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Restauration Struzzo (VL3T - Bj. 56) O-Lack Schweden


Empfohlene Beiträge

Am 22.5.2022 um 08:36 hat ElBarto666 folgendes von sich gegeben:

 

Scootercenter TTAEEX1A50

 

Nee, oder!? Und kostet nur die Hälfte. 

Aber mit Drehmomentschlüssel ist da ja nix. Ich hab das zwar meine 3-4 mal immer ohne gemacht, aber wollte mal "professionell" an die Sache gehen.

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Befestigung Hauptständer:

 

Ersatzteillisten, Explosionszeichnungen und die bisherige Verschraubung sagen:

 

- Schraube

- Vespa / Rahmen / Trittblech 

- Befestigungsblech

- Unterlegscheibe

- Federring

- Mutter

 

Meine Nackenhaare wollen aber noch eine Unterlegscheibe zwischen Schraube und Vespa/Rahmen. Was sagt Ihr?

 

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1 hour ago, vespisti99 said:

 

Nee, oder!? Und kostet nur die Hälfte. 

Aber mit Drehmomentschlüssel ist da ja nix. Ich hab das zwar meine 3-4 mal immer ohne gemacht, aber wollte mal "professionell" an die Sache gehen.

 

laut Handbuch für die neueren geht das mit Hakenschlüssel und Gefühl. Nicht zu locker und der Lenker soll aus der mitte selbständig nach rechts oder links fallen.

 

Ich Persönlich nehme auch immer die Steuerlagersätze inkl. Käfig. Ist stressfrei zu montieren, wenn auch nicht ganz original.

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8 hours ago, vespisti99 said:

 

Nee, oder!? Und kostet nur die Hälfte. 

Aber mit Drehmomentschlüssel ist da ja nix. Ich hab das zwar meine 3-4 mal immer ohne gemacht, aber wollte mal "professionell" an die Sache gehen.

 

Hilfsweise für den Drehmo: https://www.hoffmann-group.com/DE/de/hom/Handwerkzeuge/Schraubwerkzeuge/Hakenschlüssel-Stirnlochschlüssel/Hakenschlüssel/Verstellbarer-Hakenschlüssel%2C-für-Drehmomentschlüssel-mit-Nase/p/628520

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Am 12.3.2022 um 23:30 hat vespisti99 folgendes von sich gegeben:

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An den Rost im Tank muss ich wohl ran?

 

Habe auch schon einige Tanks mit Säure behandelt, funktioniert 1a wenn fettfrei. Aber ich würde auf keinen Fall mit Farbe o. ä. versiegeln.

 

Du kannst jede Art von Säure nehmen, allerdings solltest Du die Anwendung nicht zu oft wiederholen, denn je häufiger desto schneller oxidiert es nach, wenn die Säure ausgespült wurde. Da hilft auch neutralisieren mit einer schwachen Lauge nicht. Direkt danach WD40 reinnebeln hat sich bewährt.

 

Da der Rost nur punktuell zu sein Scheint, würde ich da erstmal mit nigrin Rostentferner Gel ran gehen, das bleibt an Ort und Stelle und lässt sich super verarbeiten. So wird der Rest des Tanks erstmal geschont.

Hab mir für solche Fälle auch an ne Stahl-Topfbürste für die Bohrmaschine ne Verlängerung dran geschweißt (dünnes Rohr) um die Stelle mit dem Akkuschrauber  reinigen zu können. Sehr hilfreich!

 

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vor 1 Stunde hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

 

Habe auch schon einige Tanks mit Säure behandelt, funktioniert 1a wenn fettfrei. Aber ich würde auf keinen Fall mit Farbe o. ä. versiegeln.

 

Du kannst jede Art von Säure nehmen, allerdings solltest Du die Anwendung nicht zu oft wiederholen, denn je häufiger desto schneller oxidiert es nach, wenn die Säure ausgespült wurde. Da hilft auch neutralisieren mit einer schwachen Lauge nicht. Direkt danach WD40 reinnebeln hat sich bewährt.

 

Da der Rost nur punktuell zu sein Scheint, würde ich da erstmal mit nigrin Rostentferner Gel ran gehen, das bleibt an Ort und Stelle und lässt sich super verarbeiten. So wird der Rest des Tanks erstmal geschont.

Hab mir für solche Fälle auch an ne Stahl-Topfbürste für die Bohrmaschine ne Verlängerung dran geschweißt (dünnes Rohr) um die Stelle mit dem Akkuschrauber  reinigen zu können. Sehr hilfreich!

