gegeben:


So macht man das auf keinen Fall !!!

 

Der Zug kommt immer zwischen die beiden Bleche. 
 

Wenn ich mir aber dein Bild so ansehen, dann ist die Mutter auch nicht weit genug rein geschraubt. Die wird beim festziehen fast bündig mit dem Bolzen. Entweder falsche Bolzenschraube oder das Gewinde ist im Arsch…

Dachte ich mir doch, das war auch schon immer so und macht nur so Sinn.

 

Ja, hast Recht, die Schraube ist nur handfest angezogen, da ich das schon ein paar mal probiert habe und fast verzweifelt bin, sieht man auch an dem Bremszug, schon aufgedrillt.

Der Schraubenkopf der zur Bremse zeigt ist recht schmal und lässt sich nur schlecht mit dem Schlüssel kontern aber selbst wenn ich gekontert habe und vorne fest zugeknallt habe, zieht sich der Zug beim Bremsen wieder raus.

Vielleicht eine neue Loch-Schraube? Wie heißt das Teil in Fachkreisen (Bolzenschraube?), wo bekomme ich eine Ersatzschraube?
meine ist aus Baujahr 1961...

Danke Euch!

 

Geschrieben
vor 9 Minuten hat citydick folgendes von sich gegeben:

Ist denn sonst Alles leichtgängig? Also Bremsnocke und Bremsinnereien schön leichtgängig? 

Ja, alles leichtgängig (neu gemacht) hat auch gebremst, bis ich den Zug spannen wollte, seit dem bekomme ich es nicht mehr fixiert

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde hat Fredi folgendes von sich gegeben:

so sieht das aus, ist offensichtlich schon stark strapaziert und ruft nach Austausch, oder?

IMG_1627.jpg

Nimm mal etwas Bremsenreiniger und mach die Teile mal richtig sauber. Anschließend noch mal mit der Drahtbürste drüber. Die Gewinde der Schraube und der Mutter müssen sauber und vor allen intakt sein.

Alternativ bzw. besser kaufst du die Schraube mit der Mutter und den beiden Plättchen neu und kostet ein paar Euro bei den üblichen Shops.

Und bei dem von hartger gezeigten Neuteil hast du auch die Möglichkeit, das Ende des Bremszuges nach dem Spannen einzuhängen/zu fixieren.

 

hartger hat schon eine mögliche Bezugsquelle genannt.

 

Zum Spannen des Bremszuges:

Wie schon von anderen geschrieben, geht der Bremszug zwischen den beiden Plättchen durch das Loch in der Schraube und die Mutter presst das Ganze zusammen.

Also so, wie du das auch gemacht hast.

Aber du musst schon die Mutter, gleichzeitig mit dem Spannen des Bremszuges, richtig fest anziehen ("anknallen"), sonst hält das nicht.

 

Mit dem Einsteller (auf deinem ersten Foto das Teil ganz rechts im Bild was nur unvollständig zu sehen ist), nimmst du anschließend die Feinjustierung der Bremse/des Bremszuges vor.

Rausdrehen des Einstellers spannt den Bremszug, Reindrehen entspannt den Bremszug.

Die Bremsbacken dürfen, wenn Du am Rad drehst, nicht innen hörbar in der Bremstrommel schleifen und das Rad muss gerade noch vollkommen frei drehen und leicht laufen.

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 8 Stunden hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Nimm mal etwas Bremsenreiniger und mach die Teile mal richtig sauber. Anschließend noch mal mit der Drahtbürste drüber. Die Gewinde der Schraube und der Mutter müssen sauber und vor allen intakt sein.

Alternativ bzw. besser kaufst du die Schraube mit der Mutter und den beiden Plättchen neu und kostet ein paar Euro bei den üblichen Shops.

Und bei dem von hartger gezeigten Neuteil hast du auch die Möglichkeit, das Ende des Bremszuges nach dem Spannen einzuhängen/zu fixieren.

 

hartger hat schon eine mögliche Bezugsquelle genannt.

