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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Leider konnte ich im Forum bisher nichts passendes Finden. 

Ich habe meiner Motovespa 150S 1962 (im groben baugleich mit der VBB) einen T5 Motor also ein 12Volt Upgrade gegönnt.

Jetzt würde ich gerne aus Sicherheitsaspekten ein Bremslicht nachrüsten. Hierfür müssen am Bremspedal 3 Bohrungen vorgenommen werden. Hat jemand zufällig mal ausgemessen, wo diese 3 Bohrungen hingehören?

Am besten wäre natürlich ne Schablone zum Ausdrucken oder sowas. Anbei hab ich ein Bild im Netz gefunden, wie sowas am Ende aussehen sollte

LG

Alex

 

7.jpg

Geschrieben

Servus,

ich würde mir zuerst das passende Bremspedal und den Schalter besorgen. Dann mal an die Position halten wie es fertig aussehen soll, und die Bohrlöcher vor Ort am Schalter markieren.

Dann hast es genau so, wie`s für Deinen Schalter und Deinen Rahmen passt.

Mit messen und Schablone usw. kann halt schon ungenau sein.

Gruß

Martin

Geschrieben
vor 39 Minuten hat torpedo80 folgendes von sich gegeben:

Ich glaube das dass blech für die gewinde zu dünn ist. Bilde mir ein das original an dieser stelle das blech aufgedoppelt ist

 

Nö.Nicht gedoppelt.

Und "Gewinde" kommen da ja auch nicht rein,

wegen der Befestigung mit ordinären Blechschrauben,

wie bei den Zierleisten der Gummimatte.   ;-)  :cheers:

Geschrieben

Ich denke mal, dass bei meiner BJ 62er kein Schalter ab Werk vorgesehen war. Demnach leider auch keine Gewinde oder aber verstärktes Blech. Ich werde da wohl auf die Blechschrauben zurückgreifen müssen.

Weiss jemand ob ich nen Öffner oder Schließer verbauen muss? Für mich Siehts nach nem Öffner aus, da der Schalter beim Bremsen den entlastet wird. oder hab ich da nen Denkfehler?

Geschrieben
vor 1 Stunde hat Motovespalex folgendes von sich gegeben:

Ich denke mal, dass bei meiner BJ 62er kein Schalter ab Werk vorgesehen war. Demnach leider auch keine Gewinde oder aber verstärktes Blech. Ich werde da wohl auf die Blechschrauben zurückgreifen müssen.

Weiss jemand ob ich nen Öffner oder Schließer verbauen muss? Für mich Siehts nach nem Öffner aus, da der Schalter beim Bremsen den entlastet wird. oder hab ich da nen Denkfehler?

 

Da hast schon Recht. Beim Betätigen des Pedales kommt der Pöppel raus. Allerdings schließen dann im Inneren die Kontakte. Ist der Pöppel gedrückt, gehen die Kontakte auseinander.

Zumindest beim Schließer. Bei einem Öffner verhalten sich die Kontakte genau andersherum.

 

Geschrieben
vor 12 Stunden hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

150s BJ62 hat da Original einen Bremslichtschalter: hab gerade eine auf der Hebebühne

 

Aber die 3 Löcher sind nun wirklich kein Hexenwerk

Erstaunlicherweise meine nicht.....hab die Komplett strahlen lassen und kann dort auch keine Schweißarbeiten feststellen.

Bei meiner war definitiv nie ein Schalter verbaut

Geschrieben
vor 16 Stunden hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

150s BJ62 hat da Original einen Bremslichtschalter: hab gerade eine auf der Hebebühne

 

Aber die 3 Löcher sind nun wirklich kein Hexenwerk

 

Ja meine auch, incl. Gewinde im Blech! MV 150S

MV Brems.jpg

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    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
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