 


Danke für die Tipps und die Hilfe. 
 

Das bringt mich auf eine generelle Frage, die ich mir noch gestellt habe: sind die Tanks original von innen komplett unbehandelt? Also weder Lack noch sonst etwas? Geht es im Grunde also ausschließlich um Rostentfernung (um Weiterrosten und Schmutzpartikel zu vermeiden)?

 Bisher hatte ich immer Glück mit Tanks und musste da nie ran. 

 

 Ich hab hier Deox-C und Pelox RE in der Minibar. Aber fließt natürlich eher mal weg. 

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Heute mal wieder ein paar Stündchen Zeit gehabt. Hatte jetzt nicht erwartet, dass man es als passionierter Bildhauer leichter haben würde den Schmodder aus der Karosse zu meißeln. Werde meine Midlife-Crisis jedenfalls anders verbringen. 

Ich bin dann so vorgegangen, dass ich mit Kaltreiniger per Sprühflasche die Verkrustungen eingesprüht habe und dann mit Schraubenzieher/Meißel und Plastikspachtel etwas robuster vorgehen musste. Anschließend dann Plastikbürste. Ich habe das "früher" mit Benzin gemacht, das ging immer ganz fix. Entweder die Kaltreiniger-Idee ist doch nicht so gut, oder die Verkrustungen sind stärker als sonst.

An anderen Stellen war schon zu sehen, dass mal einer der Besitzer mit eher gelblichem Beige nachgepinselt hatte. Einerseits hässlich, andererseits wohl auch konservierend. In Bereichen daneben, an denen nur die Originalgrundierung aufgebracht war, hat der Schmodder sich leider so festgesetzt, dass er beim entfernen blankes Blech übrig gelassen hat. 

Ganz fertig geworden bin ich noch nicht, aber die Substanz ist m.E. richtig gut. Kein Rostnest entdeckt. Bin da gerade richtig glücklich mit. :wheeeha:

 

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Was man so alles im Tunnel findet :-)

 

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Und für zu Hause dann wieder den Nachtisch mitgenommen. Diesmal: Scheinwerfer.

Reinigung Ring, Kontakte und (ja) auch Glas: Stahlwolle 000.

Reinigung Reflektor: Spüli.

 

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Beule hab ich drin gelassen. Hat irgendwie Charme.

 

Zu Hause lag dann schon ein Päckchen mit ein paar weiteren Ersatzteilen vor der Tür. Alles prima, bis auf die Tatsache, dass das Gewinde des neuen Düsenstocks und der neuen Düse nicht zusammenpassen. Auf halber Strecke ist Schluss. Jetzt mal ernsthaft... :shit:

 

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Am 22.5.2022 um 02:06 hat vespisti99 folgendes von sich gegeben:

Beschaffungsproblem: Der Stift, der den Gasschieber bewegt, läuft in einem kleinen Dichtungsgummi. Der ist leider hart wie Plastik aber nirgends zu bekommen.

Mir fiel ein, dass die SI Vergaser auch sowas haben. Wenn Euch nichts einfällt, versuche ich vielleicht den. 

 

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Der Dichtring von den SI Vergasern passt. Muss nur ein bisschen aufgebohrt werden. (Metallbohrer, Handbetrieb)

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Die letzten zwei Tage nur gewaschen, gereinigt, alten Lack mit Aceton oder Schraubenzieher entfernt, Rostbläschen aufgekratzt und Kleberückstände auf dem Lack entfernt. Überlege, doch nicht per Hand zu schleifen und polieren; mal sehn. 

 

Was mich leider gar nicht überzeugt ist: Kaltreiniger. Selbst bei höchster Dosierung löst das Zeug kein Fett/Öl. Bin dann leider wieder auf Benzin umgestiegen. Dank Chrissi Lindner gerade zum Spottpreis zu haben.

 

Leider zwei lange Guß-Flügelschrauben (Befestigung Soziuskissen) beim zerlegen zerbrechen müssen. Untere Lagerschale Lenkrohr ging mit Heißluftfön prima runter. Trittleisten auszubohren ging auch sehr gut und war auch mehr als Sinnvoll, da ich dort das erste versteckte Rostnest entdeckt habe (siehe Fotos). 

 

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Ansonsten noch zwei Teelöffel Fett aus der Hupe gepult und unvermutet Chrom am Chokehebel gefunden. Alles nur mit Stahlwolle. 