 

Zum Spannen des Bremszuges:

Wie schon von anderen geschrieben, geht der Bremszug zwischen den beiden Plättchen durch das Loch in der Schraube und die Mutter presst das Ganze zusammen.

Also so, wie du das auch gemacht hast.

Aber du musst schon die Mutter, gleichzeitig mit dem Spannen des Bremszuges, richtig fest anziehen ("anknallen"), sonst hält das nicht.

 

Mit dem Einsteller (auf deinem ersten Foto das Teil ganz rechts im Bild was nur unvollständig zu sehen ist), nimmst du anschließend die Feinjustierung der Bremse/des Bremszuges vor.

Rausdrehen des Einstellers spannt den Bremszug, Reindrehen entspannt den Bremszug.

Die Bremsbacken dürfen, wenn Du am Rad drehst, nicht innen hörbar in der Bremstrommel schleifen und das Rad muss gerade noch vollkommen frei drehen und leicht laufen.

 

 

So werde ichs machen, Danke!

Geschrieben
vor 10 Stunden hat Fredi folgendes von sich gegeben:

so sieht das aus, ist offensichtlich schon stark strapaziert und ruft nach Austausch, oder?

IMG_1627.jpg

sieht unauffällig aus ( diese Plättchen müssten eigentlich funktionieren ), was man nicht sieht ist das Gewinde der Mutter

mach nach der Reinigung mal Bilder von der seite

 

Was mir noch in den Sinn gekommen ist, wenn es garnicht die Klemmung ist und der Zug sich aus einer Führung im Lenker rausgeschwindelt hat und unter Spannung dann wieder reinrutscht ... nur so ne Idee

Geschrieben

Moin, ist definitiv die Fixierung zwischen den Plättchen, das kann man sehen, wenn man nach dem Festziehen die Bremse betätigt, das rutscht dann wieder raus.

Ich versuche das nun wie geraten, ich putze und schrubbe und checke, alternativ besorge ich mir ein Ersatzteil.

 

Geschrieben
vor einer Stunde hat Fredi folgendes von sich gegeben:

Moin, ist definitiv die Fixierung zwischen den Plättchen, das kann man sehen, wenn man nach dem Festziehen die Bremse betätigt, das rutscht dann wieder raus.

Ich versuche das nun wie geraten, ich putze und schrubbe und checke, alternativ besorge ich mir ein Ersatzteil.

 

das passende "Befestigungsset"  könnte ich Dir schicken

 

Rita

Geschrieben
vor 1 Stunde hat athanasius folgendes von sich gegeben:

Die Plättchen haben ja einen Versatz, ich erkenne das am ersten Foto nicht, war das richtig rum motniert, also so etwa:

Image 6.jpg

Wenn das links der Arm, wo der Bolzen durch geht und rechts der Zug mit der Schraube ist, ist das richtig. 

Sonst :

vor 38 Minuten hat Rita folgendes von sich gegeben:

@athanasius

genau falschrum Deine Skizze

 

Rita

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden hat Fredi folgendes von sich gegeben:

Moin, ist definitiv die Fixierung zwischen den Plättchen, das kann man sehen, wenn man nach dem Festziehen die Bremse betätigt, das rutscht dann wieder raus.

Ich versuche das nun wie geraten, ich putze und schrubbe und checke, alternativ besorge ich mir ein Ersatzteil.

 

Viel Erfolg.

 

In Ergänzung:

Wenn man den Bremszug spannt und dann gleichzeitig den Bremzug fixiert/festschraubt, kann man an dem Bremszug mit einer Zange (russisch) wie ein Ochse ziehen.

Macht man das mehrmals, ruiniert man nicht selten damit den Bremszug durch das Quetschen und Ziehen mit der Zange.

 

Es gibt ein Werkzeug zum Spannen und dann Fixieren von Brems-, Kupplungs-, Schaltzügen, so dass man anschließend beide Hände frei hat, um dann ganz gemütlich die Züge mit den jeweiligen Klemmnippeln festzuschrauben. Nennt sich Seilzugzange.