 

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Super, immer wieder schön, was aus einem Survivor mit entsprechenden Hilfsmittelchen und Muskelschmalz herauszuholen ist (wenn man nicht auf den Ranzlook steht). Statt Benzin könntest du bei dem Fett-/ Ölschmodder auch Bremsenreiniger aus der Sprühdose nehmen, der ist damit auch ganz schnell fertig. Vorteilhaft finde ich dabei, dass nach dem ersten Anlösen mit dem Druck aus der Dose schon eine ganze Menge Dreck weggeblasen werden kann. 

Weiterhin gutes Gelingen 🙂 

 

Viele Grüße

Daniele

 

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vor 16 Stunden hat Dan_W_83 folgendes von sich gegeben:

Super, immer wieder schön, was aus einem Survivor mit entsprechenden Hilfsmittelchen und Muskelschmalz herauszuholen ist (wenn man nicht auf den Ranzlook steht). Statt Benzin könntest du bei dem Fett-/ Ölschmodder auch Bremsenreiniger aus der Sprühdose nehmen, der ist damit auch ganz schnell fertig. Vorteilhaft finde ich dabei, dass nach dem ersten Anlösen mit dem Druck aus der Dose schon eine ganze Menge Dreck weggeblasen werden kann. 

Weiterhin gutes Gelingen 🙂 

 

Viele Grüße

Daniele

 

 

Ach stimmt. Für die Hupe wär das ja mal sinnvoll gewesen. :wallbash:

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Aus Mangel an Zeit nur ein paar Putzgeschichten:

 

Kotflügelnippel mit Stahlwolle. (Nur mal als Info: Ich will da eigentlich auch nicht zu viel machen und alles komplett aufpolieren. Alt und gepflegt ist das Ziel.)

 

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Rücklicht mit Rot/Weiss-Polierpaste und -Lackreiniger. Das Zeug ist ja wohl der Oberhammer (geil, töfte, gut, meeegaaaa). Wollte nicht zu ruppig an den Bolzen schrauben und habe deshalb das Rücklichtglas nicht entfernt. Das Glas für die Nummernschildbeleuchtung konnte ich abnehmen und (auch mit dem Lackreiniger) wieder etwas klar bekommen. Sollte reichen.

Der Vorbesitzer war übrigens so toll, die (wegen der Befestigung des Rücklichts am Gepäckträger nicht benötigten) originalen Flügelschrauben einfach ins Rücklicht zu legen. 

 

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Schalter mit Vergaserbürsten, Stahlwolle, Rot/Weiss-Lackreiniger und Handwaschpaste (zum schonenden Entfetten). 

 

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Lenkkopf mit Rot/Weiss-Lackreiniger und Polierpaste.

 

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Und die Zylinderhaube mit Stahlwolle und Rot/Weiss-Lackreiniger.

 

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Momentan tut sich aus Zeitgründen nicht viel. Dennoch kurz zwei Fragen.

 

1. Stoßdämpfer

Bevor ich mir einen abbreche: Dieses vordere Modell ist verpresst und kann nicht mit Hausmitteln revidiert werden, richtig? Das geht nur bei den Boge (?) der GS?

Und der Hintere (hab gerade kein Foto) lohnt auch nicht wirklich den Aufwand? 

 

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2. Gleichrichter

Vorne hui, hinten pfui. Ich denke mal, durch den Rost muss ich gar nicht mehr an Weiterverwendung denken, oder? Welchen würdet Ihr zum Austausch empfehlen? Habe den BGM schon mal verwendet, nehme aber auch gerne ein passendes Teil aus dem Fachhandel. Ich weiß aber nicht, auf welche Werte ich beim Kauf achten muss.

Beim BGM finde ich gut, dass er gleich auch die Spannung für AC regelt. Dann würde ich den Kabelbaum etwas überarbeiten müssen, um den AC Stromkreis über den Regler zu legen. Batterie könnte ich auch weiter verwenden (aus nostalgischen Gründen. Und weil ich die schon gekauft habe). Grübel...

 

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vor einer Stunde hat vespisti99 folgendes von sich gegeben:

1. Stoßdämpfer

Bevor ich mir einen abbreche: Dieses vordere Modell ist verpresst und kann nicht mit Hausmitteln revidiert werden, richtig?

 

Bei original VL3 Baujahr '56 sollte der noch verschraubt sein.

 

Mach den Dämpfer oben mal sauber und versuche die Schutzhülse nach unten zu treiben.

Dann hier weiterlesen: Wiki: Stoßdämpfer vorne Vespa 125 & 150 >>

 

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vor einer Stunde hat GelbStich folgendes von sich gegeben:

 

Bei original VL3 Baujahr '56 sollte der noch verschraubt sein.

 

Mach den Dämpfer oben mal sauber und versuche die Schutzhülse nach unten zu treiben.

Dann hier weiterlesen: Wiki: Stoßdämpfer vorne Vespa 125 & 150 >>

 

Vespa_Shock-Absorber_125-150_02.jpg

 

Aaaahhh, oohh, cool! Verstehe. Das wäre ja super!

Und ich dachte ich kenne das Wiki in- und auswendig. 

Mache ich morgen gleich als erstes.

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vor 2 Stunden hat vespisti99 folgendes von sich gegeben:

2. Gleichrichter

Vorne hui, hinten pfui. Ich denke mal, durch den Rost muss ich gar nicht mehr an Weiterverwendung denken, oder?

 

Ist doch noch schön, wenn er noch funktioniert kann er gerne weiterverwendet werden. Interessant ist der kleine Trafo neben dem Gleichrichter, haben den alle VL?

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vor 7 Stunden hat vespisti99 folgendes von sich gegeben:

 

2. Gleichrichter

Vorne hui, hinten pfui. Ich denke mal, durch den Rost muss ich gar nicht mehr an Weiterverwendung denken, oder?

das was da rostet ist ja nicht der Selen Gleichrichter, sondern ein Spulenkern soweit ich das erkennen kann. Der Rost sollte auf die Funktion keinen Einfluss haben, meine ich.

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vor 8 Stunden hat wolfi_b folgendes von sich gegeben:

 

Ist doch noch schön, wenn er noch funktioniert kann er gerne weiterverwendet werden. Interessant ist der kleine Trafo neben dem Gleichrichter, haben den alle VL?

Wenn ich nicht ganz falsch liege, hat sich das von der VL1 (ohne Batterie) zur VL2-3 geändert. Die VL2-3 haben das so wie auf dem Foto. Wobei ich trotz einiger Semester Nachrichtentechnik nur die Spule erkenne und daneben ein paar Plättchen mit Kabel dran. Was davon gleichrichtet und ob da was Spannung regelt, kann ich mir nach 25 Jahren nicht mehr herleiten. :lookaround: (Wobei ich gerade Wikipedia dazu lese)

 

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vor 6 Stunden hat GelbStich folgendes von sich gegeben:

Ab und zu tut sich da ja noch was, hab den Artikel erst im März geschrieben ;-)

Und Dein wirklich toller Artikel hat mich auch zu diesem schönen Restaurationsbericht gebracht (Google-Translate ist da mein Freund):

https://www.vespaforever.net/forum/topic.asp?TOPIC_ID=30636&whichpage=1

 

Jetzt bin ich natürlich schonmal pro forma auf der Suche nach den nötigen Dichtungen. Deine Auflistung ist super. Irgendwie finde ich bei den einschlägigen Shops entweder gar nichts, oder nichts Lieferbares oder andere Maße. Ich zerlege die Dinger erstmal und dann suche ich mal konkreter 🙂 

 

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vor 4 Stunden hat Pholgix folgendes von sich gegeben:

das was da rostet ist ja nicht der Selen Gleichrichter, sondern ein Spulenkern soweit ich das erkennen kann. Der Rost sollte auf die Funktion keinen Einfluss haben, meine ich.

 

Dankdank! Dann reinige ich das Dings mal vorsichtig und prüfe die Funktion nach Fertigstellung. Die Messwerte habe ich im Werkstatt-Handbuch schon gefunden.

 

Falls ich dann doch tauschen muss, kann ich da bei den-Conrads-dieser-Welt jeden beliebigen Brückengleichrichter nehmen (z.B. KBPC 2502 FP), oder was wären da gut Werte? Und sind das immer gleichzeitig auch Spannungsregler?

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Der Selen-Gleichrichter ist nur eine einzelne Diode, das ist nur eine Einweg-Gleichrichtung. Im Schaltplan steht "1,5A", eine Diode die 1,5A Dauerstrom kann sollte ausreichend sein.

Spannungsregelung gibt es keine.

Die Spule ist in Serie geschaltet so wie es aussieht, welche Funktion diese Drossel hat kann ich nicht genau sagen.

 

vor 5 Stunden hat vespisti99 folgendes von sich gegeben:

Die Messwerte habe ich im Werkstatt-Handbuch schon gefunden.

Wie sind denn die Messwerte?

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