 

Finde ich maximal hilfreich und habe ich schon häufig gebraucht, denn Züge müssen immer mal wieder gewechselt oder neu gespannt werden.

 

images.jpeg

 

Gut möglich, dass Rita zusätzlich zu einem neuen Klemmnippel (oder wie das Ding heißt) ggf. auch noch so ein Werkzeug im Angebot hat, falls Du dieses gebrauchen kannst.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben (bearbeitet)

Beim Kupplungszug hat der Gayrät schon mal den ein oder anderen Zug bei mir gefressen. Aber bin vllt auch n bissl zu grob:rotwerd:

Ansonsten ist das Teil schon ne gute Sache. 
 

 

„Haare schneiden tut nicht weh“

Bearbeitet von tekeshi
Grobi-Zitat
Geschrieben
Am 8.2.2022 um 10:00 hat Rita folgendes von sich gegeben:

das passende "Befestigungsset"  könnte ich Dir schicken

 

Rita

Vielen Dank, habe schon beim Sponsor geordert

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    • Wenn man die Kurven überlagert sieht man dass der Pinasco übers ganze Band einen nicht unerheblichen Drehmomtvorteil hat.
    • Ist ja quasi die gleiche Kurve wie der VMC mit den beiden Boxen abwirft - nur mit jeweils knapp 10% weniger Leistung dafür einige 100 Umdrehungen früher.
    • Hier mal eine erste Kurve. Es handelt sich aber um die version 244 für 60 Hub gebaut auf 62er Welle also 252ccm, den 252 hatte ich noch nicht zur verfügung, der wird wohl eine etwas andere Spreitzung zwischen AS und ÜS haben, hoffe ich zumindest. FUDI: 1,0 mm (recht viel weniger geht nicht da sonnst die Kolbenringe oben ausfahren. Kodi: 0,5 mm AS: 179,5 ÜS: 127,5 Auffälig im vergleich zum VMC ist die geringe Auslassbreite ca. 56% Ist der selbe Motor auf dem wir den VMC 252 getestet hatten: KOMPONENTEN: # Motorblock: Pinasco 200er, Version 2023, mit der Möglichkeit des dritten Abstützlagers. # Antriebswelle: Pinasco mit Zusatzlager (P liefert das Falsche Lager zum Set right is SKF 6005 not 6205!. Auch ist die Achse irgendwie in der Höhe etwas anders, FA Kickerwelle mus abgeschliffen werden, das Getribe muss ganz speziell ausdistanziert werden damit alles fluchtet) # Kurbelwelle: SIP 62mm Hub Verzahnt # Kupplung:  VMC 10 Molle Ergal # Kupplungsdeckel BGM # Vergaser Pinasco SI 28 VRX # VMC Air Box Venturi (gefällt uns gut, reduziert die Düsengrößen auf ein brauchbares Maß, läßt sich im Vergleich zum Pinasco VRXR an Schieber und Nebendüse viel einfacher abstimmen, angenehmes Ansauggeräusch, muss aber für 28er SI angepasst werden) # Bedüsung bei allen Läufen: HLKD 150, BE2, HD 165, ND 65/160, Schieber SIP 4.0, HD für die Polinibox zu Fett für die Dicken Boxen minimal zu fett bei ca. 25° Werkstatttemparatur. # SIP VAPE Statisch alles auf 19° gefahren # Getriebe: Nebenwelle Standard DRT, Langer erster (55) und zweiter (41) Gang, Standerd 3 (37) und vierter (35) alles von DRT. # Übersetzung 63/24 gerade #Schaltraste KR Automation KURVEN 1x Resibox, 1 x Polinibox
    • Heute ist man ja alt, weise und macht so'n Blödsinn nicht mehr. Aber wenn ich 30 Jahre jünger wäre, hätte ich eine Lösung gewusst, wie man dort einen dicken Rabatt bekommt.
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